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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Kwangchoul Youn

Kritik Staatsoper Berlin: Zauberflöte (neu) von Yuval Sharon

22 Freitag Feb 2019

Posted by Schlatz in Adriane Queiroz, Anja Schlosser, Anna Prohaska, Die Zauberflöte, Florian Hoffmann, Grigory Shkarupa, Julian Prégardien, Kwangchoul Youn, Lauri Vasar, Linard Vrielink, Serena Sáenz Molinero, Stephan Rügamer, Wolfgang Amadeus Mozart

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Alles Zauberflöte oder was? Der Israeli Yuval Sharon beschert der Staatsoper Berlin die zweite Zauberflöte im laufenden Spielplan. Neben der Zauberflöte (Schinkel) gibt’s jetzt eine Zauberflöte (neu).

Hier Besprechung der Zauberflöte von November 2019 lesen!

Und nun? Sharon zieht die Zauberflöte auf links, wäscht sie im Kinderkochprogramm. Und prompt geht sie ein – auf Marionettentheater-Größe.

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Premiere Macbeth Berlin: Netrebko Domingo Youn

18 Montag Jun 2018

Posted by Schlatz in Anna Netrebko, Daniel Barenboim, Dominic Barberi, Evelin Novak, Fabio Sartori, Florian Hoffmann, Giuseppe Verdi, Jan Martiník, Kwangchoul Youn, Macbeth, Plácido Domingo

≈ 31 Kommentare

Altmeister Harry Kupfer inszeniert Verdis düsteren Macbeth als Kriegsfabel im Erdölland Schottland.

Die Hexen liegen als Kriegstote auf dem Schlachtfeld, am Horizont qualmen rußig brennende Ölfelder. Unter den Schlachtfeldern aber wohnen die Mächtigen. Macbeths Herrschersaal erhebt sich als unheilverheißende Unterwelt aus den Tiefen der Bühnenmaschinerie, und wenn er dann aufgetaucht ist aus der Nachtschwärze des Untergrunds,

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Kritik Meistersinger Premiere Staatsoper Berlin Andrea Moses Daniel Barenboim

04 Sonntag Okt 2015

Posted by Schlatz in Andrea Moses, Anna Lapkovskaja, Daniel Barenboim, Die Meistersinger, Julia Kleiter, Klaus-Florian Vogt, Kwangchoul Youn, Markus Werba, Richard Wagner, Stephan Rügamer, Wolfgang Koch

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Dit is‘ nichts. Andrea Moses‚ Meistersinger sind so interessant wie drei Tage alte Currywurst.

Und nein, ich glaube nicht, dass der dritte Akt am Sonntag, Glock zwölf, an dieser Einschätzung etwas ändern wird.

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Kritik Walküre Bayreuth 2015

09 Sonntag Aug 2015

Posted by Schlatz in Alexandra Petersamer, Allison Oakes, Anja Kampe, Bayreuther Festspiele, Catherine Foster, Christiane Kohl, Claudia Mahnke, Dara Hobbs, Der Ring des Nibelungen, Die Walküre, Johan Botha, Julia Rutigliano, Kirill Petrenko, Kwangchoul Youn, Nadine Weissmann, Richard Wagner, Simone Schröder, Wolfgang Koch

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Bayreuth Walküre 2015.

Die Walküre, diese unkaputtbare Inzestverherrlichung.

Hartgesottene Wagnerianer schätzen an der Walküre die Kreuzung aus Pathos und sanfter Erotik.

Unmusikalischen erklärt man die Walküre am besten so: Wo der Bruder mit der eigenen Schwester.

Warum lohnt sich Frank Castorfs Ring? Gekonnt geschmackloser war noch keine Bayreuther Inszenierung.

Musikalisch bietet die diesjährige Bayreuther Walküre Licht und Schatten. Im Licht

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Kritik Der fliegende Holländer Bayreuth 2015 mit Axel Kober

01 Samstag Aug 2015

Posted by Schlatz in Axel Kober, Benjamin Bruns, Christa Mayer, Kwangchoul Youn, Ricarda Merbeth, Samuel Youn, Tomislav Mužek

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Bayreuth. Fliegender Holländer. Ich höre BR.

HIER GIBT’S DIE KRITIK ZUM FLIEGENDEN HOLLÄNDER 2018!

Der fliegende Holländer: eine Sinfonie des Sturmes, gemalt in norwegischem Kolorit. Eine Biedermeieroper. Im Zentrum steht ein uralter jüdischer Hokuspokus. Eine einsame Dame, die den Kopf voller Flausen hat. Und ein komplett humorloser Bräutigam mit dubioser Vergangenheit.

Was machen die Sänger und Musiker daraus?

Kwangchul Youn ist ein Sänger, der allein schon dadurch, dass sein Name auf einem Besetzungszettel erscheint, eine Aura differenzierter Kantabilität verbreitet. Weiterlesen →

Kritik Bayreuth Tristan: Peter Schneider, Robert Dean Smith Tristan, Iréne Theorin Isolde

06 Montag Aug 2012

Posted by Schlatz in Bayreuther Festspiele, Iréne Theorin, Jukka Rasilainen, Kwangchoul Youn, Michelle Breedt, Richard Wagner, Robert Dean Smith, Tristan und Isolde

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Als Berliner, der einen gehörigen Teil seiner bisherigen Lebenszeit in der hiesigen Staatsoper mit dem Anhören von Barenboims Tristans verbracht hat, höre ich Peter Schneiders Tristan-Dirigat mit demselben konzilianten Snobismus an, mit dem Bekannte aus München oder Madrid die Preise des Berliner Wohnungsmarkts kommentieren.

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Kritik Staatsoper Berlin Simon Boccanegra: Plácido Domingo, Anja Harteros, Fabio Sartori, Kwangchul Youn

27 Sonntag Mai 2012

Posted by Schlatz in Anja Harteros, Fabio Sartori, Giuseppe Verdi, Kwangchoul Youn, Plácido Domingo, Simon Boccanegra

≈ 9 Kommentare

Anja Harteros Staatsoper Berlin
Sopranstatue: Anja Harteros // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Boccanegra in der Staatsoper. Nachmittags unter der wärmenden Sonne des (noch kalten) Müggelsees, abends unter der wärmenden Sonne Verdis – was will man mehr?

Anja Harteros: Ach, wie sie dasteht. Wie sie sich bewegt. Eine Bühnenstatue wie Nina Hoss. Ein Gemälde wie von Feuerbach. Sie hat das Lächeln in der Stimme, aber nicht immer das Gefühl in der Stimme. „Come in quest’ora bruna“ hat Frau Harteros ganz gut, aber ein bissl belegt gesungen, besser, das heißt sehr gut, ist Harteros dann so gut wie überall sonst. Ihre makellosen Gesangslinien sind ein Ereignis. Sehr charakteristische, klangstarke, fokussierte, perfekt auf dem Atem

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Rheingold Staatsoper Berlin: Da schaugst

31 Samstag Mär 2012

Posted by Schlatz in Aga Mikolaj, Daniel Barenboim, Kwangchoul Youn, Maria Gortsevskaya, Marina Prudenskaya, Stephan Rügamer, Timo Riihonen

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Johannes Martin Kränzle hat wenig Spaß mit den Rheintöchtern (Aga Mikolaj, Marina Prudenskaja, Maria Gortsevskaya)

Rheingold zwischen Spree und Panke // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Rheingold 1: Martin Kränzle, Aga Mikolaj, Marina Prudenskaja, Maria Gortsevskaya // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Kwangchoul Youns blaue Stunde: Timo Riihonen (Fafner) und Kwangchul Youn (Fasolt) in Tanzpose, Stephan Rügamer (Loge) ahnt Böses

Rheingold 2: Kwangchoul Youn, Timo Riihonen, Stephan Rügamer // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Rheingold 2: Kwangchoul Youn, Timo Riihonen, Stephan Rügamer // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Riesentreffen unter Retro-Leuchte: Kwangchoul Youn und Timo Riihonen haben was zu besprechen

Kwangchul Youn & Timo Riihonen // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin

Rheingold 3: Kwangchul Youn & Timo Riihonen // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin

Hier Videotrailer anschauen.

Kritik RSB-Tristan, Marek Janowski: Nina Stemme Isolde, Stephen Gould Tristan, Michelle Breedt Brangäne

28 Mittwoch Mär 2012

Posted by Schlatz in Arttu Kataja, Clemens Bieber, Johan Reuter, Kwangchoul Youn, Marek Janowski, Michelle Breedt, Nina Stemme, Richard Wagner, RSB, Stephen Gould, Tristan und Isolde

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Marek Janowski / RSB / Rundfunkchor Berlin / Nina Stemme Isolde / Stephen Gould Tristan / Kwangchul Youn Marke / Johan Reuter Kurwenal / Michelle Breedt Brangäne / Simon Pauly Melot / Clemens Bieber Hirte / Timothy Fallon Seemann / Arttu Kataja Steuermann

Ein konzertanter Tristan mit dem RSB und einer ansprechenden Besetzung. Wie wars?

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Der Berliner Lohengrin Stefan Herheims: Anna Samuil mit Kupfersopran, Kwangchoul Youn kantabel

24 Sonntag Jul 2011

Posted by Schlatz in Anna Samuil, Daniel Barenboim, Gerd Grochowski, Kwangchoul Youn, Lohengrin, Richard Wagner, Stefan Herheim

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Lohengrin Daniel Barenboim Stefan Herheim Kwangchoul Youn Anna Samuil Burkhard Fritz Gerd Grochowski Deborah Polaski Arttu Kataya

Nach dem pathetischen Tizianismus Domingos sowie dem kühlen Klassizismus Harteros‚ nun wieder Repertoire-Theater. Doch dieser Lohengrin… ist eine zu triftiger Witzigkeit entschlossene, mit Hellsichtigkeit ebenso das Unheimliche wie Banale in Wagners Lohengrin aufspürende Inszenierung. Kräftige Buhs für die Regie nach dem ersten und zweiten Akt. Deborah Polaski erhält nach dem dritten ein Buh. Herheims Wagnerinszenierung ist frisch, leichtfüßig, von unverschämter Verspieltheit und munterer Angriffslust, ohne der Lohengrinerzählung deswegen Tiefe und Pathos zu entziehen. Es gibt allerhand denkwürdige Details, darunter die Edelfrau, deren Marionettenfaden sich verhakt und die den verdrehten Arm erst freiziehen muss, die vier äußerst anmutig agierenden Edelknaben, König Heinrich im Ganzkörperkostüm in Zebraoptik mit Feigenblatt sowie der ingeniöse Helm Lohengrins, eine Meisterleistung der Staatsopernwerkstätten. Auch der leicht tuntige Heerrufer (Arttu Kataja) war sehenswert. Auf höherer Ebene ergänzen sich Fabulierlust, Einfallsreichtum und der unbedingte Glaube an die harte Droge Oper zu einem überzeugenden Feuerwerk an vorder-, hinter- und untergründigen Ideen. Das Ergebnis: ein prachtvoller Lohengrin. Das Motto Herheims: Ein Einfall reicht nicht. Zwei sind gut, drei besser. Wo wenn nicht hier gibt es einen Wagner, der als Märchenoperette beginnt, sich zum Schauermärchen wandelt und und als Theaterfarce endet. Das sind Hinterspiegelungen von wahrhaft Wagnerscher Chuzpe. Weiterlesen →

Plácido Domingo Staatsoper Berlin, dazu Anja Harteros, Kwangchoul Youn und Fabio Satori

24 Sonntag Jul 2011

Posted by Schlatz in Anja Harteros, Daniel Barenboim, Kwangchoul Youn, Plácido Domingo

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Opernkritik Simon Boccanegra Daniel Barenboim Federico Tiezzi Plácido Domingo Kwangchoul Youn Anja Harteros Fabio Satori Hanno Müller-Brachmann Alexandr Vinogradov

Tiezzi ist Kunsthistoriker. In Berlin durfte er Simon Boccanegra inszenieren. Barenboim hebt Tiezzis Arm in die Höhe, während diesem der Buhsturm der Premiere um die Ohren pfeift. Es hätte eine Aufführung werden können, an die man sich als klappriger Windelträger noch erinnert. Der alte Domingo, die junge Harteros, ein Youn am Gipfel des Könnens, eine Staatskapelle unter Barenboim am Zenit. Doch dann kommt Tiezzi. Doch ohne Tiezzi kein Domingo, wie es heißt. Und Barenboim wird aufatmen, dass er keinen Kloß im Hals sitzen hat, der Achim Freyer, sondern eine Soße schlürfen darf, die Federico Tiezzi heißt. Ohne Barenboim kein Domingo. Ohne Domingo kein Premierenpublikum, in dem sich Geld- und Geistesadel die Waage halten. Kurzum: Die Harmlosigkeit der Inszenierung stand in keinem Verhältnis zu den Anforderungen, die die Partitur stellt. Weiterlesen →

Wie singt Klaus-Florian Vogt?????? (Lohengrin)

24 Sonntag Jul 2011

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Dorothea Röschmann, Gerd Grochowski, Klaus-Florian Vogt, Kwangchoul Youn, Lohengrin, Michaela Schuster, Richard Wagner, Stefan Herheim

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Festtage 2009 Lohengrin Daniel Barenboim Stefan Herheim Dorothea Röschmann Klaus-Florian Vogt Kwangchoul Youn Gerd Grochowski Michaela Schuster Bruck

Nach dem ersten Akt denke ich: seltsam. Nach dem zweiten: hat was. Nach dem dritten: substantiell. Stefan Herheims Lohengrin schenkt Berlin ein tief- wie hochschürfendes Marionettentheater. Herheim macht die stilistischen Faux-pas des Librettos erträglich. Das Beste aber ist, dass dieser Lohengrin einen höllischen Spaß macht. Im Premierenpublikum schien die Zustimmung die wütende Abneigung zu überwiegen. Einige Buhrufer liefen, unter krebsroter Gesichtsfarbe, zu Hochform auf. Es gab prächtige Details zu bewundern. An erster Stelle der überkandidelte Firlefanz des Helm Lohengrins, den zwei Büschel aus Schwanenfedern schmückten. Bevor ich Herheims Inszenierung sah, meinte ich, so etwas gebe es nur auf Stichen aus der Mitte des vorvorigen Jahrhunderts.

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Barenboims Tristan: Waltraud Meier, Clifton Forbis, Reiner Goldberg, Kwangchoul Youn, Hanno Müller-Brachmann, Gerd Grochowski

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Gerd Grochowski, Hanno Müller-Brachmann, Kwangchoul Youn, Richard Wagner, Tristan und Isolde, Waltraud Meier

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Daniel Barenboim Stefan Brachmann Hanno Müller-Brachmann Waltraud Meier Clifton Forbis Reiner Goldberg Kwangchoul Youn Rosemarie Lang Gerd Grochowski

Opernkritik Tristan und Isolde. Dies ist die bebuhte, kühl kalkulierende Tristan-Inszenierung, deren Bühnenbild von Herzog & de Meuron und deren Inszenierung von Stefan Brachmann stammt. Herzog & de Meuron schließen die Bühnenöffnung mit einer schneeweißen Gummiplane, bei der man nacheinander an Epidermis, Magenwand und Fruchtblase denkt; vorwitzige Kommentatoren nannten dies die Kondomwand. Die Idee, an diese Gummifolie Masten, Rahen und Körper von rückwärts zu drücken, so dass diese wie höhere Geisteszustände aus dem poetischen Jenseits schienen – das hatte was. Sie verhinderte jedoch nicht die massiven Buhs am Vorstellungsende. Die Konstruktion war jedoch technisch nicht ausgereift. Colin Forbis (Tristan) besaß bei einem Riss der Plane die Kaltblütigkeit eines echten Heldentenors und stemmte minutenlang den Fuß auf die angerissene Plane. Vermutlich war dies der Anfang vom Ende des Tristans von Herzog & de Meuron, das dann auch später sang- und klanglos kam.

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Kommentar

Schlatz bei Zandonais Francesca noch …
Wolfgang Eck bei Zandonais Francesca noch …
Schlatz bei Zandonais Francesca noch …
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