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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Olga Peretyatko

Turandot: Pankratova, Magrì, Pape, Peretyatko

07 Dienstag Mär 2023

Posted by Schlatz in Elena Pankratova, Giacomo Puccini, Ivan Magrì, Jan Ježek, Olga Peretyatko, René Pape, Turandot

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Die Turandot an der Staatsoper Unter den Linden trendet, was nach den Corona-gebeutelten Besucherzahlen 20-22 auch die Verantwortlichen freuen dürfte. Heuer, bei der Wiederaufnahme, sitzt Mehta nicht mehr am Pult, aber Pape, Peretyatko und Pankratova sorgen für Kontinuität, als furchtloser Prinz Calaf lösen sich Magrì und Karahan ab. Stölzls raffinierte Marionetten-Turandot rettet den Premieren-Schwung in den Repertoire-Alltag. Prima, die Handhabung der Steuerseile sowie die Demontage der Puppe läuft inzwischen zwischenfallfrei (dicker Schlussapplaus für die Bühnenarbeiter).

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Linden-Volltreffer: Turandot mit Pankratova

11 Montag Jul 2022

Posted by Schlatz in Elena Pankratova, Giacomo Puccini, Murat Karahan, Olga Peretyatko, Turandot

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Mit Turandot hat die Staatsoper einen Volltreffer gelandet. Tolle Besetzung, ungewöhnliche Inszenierung, die Staatskapelle in Bestform. Regisseur Philipp Stölzl setzt auf eine riesige Marionette und uniforme Gesellschaften. Gott sei Dank verzichtet eine Regie mal auf holzgetäfelte Großbürgersalons und Echtwasserpools. So strahlt Puccinis letzte Oper in neuem Glanz.

Drei Finales hört der Zuschauer. Jedes rollt wie eine glühende Walze aus Klang heran. Zubin Mehta dirigiert mit papiernen, brüchigen Bewegungen. Und holt aus Puccinis fabulöser Partitur Hitze, Sinnlichkeit und Farbpracht des Orchesters. Puccini klang selten so klar und kraftvoll durchleuchtet. Alles fließt. Die Piani der Holzbläser haben im Großen Saal der Staatsoper zarten Biss.

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Wim Wenders‘ Perlenfischer

16 Montag Apr 2018

Posted by Schlatz in Alfredo Daza, Francesco Demuro, Georges Bizet, Olga Peretyatko, Wolfgang Schöne

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Dem Operngott sei Dank.

Wim Wenders hat nicht den Bayreuther Ring inszeniert. Es wäre eine tranige Sache geworden, die sich hingezogen hätte. So inszenierte der Filmemacher stattdessen in Berlin Les Pêcheurs de Perles, Bizets kaum bekannte Fischer- und Brahmanenoper Die Perlenfischer.

Es war Wenders erste Opernregie. Sie wurde einigermaßen einhellig zerrissen: blutleer, dilettantisch, Anfängerfehler. Eine Ausnahme:

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Kritik Perlenfischer Premiere Staatsoper Berlin: Wim Wenders Barenboim Peretyatko Demuro

25 Sonntag Jun 2017

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Francesco Demuro, Georges Bizet, Gyula Orendt, Olga Peretyatko, Wolfgang Schöne

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Es ist eine alte Opern-Geschichte, doch bleibt sie immer neu.

Besser mit Bizet gesagt: Es ist eine alte Dreiecksgesichte, nur geht’s hier um edlen Triebverzicht und ewige Männerfreundschaft. Das Libretto von Les pêcheurs de perles erzählt von sanften Seelen. Die Liebe lässt die singenden Personen – laut Textbuch wohnhaft in Sri Lanka – wie Espenlaub erzittern. Nadir, der Fischer, und Zurga, der Clan-Chef, lieben die selbe Priesterin. Bizet gab in seiner ersten großen Oper alles: Das Melos der Liebenden erhebt sich in betörende Höhen. Dank dem vielgeschmähten Libretto (Carré & Cormon) sind die Perlenfischer eine herrlich simple Orient-Schmonzette, die sich sinnreich aus dem alten Opern-Konflikt von Religion und Liebe speist.

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Kritik Don Giovanni Staatsoper Berlin: Olga Peretyatko Antonio Poli Röschmann Luca Pisaroni

25 Sonntag Sept 2016

Posted by Schlatz in Dorothea Röschmann, Grigory Shkarupa, Jan Martiník, Massimo Zanetti, Narine Yeghiyan, Olga Peretyatko

≈ Ein Kommentar

Dorothea Röschmann Donna Elvira Berlin Staatsoper

Endstation Donna Elvira: Dorothea Röschmann muss sich hinlegen / Foto: staatsoper-berlin.de / Monika Rittershaus

Claus Guths Don Giovanni ist so unvorhersehbar wie eh und je. Die Wiederaufnahme an der Staatsoper Berlin bringt neue Kräfte, bewahrt aber mit dem Don Giovanni von Christopher Maltmann und der Donna Elvira von Dorothea Röschmann zwei zentrale Sänger der Premiere vom Sommer 2012. Weiterlesen →

Kritik Premiere Zarenbraut Staatsoper Berlin: Barenboim, Peretyatko, Kotscherga, Rachvelishvili, Černoch

04 Freitag Okt 2013

Posted by Schlatz in Anatoli Kotscherga, Anita Rachvelishvili, Anna Lapkovskaja, Johannes Martin Kränzle, Olga Peretyatko, Pavel Černoch

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Rumhängen nützt auch nichts mehr: Anita Rachvelishvili, Olga Peretyatko // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Die steht nicht mehr auf: Olga Pereyatko schmiegt sich an Anita Rachvelishvili // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Die Zarenbraut. Oper von Rimski-Korsakow. Eine gute Premiere. Hier lesen Sie die Kritik der Aufführung 2016 im Schillertheater.

1. Akt.

Ich bin erleichtert. Die Handlung ist viel einfacher als im Programmheft steht. Grjasnoi liebt Marfa. Ljubascha liebt Grjasnoi. Grjasnoi liebt Ljubascha nicht mehr. Lykow liebt Marfa. Marfa liebt Lykow. Der Zar liebt Marfa. Marfa wird Zarin. Grjasnoi setzt Zauberpulver ein. Ljubascha setzt Zauberpulver ein. Marfa stirbt. Ljubascha stirbt. Grjasnoi stirbt. Eine klassische Konstellation aus Intrige und Eifersucht, wie wir sie aus der italienischen Oper kennen und lieben. Nu wot i wcjo? Weiterlesen →

Kommentar

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