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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Anna Lapkovskaja

Nelsons+Philharmoniker: Sacre, DSO: Denève und Sheku Kanneh-Mason mit Elgar

12 Sonntag Dez 2021

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Andris Nelsons, Anna Lapkovskaja, Camille Saint-Saëns, Cellokonzert, Damián Szifron, DSO, Edward Elgar, Ekaterina Semenchuk, Le sacre du printemps, Michael Volle, Samson et Dalila, Thomas Guggeis

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Der Berliner Musikdezember ist bei weitem besser als das Berliner Dezemberwetter.

Stéphane Denève dirigiert beim DSO Elgar, Roussel und Ravel, und bei Elgars Cellokonzert sitzt der junge Brite Sheku Kanneh-Mason am Instrument. Da Stephane Denève wie ein hartgesottener EU-Brexit-Unterhändler gegen jede Art von aus der Zeit gefallenem Viktorianismus zu Felde zieht, erklingt Elgars Altersmeisterwerk mit einer leicht nüchternen Note. Die viersätzig-suitenhafte, von zusätzlichen Rezitativ-Introduktionen bereicherte und zugleich von Satzungleichgewichten belastete Form fasziniert mich auch heute. Weitere Interpretationstendenzen: Solist und Orchester drängeln in den raschen Sätzen (Scherzo im 4/4-Takt und Finale). Dafür lässt Sheku Kanneh-Mason das Cello in den beiden Adagio-Sätzen gefühlvoll singen.

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Unter den Linden: Katja Kabanowa

29 Dienstag Okt 2019

Posted by Schlatz in Anna Lapkovskaja, Eva-Maria Westbroek, Katja Kabanova, Leoš Janáček, Pavlo Hunka, Thomas Guggeis

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Düster, düster, düster.

Andrea Breth serviert Janáčeks Oper Katja Kabanowa als pechschwarze Tragödie, in der der Kühlschrank für die Titelheldin sperrangelweit offen steht.

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Staatsoper Berlin: Rheingold

23 Montag Sept 2019

Posted by Schlatz in Anna Lapkovskaja, Anna Larsson, Das Rheingold, Der Ring des Nibelungen, Ekaterina Gubanova, Jochen Schmeckenbecher, Matti Salminen, Michael Volle, Richard Wagner, Wolfgang Ablinger-Sperrhacke

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Es ist eine der rätselhaftesten Opern (offiziell: Ein Vorabend): Das Rheingold. Gut zweieinhalb Stunden Plauderei,

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Staatsoper Berlin: Ring des Nibelungen

10 Dienstag Sept 2019

Posted by Schlatz in Anna Lapkovskaja, Anna Samuil, Das Rheingold, Der Ring des Nibelungen, Die Walküre, Ekaterina Gubanova, Evelin Novak, Götterdämmerung, Jochen Schmeckenbecher, Matti Salminen, Michael Volle, Richard Wagner, Roman Trekel, Siegfried, Vida Miknevičiūtė

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Das ging schnell. Schon ist es da, das erste Ring-Wochenende Unter den Linden. Die Staatsoper glüht in friderizianischem Schweinchenrosa in der Abendsonne und der lustig gekleidete Teil der Besucher spricht Englisch.

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Kritik Katja Kabanowa Staatsoper Berlin Simon Rattle

15 Donnerstag Jun 2017

Posted by Schlatz in Adriane Queiroz, Andrea Breth, Anna Lapkovskaja, Arttu Kataja, Eva-Maria Westbroek, Florian Hoffmann, Katja Kabanova, Leoš Janáček, Pavlo Hunka, Simon O'Neill, Simon Rattle, Stephan Rügamer

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War da nicht was?

Die Oper Katja Kabanowa nach Alexander Ostrowskis Drama Gewitter, komponiert vom 65-jährigen Leoš Janáček, ist ein Fanal gegen provinzielle Hartherzigkeit.

Auch und besonders an der Staatsoper Berlin.

Dafür sorgt schon die Regie in Person von Andrea Breth, die um die „Katja“ eine schiefergraue Tristesse baut, die kaum zu toppen ist. Plätschernder Dauerregen, Echtwasserrinnsale und postsozialistischer Matratzenmüll schaffen beklemmend detailreiche Trostlosigkeit. Willkommen im symbolisch verdichteten Bühnen-Realismus. Nur wenn die Kabanicha es sich und Dikoj besorgt, wird’s bissig drastisch.

Katja Kabanowa Eva-Maria Westbroek Berlin Staatsoper
Der Sopran, der aus dem Kühlschrank kam: Eva-Maria Westbroek als Katja Kabanowa / Foto: Matthias Baus

Wie das zu dem feinverwobenen Motiv-Staccato passt, das sich kleinteilig und eindringlich, aber auch in Ausdrucks-Aufschwüngen gipfelnd durch dieses Präzisions-Uhrwerk von einer Partitur zieht?

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Kritik Premiere Lady Macbeth von Mzensk München: Kupfer Petrenko Anja Kampe

28 Montag Nov 2016

Posted by Schlatz in Anatoli Kotscherga, Anna Lapkovskaja, Heike Grötzinger, Kirill Petrenko, Misha Didyk, Sergey Skorokhodov

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Petrenko und Kupfer bringen in München Lady Macbeth von Mzensk heraus.

Öffnet das grellrohe Meisterwerk des 20. Jahrhunderts ein Panoptikum menschlicher Niederträchtigkeiten? Was das Wesen dieser Oper ist, getraut man sich nicht zu bestimmen. Hat Schostakowitsch hier mit zynischem Komponistenhändchen eine Gogol’sche Farce komponiert? Eine sarkastische Gesellschaftskritik? Einen Horrortrip ins Innere der Nacht? Weiterlesen →

Kritik Il Trovatore Staatsoper Berlin Barenboim: Anna Netrebko Yusif Eyvazov Dolora Zajick Simone Piazzola

12 Dienstag Jul 2016

Posted by Schlatz in Adrian Sâmpetrean, Anna Lapkovskaja, Anna Netrebko, Daniel Barenboim, Dolora Zajick, Florian Hoffmann, Giuseppe Verdi, Il Trovatore, Yusif Eyvazov

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Anna Netrebko Leonora Il Trovatore Berlin Staatsoper
OK, basta with music: Leonora Anna Netrebko schmeißt hin und legt die Füße hoch / Foto: instagram.com/staatsoperberlin/

Philipp Stölzls verquerer Troubadour ist auch 2016 noch der Volltreffer ins Kontor inszenatorischer Schnarchnasigkeit, der er 2013 schon war. Auch wenn sich Tempo und Schärfe bei der aktuellen Wiederaufnahme ein bisserl abgeschliffen haben.

Die Mär vom unsinnigsten aller Libretti entlarvt Stölzl mit einer straighten Regie-Handschrift als unhaltbar. Ausstattungsplunder sieht man nicht, zumindest keinen konventionellen. Aber wenig zu sehen ist auch vom klassischen Regietheater. Die historischen Kostüme (Ursula Kudrna) drehen ins Bizarre, Gesten ins Hochaffektierte (Co-Regie: Mara Kurotschka). Also: optische Reize ja, Hypertrophie der Handlungsstränge, nein. Stärker als bei der Premiere fällt jedoch auf, dass Stölzl neutral zu zentralen Trovatore-Themen steht. Ein Beispiel: Wie hält es Verdi (wie halten es wir) mit der im Stück krass grassierenden Grausamkeit? Da stellt Stölzl auf Durchzug, zieht seinen Stiefel durch, macht Regiearbeit ex negativo.

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Il Trovatore Berlin: Anna Netrebko ist da, probt, grinst

04 Montag Jul 2016

Posted by Schlatz in Adrian Sâmpetrean, Anna Lapkovskaja, Anna Netrebko, Daniel Barenboim, Dolora Zajick, Giuseppe Verdi, Il Trovatore, Yusif Eyvazov

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Anna Netrebko ist in Berlin. Gestern gab es Fotos aus dem Zoologischen Garten, heute gibt es Fotos von den Proben. So sieht kräftezehrende Proben-Arbeit aus. Bemerkenswert: Netrebko wird gleich von zwei Männern umarmt. Die russische Sopranistin wird an der Seite ihres Mannes Yusif Eyvazov in der Stölzl-Inszenierung die Rolle der Leonora in Verdis Il Trovatore singen.

Die weitere Besetzung: Simone Piazzola singt den Luna, Dolora Zajick die Azucena. Den Ferrando verkörpert Adrian Sâmpetrean. Anna Lapkowskaja singt Inez, Florian Hoffmann Ruiz. Daniel Barenboim dirigiert.

Na, dann schaun mer mal, dann sehn mer scho. Oder wie die emotionalen Russen sagen: Удачи. Победы. Успеха.

Zur Kritik von Il Trovatore mit Anna Netrebko.

Zarenbraut Staatsoper Berlin: Tsallagova, Prudenskaya, Černoch, Kotscherga, Rubtsova

04 Montag Apr 2016

Posted by Schlatz in Alexander Vitlin, Anatoli Kotscherga, Anna Lapkovskaja, Elena Tsallagova, Marina Prudenskaya, Pavel Černoch

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Die Zarenbraut von Rimsky-Korsakow. Uraufführung Moskau 1899.

Schillertheater.

Боже мой, как много русских.

Der erste Akt zieht sich etwas. Feiern, Trinken, die eine Geliebte abservieren, für die andere ein Aphrodisiakum besorgen, das kann Zeit in Anspruch nehmen. Im vierten Akt hingegen fliegen die Fetzen. Es wütet der Tod. Das ist kurzweilig. Tschernjakows beziehungsreiche Inszenierung deutet die tragische Handlung des 16. Jahrhunderts als Traum eines durchmedialisierten Russlands der Gegenwart. Die Volte Tschernjakows: Der Folklore-Traum wird zum Alptraum der Gegenwart. Gut. Weiterlesen →

Kritik Meistersinger Premiere Staatsoper Berlin Andrea Moses Daniel Barenboim

04 Sonntag Okt 2015

Posted by Schlatz in Andrea Moses, Anna Lapkovskaja, Daniel Barenboim, Die Meistersinger, Julia Kleiter, Klaus-Florian Vogt, Kwangchoul Youn, Markus Werba, Richard Wagner, Stephan Rügamer, Wolfgang Koch

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Dit is‘ nichts. Andrea Moses‚ Meistersinger sind so interessant wie drei Tage alte Currywurst.

Und nein, ich glaube nicht, dass der dritte Akt am Sonntag, Glock zwölf, an dieser Einschätzung etwas ändern wird.

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Kritik Götterdämmerung Bayreuth 2015: Catherine Foster Brünnhilde, Stefan Vinke Siegfried

15 Samstag Aug 2015

Posted by Schlatz in Alejandro Marco-Buhrmester, Allison Oakes, Anna Lapkovskaja, Bayreuther Festspiele, Catherine Foster, Christiane Kohl, Claudia Mahnke, Der Ring des Nibelungen, Götterdämmerung, Julia Rutigliano, Kirill Petrenko, Mirella Hagen, Richard Wagner, Stephen Milling

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BR Klassik live.

In besonders ehrlichen Stunden weiß es jeder Wagnerliebhaber. Die Götterdämmerung ist der bescheuertste Tag des Rings.

Dafür gibt es verschiedene Gründe.

Bayreuth Götterdämmerung Rheintöchter Julia Rutigliano
Bayreuth Götterdämmerung: Hilfe, die Rheintöchter kommen. Mit Julia Rutigliano, Anna Lapkovskaja, Mirella Hagen / Quelle: facebook.com
  • Erstens der Liebestrank. Ein Liebestrank ist im Uraufführungsjahr 1876 ein hoffnungslos altmodisches Theatermotiv. Bayer ist zu diesem Zeitpunkt ein gutes Dutzend Jahre alt, Pfizer schon älter als ein Vierteljahrhundert.
  • Punkt zwei. Brünnhilde ist von einer frischen Geländereiterin zu einer Dame gereift, die salbungsvolle Schlussansprachen hält.
  • Drittens. Lebemann Wotan fehlt. Glaubt man Waltraute, ist er sogar tief depressiv.
  • Punkt vier. Siegfried hat als ausgewachsener Mann die Neigung, in schlechtem Deutsch weitschweifig Schwänke aus seiner Jugend zu schildern, nicht verloren. Das ist tragisch für ihn, mehr aber noch für uns Zuhörer.
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Kritik Rheingold Bayreuth: Ring des Nibelungen 2015

28 Dienstag Jul 2015

Posted by Schlatz in Albert Dohmen, Allison Oakes, Andreas Conrad, Andreas Hörl, Anna Lapkovskaja, Bayreuther Festspiele, Claudia Mahnke, Das Rheingold, Der Ring des Nibelungen, John Dashak, Julia Rutigliano, Kirill Petrenko, Lothar Odinius, Mirella Hagen, Nadine Weissmann, Richard Wagner, Wilhelm Schwinghammer, Wolfgang Koch

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Da ist sie wieder, jene von Bayreuth so sehr geprägte Zeit, da man beim Wasserlassen das Wellenmotiv, beim Bad im Wannsee das Naturmotiv und vor dem Einschlafen das Schlafmotiv pfeift.

Kirill Petrenko: Er ist besser als 2014. Besser als beim Münchener Ring vom Anfang diesen Jahres. Das Festspielorchester steht wie eine 1. Hingegeben dem lebhaften Detail.

Was ich vermisse, ist die Gewalt leiser Stellen.

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Kritik Premiere Staatsoper Katja Kabanowa Simon Rattle: Eva-Maria Westbroek Pavel Černoch Anna Lapkovskaja

26 Sonntag Jan 2014

Posted by Schlatz in Andrea Breth, Anna Lapkovskaja, Eva-Maria Westbroek, Katja Kabanova, Leoš Janáček, Pavel Černoch, Simon Rattle

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Kataja Kabanova: Eva-Maria Westbroek, Sopran, vor leerem Tisch. Deborah Polaski denkt nach // Foto: Uhlig / staatsoper-berlin.de
Eva-Maria Westbroek steht im Regen. Deborah Polaski denkt nach // Foto: Bernd Uhlig / staatsoper-berlin.de

Katja Kabanowa, die kondensierte Form einer Oper, in der die Hauptperson unglücklich liebt und tragisch stirbt bzw. tragisch liebt und unglücklich stirbt, hat Premiere an der Staatsoper. Wenn Andrea Breth inszeniert, dann auch aufgrund des Versprechens, das sie mit der einleuchtenden Inszenierung des Wozzeck gegeben hat. Sie löste es nicht zur Gänze ein.

HIER KRITIK ZU KATJA KABANOWA JUNI 2017 LESEN!

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Kritik Premiere Zarenbraut Staatsoper Berlin: Barenboim, Peretyatko, Kotscherga, Rachvelishvili, Černoch

04 Freitag Okt 2013

Posted by Schlatz in Anatoli Kotscherga, Anita Rachvelishvili, Anna Lapkovskaja, Johannes Martin Kränzle, Olga Peretyatko, Pavel Černoch

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Rumhängen nützt auch nichts mehr: Anita Rachvelishvili, Olga Peretyatko // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Die steht nicht mehr auf: Olga Pereyatko schmiegt sich an Anita Rachvelishvili // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Die Zarenbraut. Oper von Rimski-Korsakow. Eine gute Premiere. Hier lesen Sie die Kritik der Aufführung 2016 im Schillertheater.

1. Akt.

Ich bin erleichtert. Die Handlung ist viel einfacher als im Programmheft steht. Grjasnoi liebt Marfa. Ljubascha liebt Grjasnoi. Grjasnoi liebt Ljubascha nicht mehr. Lykow liebt Marfa. Marfa liebt Lykow. Der Zar liebt Marfa. Marfa wird Zarin. Grjasnoi setzt Zauberpulver ein. Ljubascha setzt Zauberpulver ein. Marfa stirbt. Ljubascha stirbt. Grjasnoi stirbt. Eine klassische Konstellation aus Intrige und Eifersucht, wie wir sie aus der italienischen Oper kennen und lieben. Nu wot i wcjo? Weiterlesen →

Kritik Rheingold Staatsoper Berlin: Ekaterina Gubanova Fricka, Anna Larsson Erda

05 Freitag Apr 2013

Posted by Schlatz in Aga Mikolaj, Anna Lapkovskaja, Anna Larsson, Anna Samuil, Daniel Barenboim, Das Rheingold, Der Ring des Nibelungen, Ekaterina Gubanova, Iain Paterson, Johannes Martin Kränzle, Maria Gortsevskaya, Mikhail Petrenko, Peter Bronder, René Pape, Stephan Rügamer

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Johannes Martin Kränzle in unfreiwillger Haft // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de
Johannes Martin Kränzle in unfreiwillger, aber hübscher Umarmung // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Es ist ein Elend mit Cassiers Ring. Ach Jottchen, ist dies Rheingold langweilig. Regisseur Guy Cassiers gibt der Einfallslosigkeit den Vorrang vor der Langeweile. Nur zwei Beispiele. 1. René Pape entwickelt die Standfestigkeit einer Berliner Litfasssäule.

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