• Opernkritik/Konzertkritik
    • Bayreuther Festspiele News & aktuell
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2016
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2017
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2018
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2019
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2020
  • Die besten Orchester der Welt – oder doch nicht?
  • Anton Schlatz
  • Impressum
  • Daniel Barenboim
  • Richard Wagner
  • Christian Thielemann
  • Anton Bruckner
  • Richard Strauss
  • Kirill Petrenko

Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Alejandro Marco-Buhrmester

Kritik Götterdämmerung Bayreuth 2015: Catherine Foster Brünnhilde, Stefan Vinke Siegfried

15 Samstag Aug 2015

Posted by Schlatz in Alejandro Marco-Buhrmester, Allison Oakes, Anna Lapkovskaja, Bayreuther Festspiele, Catherine Foster, Christiane Kohl, Claudia Mahnke, Der Ring des Nibelungen, Götterdämmerung, Julia Rutigliano, Kirill Petrenko, Mirella Hagen, Richard Wagner, Stephen Milling

≈ Hinterlasse einen Kommentar

BR Klassik live.

In besonders ehrlichen Stunden weiß es jeder Wagnerliebhaber. Die Götterdämmerung ist der bescheuertste Tag des Rings.

Dafür gibt es verschiedene Gründe.

Bayreuth Götterdämmerung Rheintöchter Julia Rutigliano
Bayreuth Götterdämmerung: Hilfe, die Rheintöchter kommen. Mit Julia Rutigliano, Anna Lapkovskaja, Mirella Hagen / Quelle: facebook.com
  • Erstens der Liebestrank. Ein Liebestrank ist im Uraufführungsjahr 1876 ein hoffnungslos altmodisches Theatermotiv. Bayer ist zu diesem Zeitpunkt ein gutes Dutzend Jahre alt, Pfizer schon älter als ein Vierteljahrhundert.
  • Punkt zwei. Brünnhilde ist von einer frischen Geländereiterin zu einer Dame gereift, die salbungsvolle Schlussansprachen hält.
  • Drittens. Lebemann Wotan fehlt. Glaubt man Waltraute, ist er sogar tief depressiv.
  • Punkt vier. Siegfried hat als ausgewachsener Mann die Neigung, in schlechtem Deutsch weitschweifig Schwänke aus seiner Jugend zu schildern, nicht verloren. Das ist tragisch für ihn, mehr aber noch für uns Zuhörer.
Weiterlesen →

Kritik Götterdämmerung Bayreuth 2013: Kirill Petrenko, Alejandro Marco-Buhrmester, Claudia Mahnke

31 Mittwoch Jul 2013

Posted by Schlatz in Alejandro Marco-Buhrmester, Allison Oakes, Bayreuther Festspiele, Catherine Foster, Christiane Kohl, Claudia Mahnke, Der Ring des Nibelungen, Frank Castorf, Götterdämmerung, Julia Rutigliano, Kirill Petrenko, Lance Ryan, Martin Winkler, Mirella Hagen, Okka von der Damerau, Richard Wagner

≈ 9 Kommentare

Bayreuther Götterdämmerung, BR, Live-Übertragung.

Meine Schwiegermutter heißt Kriemhilde. Sie wohnt in der Richard-Wagner-Straße. Ich habe quasi gute natürliche Voraussetzungen für das Verständnis der Götterdämmerung. Schade aber, dass sie weder in Bayreuth noch in Triebschen wohnt. Ich muss noch mal mit ihr reden.

Es besteht kein Zweifel, dass Lance Ryan kein sehr guter Siegfried ist. Dazu gibt es zu viele meckernde E’s. Dazu siegfriedelt Lance Ryans Stimme zu wenig. Sie beckmesserlt eher. Enttäuschend sind die vollkommen spannungslosen Töne. Siehe auch: Lance Ryan im Herbst 2012 in Berlin. Optisch ist der 2013er-Siegfried ein fotogener Augenschmaus in Lederkluft.
Alejandro Marco-Buhrmester (Gunther) bringt soignierte Männersangesleistung. Gunther ist auch nett zum Angucken.
Martin Winkler (Alberich) hält das Niveau, das er an den vorangegangenen Abenden zeigte.

Weiterlesen →

Deutsche Oper Parsifal: Klaus Florian Vogt, Evelyn Herlitzius

25 Donnerstag Okt 2012

Posted by Schlatz in Albert Pesendorfer, Alejandro Marco-Buhrmester, Donald Runnicles, Evelyn Herlitzius, Klaus-Florian Vogt, Matti Salminen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Deutsche Oper Berlin

Hier die Kritik zum DOB-Parsifal 2016.

Die Regie von Philipp Stölzl ist eine sehenswerte Sache. Mit kleinen aufmüpfigen anti-religiösen Spitzen, OK, aber warum nicht? Wagners parfümierter Knappheitsspätstil hält das aus. Wie gesagt, sehenswert – auch, was die darstellenden Sänger angeht, vom großartig soignierten Matti Salminen mit Greisengehstock bis zu den draufgängerischen Damen, die Klaus Florian Vogt im 2. Akt zusetzen. Klaus Florian Vogt sieht im weißen Hemd großartig aus.

Klaus Florian Vogt: Ein Parsifal mit lohengrinesker Silbertrompete im Hals, der die feineren Farben fehlen. Klaus Florian Vogts Tenor mixt jünglingshafte Kraft und Schmalspurtimbre. Im dritten Akt schlussendlich mit lyrisch bestechenden Stellen. Aber ich bekenne, dass mich keine akute Sehnsucht treibt, den Klaus Florian Vogt des 2. Aktes gleich morgen wieder zu hören. Weiterlesen →

Kommentar

Wolfgang Eck bei Oktett doppelt mit Mendelssohn…
Albrecht Selge bei Oktett doppelt mit Mendelssohn…
Schlatz bei Premiere Deutsche Oper: Arabel…
Schlatz bei Premiere Deutsche Oper: Arabel…

Top-Kritiken

Die besten Orchester der Welt - oder doch nicht?
Oktett doppelt mit Mendelssohn und Enescu: Miecznikowski, Żyniewicz, Shibayama u.a.
Premiere Deutsche Oper: Arabella Tobias Kratzer
Staatsoper Berlin: noch mal die lustige Sharon-Zauberflöte
Meine Tweets

Orchester / Ensemble

Berliner Philharmoniker Deutsche Oper Berlin Komische Oper Konzerthausorchester Musikfest Berlin Staatskapelle Berlin Staatsoper Wien Wiener Philharmoniker

Bloggen auf WordPress.com.

  • Abonnieren Abonniert
    • Opern- & Konzertkritik Berlin
    • Schließe dich 132 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Opern- & Konzertkritik Berlin
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …