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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Roman Trekel

Premiere Sleepless Staatsoper Berlin Eötvös

29 Montag Nov 2021

Posted by Schlatz in Alexandra Ionis, Arttu Kataja, Hanna Schwarz, Jan Martiník, Katharina Kammerloher, Linard Vrielink, Peter Eötvös, Roman Trekel, Siyabonga Maqungos, Victoria Randem

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Über die Berliner Eötvös-Uraufführung lässt sich Gutes berichten – aber nicht nur.

Die Grundstimmung von Sleepless ist trostlos. Dennoch, am Ende siegt die Hoffnung. Das ist das Fazit, das man nach zweieinhalb Stunden in der Linden-Oper ziehen kann. Das Libretto besorgte Mari Mezei nach Jon Fosse. Die Geschichte vom verzweifelten Paar auf der Suche nach Unterkunft und Rettung aus nicht endender Misere vermischmascht dabei die Erzählung von Betlehem mit Puccinis Manon Lescaut und Schostakowitschs Lady Macbeth.

Was passiert in den zwei Akten?

Die schwangere Alida und ihr Liebster Asle werden von Alidas Mutter rausgeschmissen, landen in schummrigen Bars, die voll ungehobelter Fischer stecken. Das ganze spielt im norwegischen Bjørgvin (Bergen hieß offenbar im frühen Mittelalter so). Zwei Teenager auf der Flucht. Asle (der sehnig-magere, wie innerlich aufgezehrt wirkende Linard Vrielink gestaltet die hochliegende Partie erfreulich timbre-sicher) tötet dabei am laufenden Band Menschen. Weswegen er wenig später am Galgen baumelt.

Als daraufhin Alida mit dem Neugeborenen auf der Straße landet, rettet Asleik (der hoch aufragende Arttu Kataja prächtig baritonklar) die junge Mutter. Ich reibe mir verwundert die Augen. Ist Sleepless etwa ein rührendes Sozialstück?

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Kritik Premiere Staatsoper Berlin: Rosenkavalier André Heller

10 Montag Feb 2020

Posted by Schlatz in Camilla Nylund, Der Rosenkavalier, Erik Rosenius, Günther Groissböck, Nadine Sierra, Richard Strauss, Roman Trekel, Zubin Mehta

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Der Wiener André Heller inszeniert in Berlin Der Rosenkavalier des Bayern Richard Strauss. Schön und prachtvoll schaut’s aus in der Staatsoper Unter den Linden.

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Staatsoper Berlin: noch mal die lustige Sharon-Zauberflöte

02 Montag Dez 2019

Posted by Schlatz in Albina Shagimuratova, Die Zauberflöte, Julian Prégardien, Roman Trekel, Serena Sáenz Molinero, Victoria Randem, Wolfgang Amadeus Mozart

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Flugs noch in die Sharon-Zauberflöte. Mozarts rätselhaftes Werk präsentiert sich unverbraucht und freigewischt vom Klischeeballast der Rezeptionsgeschichte. 

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Staatsoper Berlin: Ring des Nibelungen

10 Dienstag Sept 2019

Posted by Schlatz in Anna Lapkovskaja, Anna Samuil, Das Rheingold, Der Ring des Nibelungen, Die Walküre, Ekaterina Gubanova, Evelin Novak, Götterdämmerung, Jochen Schmeckenbecher, Matti Salminen, Michael Volle, Richard Wagner, Roman Trekel, Siegfried, Vida Miknevičiūtė

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Das ging schnell. Schon ist es da, das erste Ring-Wochenende Unter den Linden. Die Staatsoper glüht in friderizianischem Schweinchenrosa in der Abendsonne und der lustig gekleidete Teil der Besucher spricht Englisch.

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Kritik Premiere Staatsoper: Hippolyte et Aricie

26 Montag Nov 2018

Posted by Schlatz in Adriane Queiroz, Anna Prohaska, Elsa Dreisig, Gyula Orendt, Magdalena Kozena, Michael Smallwood, Peter Rose, Reinoud Van Mechelen, Roman Trekel, Sarah Aristidou, Serena Sáenz Molinero, Simon Rattle, Slávka Zámečníková

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Die Premiere von Hippolyte et Aricie geht mit Pauken und Trompeten unter. Aletta Collins macht aus Rameaus Götterdrama eine Geschichte, die gefährliche Längen hat, nicht mitreißt und auch sonst keine neuen Erkenntnisse bringt. Die Liste der Fehltritte ist lang: schwer verständliche Ballettnummern, Kostüme à la Raumschiff Enterprise, endlose Lichterspielchen, null Personenregie. Weiterlesen →

Kritik Ariadne auf Naxos Berlin Staatsoper 2018

13 Samstag Jan 2018

Posted by Schlatz in Anna Samuil, Brenda Rae, Eun Sun Kim, Grigory Shkarupa, Jürgen Sacher, Linard Vrielink, Marina Prudenskaya, Roberto Saccà, Roman Trekel

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Brenda Rae Ariadne auf Naxos Staatsoper Berlin

Brenda Rae vor liebeskranker Ariadne / Foto: Monika Rittershaus

Wiederaufnahme von Ariadne auf Naxos.

Charme und Längen des Werkchens sind untrennbar miteinander verbunden. Die Musik gehört stellenweise zum Strauss-Schönsten. Hans Neuenfels‘ äußerlich kühle, innerlich kluge Inszenierung wird mit jedem Mal Ansehen klüger und Neuenfels‘ Botschaft mit jedem Mal Anhören pessimistischer.

Leben und Geist, Zerbinetta und Ariadne, Opera buffa und Opera seria, sie kommen einfach nicht zusammen. Ariadne und Bacchus, sie singen aneinander vorbei.

An den Solisten liegt’s nicht.

Da ist der Komponist der feurigen Marina Prudenskaya, die sich mit durchschlagsstarkem Organ in die Herzen der Zuhörer singt, aber etwas vokal- und konsonantenfaul agiert – flinkes Parlieren und Sprechsingen ist bei der Ariadne einfach ein Muss. Da ist die spritzige Zerbinetta von Brenda Rae, die ihre delikate Kehle als Startrampe für ein Koloraturfeuerwerk aus glockenreinen Staccati nutzt. Überdies verfügt sie über einen biegsamem Sopran. Roman Trekel (Musiklehrer) ist eine charaktervolle, angemessen resignierte, an Haar und Kleidung gleichermaßen ergraute Erscheinung. Das ist der schneidend kalte Haushofmeister, den Elisabeth Trissenaar mit messerscharfer Schauspielerpräsenz spielt. Weiterlesen →

Schumann Szenen aus Faust: Staatsoper Berlin Wiedereröffnung Kritik

04 Mittwoch Okt 2017

Posted by Schlatz in Adriane Queiroz, Daniel Barenboim, Elsa Dreisig, Evelin Novak, Florian Hoffmann, Gyula Orendt, Jan Martiník, Katharina Kammerloher, Narine Yeghiyan, René Pape, Robert Schumann, Roman Trekel, Stephan Rügamer

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Es ist doch kein Zufall, dass Daniel Barenboim mit Robert Schumanns heiklen Szenen aus Goethes Faust die Staatsoper Berlin wiedereröffnet. Statt heiteren Netrebko-Trubel präsentiert uns die Staatsoper zur Wiedereröffnung also Weltdeutungs-Theater der härteren Sorte. Ja nun, Schumanns Schmerzenskind ist berüchtigt für seine Bühnenuntauglichkeit. Nicht umsonst streitet die Musikwissenschaft seit je über die Genre-Zugehörigkeit („Das ist doch keine Oper!“), und das auch weiterhin ergebnisoffen. Übrigens, das ist schon clever, die Wiedereröffnung der Lindenoper am 3. Oktober mit einer Oper zu begehen, die eigentlich gar keine ist, und ganz nebenbei Goethes „deutsches Nationalstück“ (so schon 1843) zur Grundlage hat. Von sangesfrohen Arien ist weit und breit keine Spur. Szene stößt an Szene – Schumann sprach auch von einer „Szenenreihe“ -, Sprechtheater stößt im Verlauf dieses gar nicht so kurzen Wiedereröffnungsabends an Singtheater.

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Elsa Dreisig: Una Poenitentium / Foto: Hermann und Clärchen Baus

In der Tat, es ist schon erstaunlich, wie wenig opernaffin der Robert Schumann tickte. Was ist das Ganze also?

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Kritik Don Carlo Schillertheater Berlin: Lianna Haroutounian Pape Sartori Trekel

16 Dienstag Mai 2017

Posted by Schlatz in Evelin Novak, Fabio Sartori, Jan Martiník, Marina Prudenskaya, Massimo Zanetti, Miloš Bulajić, Narine Yeghiyan, René Pape, Roman Trekel

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Don Carlo Verdi Staatsoper Berlin

In Don Carlo erwischt man Giuseppe Verdi ja fast auf dem Weg zum (Opern-)Kunstwerk der Zukunft. Solch stockende Grübel-Arien, solch messerscharf ausgeprägte Bühnencharaktere und vor allem so sprechtheateraffin hat Verdi nie wieder komponiert.

Und wie kaum ein anderer „Verdi“ ist Don Carlo Familienaufstellung pur.

Da ist der einsame Spanierkönig Philipp II., ein schwer an der Bürde der Macht Tragender, von René Pape mit weniger imposant strömender Basskraft Weiterlesen →

Kritik Premiere Frau ohne Schatten Staatsoper Berlin Claus Guth

10 Montag Apr 2017

Posted by Schlatz in Alfredo Daza, Anja Schlosser, Burkhard Fritz, Camilla Nylund, Claus Guth, Die Frau ohne Schatten, Evelin Novak, Grigory Shkarupa, Iréne Theorin, Michaela Schuster, Narine Yeghiyan, Richard Strauss, Roman Trekel, Wolfgang Koch, Zubin Mehta

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Frau ohne Schatten Staatoper Berlin Premiere Camilla Nylund
Die Frau ohne Schatten: Camilla Nylund singt die Kaiserin / Foto: Hans Jörg Michel

Die Frau ohne Schatten ist das sperrigste Opernkind aus der Künstlerehe Strauss-Hofmannsthal.

Hier Kritik der Vorstellung vom September 2018 mit Simone Young lesen!

Was ist die Frau ohne Schatten nicht alles? Die Fruchtbarkeitsfestoper schlechthin. Saure Eheüberhöhungsoper. Hehres Paartherapieweihfestspiel.

Ja, die Frau ohne Schatten (Uraufführung 1919) ist von allegorischem Humbug überladen, die Handlung zäh wie kalter Honig.

Und doch liegt falsch, wer diese oft geschmähte, selten geliebte Opernzumutung nicht liebt. Vom Duo Strauss-Hofmannsthal selbst stets als Haupt- und Lieblingswerk angesehen, steht dieser Eheglücksmumpitz doch mit beiden Beinen fest in der europäischen Operntradition (Zauberflöte!) – und zuallererst auch in Strauss‘ eigener: in der „Frosch“ rumoren Rosenkavalier und Elektra, Alpensymphonie und Till Eulenspiegel.

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Kritik Premiere Manon Lescaut Staatsoper Berlin

05 Montag Dez 2016

Posted by Schlatz in David Oštrek, Dominic Barberi, Miloš Bulajić, Riccardo Massi, Roman Trekel, Vincenzo Neri

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Anna Nechaeva Manon Lescaut Berlin

Anna Nechaeva vor Autoschrott: Sola, perduta, abbandonata / Foto: Clärchen und Matthias Baus

Manon Lescaut, das ist die Geschichte von Schönheit und Tod, Illusion und Jugend, Sehnsucht und Elend. Der Schluss gehört zu den trostlosesten der Opernliteratur.

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Kritik Fidelio Premiere Staatsoper Berlin: Schager Nylund Struckmann Salminen Barenboim

04 Dienstag Okt 2016

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Camilla Nylund, Daniel Barenboim, Evelin Novak, Falk Struckmann, Matti Salminen, Roman Trekel

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Falk Struckmann, Camilla Nylund, Andras Schager Fidelio Berlin Staatsoper

Troll dich, Bösewicht! Camilla Nylund meint es ernst / Foto: Bernd Uhlig / staatsoper-berlin.de

Die erste Premiere der Saison in der Staatsoper Berlin.

Fidelio (bzw. „Leonore“, wie Beethovens einzige Oper zuerst hieß) war Anno 1805 ein Schlag ins Wasser. Aber auch noch heute ist Fidelio Dauerbaustelle. Drei Fassungen, vier Ouvertüren gibt’s. Gespielt wird zumeist Fassung drei mit den Ouvertüren vier und drei (aber John Eliott Gardiner versuchte sich vor einiger Zeit etwa an einem Mix aus Fassung eins und zwo). Ja, die Dialoge sind hanebüchen, die Dramaturgie ist hölzern, die Solonummern sind alles andere als ein Ausbund an melodischem Schmelz – Beethoven als Opernbruchpilot? Weiterlesen →

Figaro Staatsoper Kritik: Röschmann, Prohaska, Ketelsen, Trekel, Bonitatibus

17 Montag Mär 2014

Posted by Schlatz in Anna Prohaska, Christopher Moulds, Dorothea Röschmann, Maurizio Muraro, Roman Trekel

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Langhoffs Inszenierung ist eine der besseren. Unterstützt durch das spielerisch-dezente Bühnenbild Herbert Kapplmüllers, entwirft sie mit leichter Hand den für den Figaro notwendigen Phantasie-Raum und fasst diesen doch genau. Weiterlesen →

Kritik Wozzeck Staatsoper Berlin: Barenboim, Waltraud Meier, Roman Trekel

05 Samstag Okt 2013

Posted by Schlatz in Andrea Breth, Daniel Barenboim, Katharina Kammerloher, Roman Trekel, Waltraud Meier

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Roman Trekel // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de
Roman Trekel alias Wozzeck geht’s dreckig // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Bergs Wozzeck.

Die düsterste aller Opern präsentiert sich wie eh und je in makelloser, schlackenlos ausdifferenzierter Form. Nie lohnt sich große Aufmerksamkeit mehr als bei Wozzeck. Eine dunkle, meisterhafte Inszenierung von Andrea Berth. Die Staatskapelle spielt Bergs Partituren wunderbar weich, solistisch pointiert. Ich kann mir einiges klarer vorstellen, aber gut. Die Intermezzi gelingen fließend und glühend.

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Kritik Berlin Staatsoper Zauberflöte: Alexander Soddy, Pavol Breslik, Anna Siminska, René Pape, Rowan Hellier, Michael Kraus

10 Samstag Nov 2012

Posted by Schlatz in Alexander Soddy, Anna Siminska, Pavol Breslik, René Pape, Roman Trekel

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Schinkel, Schinkel, Schinkel: Zauberflöte Staatsoper Berlin / Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Schinkel, Schinkel, Schinkel: Zauberflöte Staatsoper Berlin / Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Die Zauberflöte der Staatsoper Berlin mischt Schinkel-Optik und szenische Drolligkeit, wodurch am Schillertheater durchaus nicht die schlechteste aller möglichen Zauberflöten herauskommt. Regie: Everding. Sängerisch bot der Mozart-Abend eine überzeugende Mischung aus besten Kräften und jungen Nachwuchssängern. Weiterlesen →

Festtage Berlin: Dorothea Röschmann hüpft, Katharina Kammerloher auch, Barenboim dirigiert

01 Donnerstag Sept 2011

Posted by Schlatz in Burkhard Fritz, Daniel Barenboim, Dorothea Röschmann, Hanno Müller-Brachmann, Roman Trekel

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Festtage 2008 MEISTERSINGER Daniel Barenboim Harry Kupfer René Pape Dorothea Röschmann James Morris Katharina Kammerloher Roman Trekel Paul O’Neill Burkhard Fritz Hanno Müller-Brachmann Florian Hoffmann

Meistersinger Montag, 24. 3. 2008. Und noch ein drittes Mal. Am Tag danach wünscht man sich Streicher, Hörner, Posaunen, Piano, Forte, Blumen und Bänder, Röschmann und Trekel, alle zurück. Man will Hanno Müller-Brachmann sehen, wie er, ganz Kothner, Tintenfass, Karaffe und Wasserglas auf seinem Tisch stets aufs Neue mit mathematischer Genauigkeit anordnet, wie er die Brille abnimmt, wie er sich mit einer Bewegung tiefsten Tadels umdreht, wie er vom Stuhl fliegt, als Burkhard Fritz sein „Fanget an“ herausposaunt. Und Dorothea Röschmann, die im Gleichtakt mit Katharina Kammerloher (Beginn 1. Akt) unvergleichlich zum nächstgelegenen Kirchenpfeiler hüpft, als sie einen engen Schuh vorschützt. Und Dorothea Röschmann (sang heute etwas leiser als in den vorangegangenen Aufführungen), die auf der Festwiese auf dem Thron sitzt wie die Königin von Saba bei Tiepolo. Weiterlesen →

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