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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Marina Prudenskaya

Staatsoper Tannhäuser: Lise Davidsen, Prudenskaja, Wolfsteiner, Schuen

06 Samstag Mai 2023

Posted by Schlatz in Lise Davidsen, Marina Prudenskaya, Richard Wagner, Sasha Waltz, Sebastian Weigle, Siyabonga Maqungos, Tannhäuser

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Wie singt Lise Davidsen Elisabeth?

Mit robuster Stimme, der nichts zwischen des Herzens Tiefe und dem zweigstrichenen H fremd ist.

Davidsen singt ausdrucksvolle Piani in Dich, teure Halle. Wenn sie in Fahrt ist, wirds einen Ticken laut (Ich preise dieses Wunder). Oder sie kämpft – erfolgreich – um die Einbindung von etwas steifen Tönen in die Linie. Befürchtungen, sie singe kalt oder sinnentleert, zum Teil genährt von ihrem Liederabend an gleicher Stelle 2022, gehen auf in Sopranschall und Wagner-Rauch. Jeder Ton hat bei ihr eigenen Klang, jede Lage eigenes Timbre. Das Kostüm der Norwegerin sieht übrigens so 1950er aus, dass Elisabeth Grümmer es in der Deutschen Oper getragen haben könnte.

Tannhäuser Lise Davidsen Staatsoper Berlin
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Bartlett Shers zahmer Rigoletto und schöner Nebenrollen-Verdi-Gesang

06 Sonntag Mär 2022

Posted by Schlatz in Adam Kutny, Carles Pachon, Christopher Maltman, Clara Nadeshdin, Ema Nikolovska, Erin Morley, Giuseppe Verdi, Ivan Repušić, Marina Prudenskaya, Rigoletto, Spencer Britten

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Das ist aber mal eine mausegraue Rigoletto-Wiederaufnahme. Zumindest musikalisch. Erinnert sich in Berlin noch jemand? Vor der Pandemie sangen Sierra (berührend) und Garifullina (brillant) die Gilda und Fabiano (schneidig) und Demuro (elegant) den Herzog. Heute heißen die Kräfte Pirgu und Morley, er der Tenor-Mann fürs Verdi-Grobe, sie ein allzu blasses Verdi-Mädl, das ein paar schöne Momente hat. Wenigstens Repušić am Pult sorgt für melodramma-Feuer.

Wie war das noch mal mit Bartlett Shers zahmer, in Rot-Blau-Gold gehaltener Rigoletto-Vergegenwärtigung? Die schiebt die intimen Innenräume hin und her (Rigolettos Haus, Mörderspelunke), während sich in der Art-Deco-Festhalle die galauniformierten Höflinge tummeln. Die Typen vom Sicherheitsdienst (Breeches und Reitstiefel, beides in Schwarz) mimen die unverzichtbaren Bühnen-Nazis. Letztendlich flott konventionell spult also der gutgeölte Gang der Handlung ab. Ansehnlich sind indes die Kickboxing-Tritte von Gilda gegen ihre Entführer, Nadine Sierra hatte die 1a drauf.

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Premiere Staatsoper: Sonya Yoncheva als Medea

08 Montag Okt 2018

Posted by Schlatz in Charles Castronovo, Corinna Scheurle, Elsa Dreisig, Iain Paterson, Marina Prudenskaya, Sarah Aristidou, Sonya Yoncheva

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Medea Elsa Dreisig Sonya Yoncheva

Medea schreit, Medea wütet, Medea zetert. Medea schreit ihren Schmerz heraus. Aber in der Oper wird natürlich gesungen, nicht geschrien. Arien und Ensembles bändigen den archaischen Ausdruck zu kunstvollem Furor, zumal in Luigi Cherubinis klassizistischer Version. Die stammt von 1797, ist aber bei weitem nicht die Ur-Medea, jedoch, auch dank Maria Callas, die bekannteste Version. Nun lädt die Staatsoper Berlin zum Medea-Experiment. Das furiose Antikendrama um die verstoßene Zauberin aus Kolchis  inszeniert Andrea Breth. Die Neuinszenierung ist glänzend besetzt, aber Breth verordnet strenge Diät. Das Ergebnis ist zwiespältig. Zwar zeigt die Drehbühne eine moderne Lagerhalle mit Lüftungskanälen, Industrierolltor und rostig versifftem Außenklimagerät

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Domingos Bayreuther Walküre

01 Mittwoch Aug 2018

Posted by Schlatz in Alexandra Petersamer, Catherine Foster, Christiane Kohl, Der Ring des Nibelungen, Die Walküre, Greer Grimsley, John Lundgren, Mareike Morr, Marina Prudenskaya, Plácido Domingo, Richard Wagner, Stephen Gould, Tobias Kehrer

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Und ewig singen die Wälsungen.

Zumindest solange Plácido Domingo Die Walküre dirigiert. Kaum etwas in der Musik ist dem einstigen Tenor-Tausendsassa ja fremd. So machen die Bayreuther Festspiele möglich, was  vor Kurzem unmöglich schien: Castorfs Öl-Drama geht in sein sechstes, aber mit einiger Wahrscheinlichkeit nun wirklich allerletztes Jahr.

Was stellt Plácido Domingo im Bayreuther Graben an? Das Resultat ist zwiespältig. Der Reihe nach. Domingos Dirigat ist eine Reise zu nie gehörten Wagnerklängen.

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Liederabend Marina Prudenskaya

21 Mittwoch Mär 2018

Posted by Schlatz in Liederabend, Marina Prudenskaya

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Marina Prudenskaya, Ensemblemitglied der Staatsoper Berlin, singt im Apollosaal   Lieder von Rimski-Korsakow, Berlioz, Strauss und Mussorgsky. Darunter sind mit Berlioz‘ Nuits d’Été und Mussorgskys Liedern und Tänzen des Todes zwei kühne Gipfelwerke der Liedkunst des 19. Jahrhunderts.

Marina Prudenskaya Recital Berlin 2018

Am Beginn des Recitals stehen aparte Lieder Rimsky-Korsakows nach Gedichten von Puschkin, A. Tolstoi und Lermontow. Die Lieder pendeln zwischen elegischer Liebesmelancholie und hitzigem Gefühlsausbruch. Prudenskaya, gebürtig aus St. Petersburg, verbindet gekonnt beide Ausdruckssphären. In Oh, könntest du nur (О если б ты могла хоть на единый миг) löst sie die von Schmerz erfüllte

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Neuenfels & Stundyte in Salome: Kritik Premiere Staatsoper Berlin

05 Montag Mär 2018

Posted by Schlatz in Adam Kutny, Annika Schlicht, Arttu Kataja, Ausrine Stundyte, Corinna Scheurle, David Oštrek, Dominic Barberi, Gerhard Siegel, Linard Vrielink, Marina Prudenskaya, Michael Smallwood, Richard Strauss, Salome, Thomas Guggeis, Thomas J. Mayer

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Premiere von Richard Strauss‘ Salome. Hans Neuenfels inszeniert.

Kaum eine Oper bietet dem Regisseur mehr Spielwiese. Der Plot: ein rasanter Sexthriller. Die Hauptfigur: ein durchgeknallter Rotzlöffel. Das Libretto: ein komprimiertes Meisterwerk (von Oscar Wilde). Die Musik: 100 Minuten Hochspannung.

Hans Neuenfels inszeniert die Salome-Oper in asketischem Schwarz-Weiß. Der Regisseur kappt alles, was an Fin-de-siècle-Dekadenz erinnern könnte.

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Kritik Ariadne auf Naxos Berlin Staatsoper 2018

13 Samstag Jan 2018

Posted by Schlatz in Anna Samuil, Brenda Rae, Eun Sun Kim, Grigory Shkarupa, Jürgen Sacher, Linard Vrielink, Marina Prudenskaya, Roberto Saccà, Roman Trekel

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Brenda Rae Ariadne auf Naxos Staatsoper Berlin

Brenda Rae vor liebeskranker Ariadne / Foto: Monika Rittershaus

Wiederaufnahme von Ariadne auf Naxos.

Charme und Längen des Werkchens sind untrennbar miteinander verbunden. Die Musik gehört stellenweise zum Strauss-Schönsten. Hans Neuenfels‘ äußerlich kühle, innerlich kluge Inszenierung wird mit jedem Mal Ansehen klüger und Neuenfels‘ Botschaft mit jedem Mal Anhören pessimistischer.

Leben und Geist, Zerbinetta und Ariadne, Opera buffa und Opera seria, sie kommen einfach nicht zusammen. Ariadne und Bacchus, sie singen aneinander vorbei.

An den Solisten liegt’s nicht.

Da ist der Komponist der feurigen Marina Prudenskaya, die sich mit durchschlagsstarkem Organ in die Herzen der Zuhörer singt, aber etwas vokal- und konsonantenfaul agiert – flinkes Parlieren und Sprechsingen ist bei der Ariadne einfach ein Muss. Da ist die spritzige Zerbinetta von Brenda Rae, die ihre delikate Kehle als Startrampe für ein Koloraturfeuerwerk aus glockenreinen Staccati nutzt. Überdies verfügt sie über einen biegsamem Sopran. Roman Trekel (Musiklehrer) ist eine charaktervolle, angemessen resignierte, an Haar und Kleidung gleichermaßen ergraute Erscheinung. Das ist der schneidend kalte Haushofmeister, den Elisabeth Trissenaar mit messerscharfer Schauspielerpräsenz spielt. Weiterlesen →

Kritik Don Carlo Schillertheater Berlin: Lianna Haroutounian Pape Sartori Trekel

16 Dienstag Mai 2017

Posted by Schlatz in Evelin Novak, Fabio Sartori, Jan Martiník, Marina Prudenskaya, Massimo Zanetti, Miloš Bulajić, Narine Yeghiyan, René Pape, Roman Trekel

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Don Carlo Verdi Staatsoper Berlin

In Don Carlo erwischt man Giuseppe Verdi ja fast auf dem Weg zum (Opern-)Kunstwerk der Zukunft. Solch stockende Grübel-Arien, solch messerscharf ausgeprägte Bühnencharaktere und vor allem so sprechtheateraffin hat Verdi nie wieder komponiert.

Und wie kaum ein anderer „Verdi“ ist Don Carlo Familienaufstellung pur.

Da ist der einsame Spanierkönig Philipp II., ein schwer an der Bürde der Macht Tragender, von René Pape mit weniger imposant strömender Basskraft Weiterlesen →

Kritik Tannhäuser Staatsoper Berlin 2017: Anne Schwanewilms Burkhard Fritz René Pape Wolfgang Koch

27 Montag Feb 2017

Posted by Schlatz in Anne Schwanewilms, Grigory Shkarupa, Jan Martiník, Marina Prudenskaya, Miloš Bulajić, René Pape, Richard Wagner, Sónia Grané, Simone Young, Tannhäuser, Wolfgang Koch

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Sasha Waltz‘ Tannhäuser an der Staatsoper Berlin hat Schwächen und Stärken.

Aber mehr Schwächen als Stärken.

Denn Tanztheater allein macht noch keine Inszenierung, und sei dieses noch so modern. Spätestens, als ich in der zweiten Szene die tanzenden Männchen zwischen Landgraf, Wolfram und Walther herumhopsen sehe, möchte ich mit dem Baron Ochs (Rosenkavalier, 3. Akt) fragen: „Halt, was woll’n die Maikäfer da?“

Besserung bietet der dritte Akt. Weil die Bühne schön leer ist und Sashas Tanzmariechen Pause machen.

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Elektra Premiere Staatsoper Berlin: Chéreau Barenboim Herlitzius

24 Montag Okt 2016

Posted by Schlatz in Adrianne Pieczonka, Anna Samuil, Daniel Barenboim, Elektra, Evelyn Herlitzius, Katharina Kammerloher, Marina Prudenskaya, Michael Volle, Richard Strauss, Stephan Rügamer, Waltraud Meier

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Wer wollte, konnte diese Elektra schon in Aix-en-Provence, Mailand oder New York sehen. Premiere war 2013 in Aix. Ist die Berliner Premiere im Schillertheater also nur aufgewärmtes Gulasch? Nein. Es war richtig, Patrice Chéreaus verblüffende Elektra nach Berlin zu holen.

Es sind nicht nachgerade neue Regie-Einfälle, die Chéreaus Inszenierung  von Strauss‘ phonstarker Oper auszeichnet. Es ist die Fähigkeit des Regisseurs, eine Art verblüffend moderner Essenz der Elektra zu schaffen. Bühnenbild (Richard Peduzzi) und Kostüme (Caroline de Vivaise) formen einen vage gegenwärtigen Imaginationsraum. Metalltore, hohe Mauern, eine bleiche Apside suggerieren im Detail unbestimmt, in der Atmosphäre präzise einen spröde mediterranen Patio (trübe Athener Vorstadtbehausung? staubiger Mykene-Landsitz?). Das Licht ist hell. Die Protagonisten zeichnen sich scharf ab.

Evelyn Herlitzius Elektra Berlin Patrice Chéreau
Aktion „Stoppt diese Frau“: Katharina Kammerloher und Anna Samuil versuchen’s wenigstens / Foto: Monika Rittershaus / facebook.com/staatsoper/
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Kritik Götterdämmerung 2016 Bayreuth: Marek Janowski

14 Sonntag Aug 2016

Posted by Schlatz in Albert Dohmen, Albert Pesendorfer, Alexandra Steiner, Allison Oakes, Bayreuther Festspiele, Catherine Foster, Christiane Kohl, Der Ring des Nibelungen, Götterdämmerung, Marek Janowski, Marina Prudenskaya, Markus Eiche, Richard Wagner, Stephanie Houtzeel, Wiebke Lehmkuhl

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Castorfs wohlkomponierte Götterdämmerung schlawinert sich vom Kreuzberger Juste Milieu bis an die New Yorker Börse.

Ich höre Castorfs genialen Budenzauber auf BR-Klassik. Man wird diesen derb aufgetakelten Realismus noch bitter vermissen.

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Zarenbraut Staatsoper Berlin: Tsallagova, Prudenskaya, Černoch, Kotscherga, Rubtsova

04 Montag Apr 2016

Posted by Schlatz in Alexander Vitlin, Anatoli Kotscherga, Anna Lapkovskaja, Elena Tsallagova, Marina Prudenskaya, Pavel Černoch

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Die Zarenbraut von Rimsky-Korsakow. Uraufführung Moskau 1899.

Schillertheater.

Боже мой, как много русских.

Der erste Akt zieht sich etwas. Feiern, Trinken, die eine Geliebte abservieren, für die andere ein Aphrodisiakum besorgen, das kann Zeit in Anspruch nehmen. Im vierten Akt hingegen fliegen die Fetzen. Es wütet der Tod. Das ist kurzweilig. Tschernjakows beziehungsreiche Inszenierung deutet die tragische Handlung des 16. Jahrhunderts als Traum eines durchmedialisierten Russlands der Gegenwart. Die Volte Tschernjakows: Der Folklore-Traum wird zum Alptraum der Gegenwart. Gut. Weiterlesen →

Ariadne auf Naxos: Brenda Rae, Adrianne Pieczonka, Roberto Saccà

21 Donnerstag Jan 2016

Posted by Schlatz in Adrianne Pieczonka, Brenda Rae, Karl-Heinz Steffens, Marina Prudenskaya, Narine Yeghiyan, Roberto Saccà, Sónia Grané

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Brenda Rae Zerbinetta, Marina Prudenskaya Komponist

Hans Neuenfels inszeniert Ariadne auf Naxos: Marina Prudenskaya und Brenda Rae / Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Ariadne auf Naxos.

Die Richard-Strauss-Oper ist eine der ersten Anti-Opern. Kammerspiel, kleine Besetzung, selbstreferenzielles Libretto – all das war 1912, 13, 14 gewitzte, gewagte Avantgarde. Weiterlesen →

Kritik Gounod Faust Staatsoper Berlin: Tatiana Lisnic René Pape Pavol Breslik Simone Young

11 Freitag Dez 2015

Posted by Schlatz in Marina Prudenskaya, Pavol Breslik, René Pape, Simone Young, Tatiana Lisnic

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Maragerete vor Abendmahlsszenerie / Foto: Monika Rittershaus

Marguerite vor Abendmahlsszene: Dumm gelaufen, wenn man sich auf der falschen Seite des Tisches befindet / Foto: Monika Rittershaus

Ich höre die Wiederaufnahme von Karsten Wiegands Inszenierung der Oper Faust. Komponist: Charles Gounod. Weiterlesen →

Kritik Verdi Requiem RSB Rundfunkchor Berlin

05 Donnerstag Nov 2015

Posted by Schlatz in Günther Groissböck, Hulkar Sabirova, Marek Janowski, Marina Prudenskaya, RSB, Rundfunkchor Berlin

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RSB Verdi Requiem

Marek Janowski, Günther Groissböck, Stefano Secco, Marina Prudenskaya, Hulkar Sabirova sowie RSB und Rundfunkchor Berlin / Foto: facebook.com/rsbOrchester

Verdi-Requiem.

Unter Marek Janowski durchmessen RSB und Rundfunkchor Berlin plus Gesangssolisten das Verdi-Requiem. Weiterlesen →

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