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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Jochen Schmeckenbecher

Staatsoper Berlin: Rheingold

23 Montag Sept 2019

Posted by Schlatz in Anna Lapkovskaja, Anna Larsson, Das Rheingold, Der Ring des Nibelungen, Ekaterina Gubanova, Jochen Schmeckenbecher, Matti Salminen, Michael Volle, Richard Wagner, Wolfgang Ablinger-Sperrhacke

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Es ist eine der rätselhaftesten Opern (offiziell: Ein Vorabend): Das Rheingold. Gut zweieinhalb Stunden Plauderei,

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Staatsoper Berlin: Ring des Nibelungen

10 Dienstag Sept 2019

Posted by Schlatz in Anna Lapkovskaja, Anna Samuil, Das Rheingold, Der Ring des Nibelungen, Die Walküre, Ekaterina Gubanova, Evelin Novak, Götterdämmerung, Jochen Schmeckenbecher, Matti Salminen, Michael Volle, Richard Wagner, Roman Trekel, Siegfried, Vida Miknevičiūtė

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Das ging schnell. Schon ist es da, das erste Ring-Wochenende Unter den Linden. Die Staatsoper glüht in friderizianischem Schweinchenrosa in der Abendsonne und der lustig gekleidete Teil der Besucher spricht Englisch.

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Staatsoper Wien Parsifal Kritik: Alvis Hermanis inszeniert

16 Sonntag Apr 2017

Posted by Schlatz in Caroline Wenborne, Christopher Ventris, Gerald Finley, Ileana Tonca, Jochen Schmeckenbecher, Kent Nagano, Margaret Plummer, Nina Stemme, Olga Bezsmertna, René Pape, Semyon Bychkov, Thomas Ebenstein, Zoryana Kushpler

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Schlagwörter

Staatsoper Wien, Wiener Philharmoniker

Der Parsifal als echt wienerisches Anstaltsweihefestspiel. Das hat es noch nicht gegeben. Jetzt ist es an der Wiener Staatsoper zu erleben.

Nun hat also auch Wien seinen Alvis Hermanis.

Hermanis denkt sich Folgendes: Die Gralsburg ist eine Psycho-Anstalt, wie sie im Wiener Jugendstil-Architekturführer steht. Darin herrscht Gurnemanz als weißbekittelter Oberarzt. Klingsor ist auch Arzt, hat sein Zimmer gleich nebenan, wirkt aber als fieser Pathologe. Und, oh höchstes Wunder, der Gralskelch ist ein Hirn. Die Zeit: um 1900. Die Sezession lässt herzlich grüßen.

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Rheingold Staatsoper Wien 2016: Ádám Fischer. Kritik

11 Montag Jan 2016

Posted by Schlatz in Adam Fischer, Ain Anger, Andrea Carroll, Anna Larsson, Boaz Daniel, Caroline Wenborne, Jochen Schmeckenbecher, Michaela Schuster, Norbert Ernst, Rachel Frenkel, Tomasz Konieczny, Zoryana Kushpler

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Schlagwörter

Staatsoper Wien, Wiener Philharmoniker

Es geht doch nichts über etwas Musik am Sonntagabend.

Live-Stream aus der Staatsoper Wien.

Ádám Fischer dirigiert. Es ist der Bechtolf-Ring, Premiere 2009. Weiterlesen →

Kritik RSB Siegfried Marek Janowski: Stephen Gould Siegfried, Violeta Urmana Brünnhilde

02 Samstag Mär 2013

Posted by Schlatz in Anna Larsson, Christian Elsner, Jochen Schmeckenbecher, Marek Janowski, Matti Salminen, RSB, Stephen Gould, Tomasz Konieczny, Violeta Urmana

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Der Nachteil beim Siegfried: Man kommt erst kurz vor Mitternacht nach Hause. Der Vorteil: Götterdämmerung geht noch länger. Es gibt zudem Leute, die nicht in Siegfried gehen, weil es dreieinhalb Stunden dauert, bevor die erste ernstzunehmende Frau auftaucht. Und damit zum heutigen Abend. Der RSB-Siegfried liegt auf der Linie der bisherigen konzertanten Wagneraufführungen durch das RSB: exzellentes Ensemble, ausgezeichnet eingestelltes Orchester.

Stephen Gould: Ein Siegfried ohne klassisches Heldentenormetall, aber mit durchsetzungsfähiger Höhe. Ausnehmend tonschöne Stimme in der Mitte und Tiefe. Die Negativa: Stephen Goulds Humor klingt naiv, seine Lyrik brav – außer im Finale des 3. Akts, das Stephen Gould souverän und mit ausreichenden Reserven meistert. Goulds „Selige Öde auf sonniger Höh'“ dürfte keine Brünnhilde dieser Welt in erwartungsvolle Ekstase versetzen. Weiterlesen →

Barenboim parsifalisiert Berlin: René Pape, Michelle DeYoung, Hanno Müller-Brachmann, Josef Schmeckenbecher

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Hanno Müller-Brachmann, Jochen Schmeckenbecher, Michelle DeYoung, René Pape

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Daniel Barenboim Bernd Eichinger René Pape Michelle DeYoung Hanno Müller-Brachmann Josef Schmeckenbecher

Opernkritik Parsifal Staatsoper Berlin. Parsifal – wie es so kommt ohne die angekündigten Plácido Domingo und Waltraud Meier. Was Daniel Barenboim hinlegt, ist fesselnd vom ersten Takt an. Wer im Rang sitzt, kann von oben zusehen, wie er auf seinem Hocker sitzt und schuftet und schwitzt. Jedes dynamische Gefälle, jede Aufrauung wirft frühere Parsifalerlebnisse über den Haufen, Barenboim häutet Wagners Parsifal, schafft Nachklang- und Ineinanderklangwunder. Bei Barenboim ist alles Atem, Spannung, Geste, die unterschiedlichen Formteile hängen zusammen in einem endlosen Ab- und Anschwingen, die Intensität der Aufmerksamkeit wird bis in das abphrasierende Pianissimo der Streicher getragen. Weiterlesen →

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