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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Anna Larsson

Staatsoper Berlin: Rheingold

23 Montag Sept 2019

Posted by Schlatz in Anna Lapkovskaja, Anna Larsson, Das Rheingold, Der Ring des Nibelungen, Ekaterina Gubanova, Jochen Schmeckenbecher, Matti Salminen, Michael Volle, Richard Wagner, Wolfgang Ablinger-Sperrhacke

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Es ist eine der rätselhaftesten Opern (offiziell: Ein Vorabend): Das Rheingold. Gut zweieinhalb Stunden Plauderei,

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Pelléas et Mélisande: Marianne Crebassa, Michael Volle, Rolando Villazón

01 Freitag Jun 2018

Posted by Schlatz in Anna Larsson, Daniel Barenboim, Dominic Barberi, Marianne Crebassa, Michael Volle, Rolando Villazón, Wolfgang Schöne

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Von den Opern, die nicht geschrieben wurden, ist Debussys Der Untergang des Hauses Usher (neben Richard Wagners Jesus von Nazareth und Schönbergs Pelleas und Melisande natürlich) eine der faszinierendsten. Doch bekanntlich muss man sich mit Wagners promiskuitivem Ring und Debussys schwermütigem Pelléas et Mélisande begnügen. Darüber hinwegtröstet die Tatsache, dass Pelléas et Mélisande ein Meisterwerk ohne Gleichen ist, auch wenn es Längen und dafür weder Arien noch zugkräftige Finali hat.  Weiterlesen →

Festtage 2017 Parsifal Barenboim: Andreas Schager, Anna Larsson Kundry, René Pape Gurnemanz

09 Sonntag Apr 2017

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Anja Schlosser, Anna Larsson, Dominic Barberi, Lauri Vasar, Michael Smallwood, Narine Yeghiyan, René Pape, Sónia Grané

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Staatskapelle Berlin

Außer Rand und Band: kleine Gralsritterschlägerei im dritten Akt / Fotos: Ruth Walz / staatsoper-berlin.de

Außer Rand und Band: kleine Gralsritterschlägerei im dritten Akt / Fotos: Ruth Walz / staatsoper-berlin.de

Parsifal ist das Meta-Werk par excellence. Es hat so viele doppelte Böden, dass man vor lauter Böden schier die Noten nicht mehr hört.

Und Barenboim ist der Parsifal-Dirigent par excellence.

Und René Pape ist der Gurnemanz par excellence, spielfaul wie eh und je (selbst, dass er Kundry am Ende erdolcht, bekommt nur der mit, der es vorher schon weiß), doch in dieser Rolle ist Pape stellenweise unendlich bezwingend. Die von Pape in orgelnder Stimmpracht exponierten Vollhöhen sind zwar die auffälligsten Pluspunkte, vollauf überzeugend Weiterlesen →

Kritik Götterdämmerung Wien

24 Sonntag Jan 2016

Posted by Schlatz in Adam Fischer, Andrea Carroll, Anna Larsson, Ildikó Raimondi, Juliette Mars, Linda Watson, Markus Eiche, Monika Bohinec, Rachel Frenkel, Regine Hangler, Ulrike Helzel

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Staatsoper Wien, Wiener Philharmoniker

Götterdämmerung im Live-Stream aus der Staatsoper Wien. Weiterlesen →

Rheingold Staatsoper Wien 2016: Ádám Fischer. Kritik

11 Montag Jan 2016

Posted by Schlatz in Adam Fischer, Ain Anger, Andrea Carroll, Anna Larsson, Boaz Daniel, Caroline Wenborne, Jochen Schmeckenbecher, Michaela Schuster, Norbert Ernst, Rachel Frenkel, Tomasz Konieczny, Zoryana Kushpler

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Schlagwörter

Staatsoper Wien, Wiener Philharmoniker

Es geht doch nichts über etwas Musik am Sonntagabend.

Live-Stream aus der Staatsoper Wien.

Ádám Fischer dirigiert. Es ist der Bechtolf-Ring, Premiere 2009. Weiterlesen →

Kritik Rheingold Staatsoper Berlin: Ekaterina Gubanova Fricka, Anna Larsson Erda

05 Freitag Apr 2013

Posted by Schlatz in Aga Mikolaj, Anna Lapkovskaja, Anna Larsson, Anna Samuil, Daniel Barenboim, Das Rheingold, Der Ring des Nibelungen, Ekaterina Gubanova, Iain Paterson, Johannes Martin Kränzle, Maria Gortsevskaya, Mikhail Petrenko, Peter Bronder, René Pape, Stephan Rügamer

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Johannes Martin Kränzle in unfreiwillger Haft // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de
Johannes Martin Kränzle in unfreiwillger, aber hübscher Umarmung // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Es ist ein Elend mit Cassiers Ring. Ach Jottchen, ist dies Rheingold langweilig. Regisseur Guy Cassiers gibt der Einfallslosigkeit den Vorrang vor der Langeweile. Nur zwei Beispiele. 1. René Pape entwickelt die Standfestigkeit einer Berliner Litfasssäule.

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Kritik RSB Siegfried Marek Janowski: Stephen Gould Siegfried, Violeta Urmana Brünnhilde

02 Samstag Mär 2013

Posted by Schlatz in Anna Larsson, Christian Elsner, Jochen Schmeckenbecher, Marek Janowski, Matti Salminen, RSB, Stephen Gould, Tomasz Konieczny, Violeta Urmana

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Der Nachteil beim Siegfried: Man kommt erst kurz vor Mitternacht nach Hause. Der Vorteil: Götterdämmerung geht noch länger. Es gibt zudem Leute, die nicht in Siegfried gehen, weil es dreieinhalb Stunden dauert, bevor die erste ernstzunehmende Frau auftaucht. Und damit zum heutigen Abend. Der RSB-Siegfried liegt auf der Linie der bisherigen konzertanten Wagneraufführungen durch das RSB: exzellentes Ensemble, ausgezeichnet eingestelltes Orchester.

Stephen Gould: Ein Siegfried ohne klassisches Heldentenormetall, aber mit durchsetzungsfähiger Höhe. Ausnehmend tonschöne Stimme in der Mitte und Tiefe. Die Negativa: Stephen Goulds Humor klingt naiv, seine Lyrik brav – außer im Finale des 3. Akts, das Stephen Gould souverän und mit ausreichenden Reserven meistert. Goulds „Selige Öde auf sonniger Höh'“ dürfte keine Brünnhilde dieser Welt in erwartungsvolle Ekstase versetzen. Weiterlesen →

Kritik Staatsoper Berlin Siegfried: Peter Bronder Mime, Lance Ryan Siegfried

07 Sonntag Okt 2012

Posted by Schlatz in Anna Larsson, Der Ring des Nibelungen, Johannes Martin Kränzle, Juha Uusitalo, Lance Ryan, Peter Bronder, Richard Wagner, Siegfried

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Juha Uusitalo wandert // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de
Juha Uusitalo wandert durch triste Bühnenlandschaft // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Die höllische Länge des Siegfried wurde durch eine exzellente Besetzung weitgehend erträglich gemacht. Allen voran Alberich Johannes Martin Kränzle und Mime Peter Bronder glänzten.

Peter Bronder: Sein Mime lässt nichts zu wünschen übrig. Bronders Tenor hat prägnanten Klang, Kraft, Beweglichkeit, mimetisches Vermögen.

Johannes Martin Kränzle: kantabler, klangvoller und mächtiger als Bronder. Sehr interessant durch sein kleinteiliges Vibrato. Herrlich die großartige Gespanntheit der Wanderer-Szene zu Beginn des 2. Aktes.

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Kommentar

Schlatz bei Zandonais Francesca noch …
Wolfgang Eck bei Zandonais Francesca noch …
Schlatz bei Zandonais Francesca noch …
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