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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Andreas Conrad

Kritik Rheingold Bayreuth 2017 Marek Janowski: Paterson Dohmen Saccà Baumgartner

31 Montag Jul 2017

Posted by Schlatz in Albert Dohmen, Alexandra Steiner, Andreas Conrad, Bayreuther Festspiele, Caroline Wenborne, Daniel Behle, Das Rheingold, Günther Groissböck, Iain Paterson, Karl-Heinz Lehner, Markus Eiche, Nadine Weissmann, Richard Wagner, Roberto Saccà, Stephanie Houtzeel, Tanja Ariane Baumgartner, Wiebke Lehmkuhl

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Weia! Waga! Die letzte Runde für Castorfs Öl-Ring ist eingeleitet.

Falsch und feig ist, was dort oben sich freut.

Rheingold Alberich Die Nibelungen

War früher alles besser? Im Rheingold, also in unbestimmter weltgeschichtlicher Frühzeit, wird um Reichtum und Menschen geschachert, dass es eine Lust ist. Die handelnden Personen begehen Vertragsbruch, Diebstahl, Menschenraub. Obendrein ist Rheingold die Kapitalistenoper schlechthin. So ist Frank Castorf auf die schlickige, schwarze Öl-Metapher gekommen. Obwohl gerade die im Lichte des Rohölpreisverfalls, im Lichte der deutschen Auto-Krise schon an Strahlkraft verloren hat.

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Kritik Siegfried Bayreuth 2016: Marek Janowski Stefan Vinke John Lundgren Catherine Foster

13 Samstag Aug 2016

Posted by Schlatz in Albert Dohmen, Ana Durlovski, Andreas Conrad, Bayreuther Festspiele, Catherine Foster, Frank Castorf, John Lundgren, Karl-Heinz Lehner, Marek Janowski, Nadine Weissmann, Richard Wagner, Siegfried

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Ohne Bayreuth wären Sommer keine Sommer.

Castorfs Sozialismus-Siegfried geht ins vierte Jahr. Heil euch, ihr Nibelungen-Camper.

Wagner-Liebhaber, ihr werdet Castorfs Proll-Epos, diese durchgedrehte Nibelungen-Revue, einst bitter vermissen.

BR Klassik.

Bayreuth-Novize Marek Janowski dirigiert. Nach einem hörenswerten Rheingold und einer durchwachsenen 2016er Walküre hat Janowskis Siegfried wieder Hand und Fuß. Janowski schafft einen straffen Nibelungen-Sound, der klingt wie frisch vom Fass – und dabei auch noch denkbar uneitel wirkt.

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Kritik Rheingold Bayreuth 2016 Marek Janowski

27 Mittwoch Jul 2016

Posted by Schlatz in Albert Dohmen, Andreas Conrad, Bayreuther Festspiele, Caroline Wenborne, Das Rheingold, Günther Groissböck, Iain Paterson, Karl-Heinz Lehner, Kent Nagano, Markus Eiche, Nadine Weissmann, Richard Wagner, Roberto Saccà, Sarah Connolly, Tansel Akzeybek

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Marek Janowski feiert sein Bayreuth-Debüt. Und das ausgerechnet beim Castorf-Ring. Ist Janowski, der Übles übers Regietheater denkt, im Alter weise oder gleichgültig geworden?

Die ersten Minuten Janowskis ergeben diesen Eindruck:

  • Klanggruppen werden zusammengefasst
  • Janowski ist kein Zerbrösler
  • der Duktus ist wenig geschmeidig
  • Janowski pflegt ein robustes Verhältnis zum Klang
  • Der Mann ist dem Effekt durchaus nicht abgeneigt

Ausgesprochen forsch wird das Riesenmotiv eingeführt. Wo Feuer und Schwung gefragt sind, wird das Orchester antreibend hochgefahren. Dabei entstehen fast symphonisch gedachte Entwicklungsfelder. So klingt Wagner von Bruckner her gedacht. Unten noch mehr zu Janowski.

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Kritik Siegfried Bayreuth 2015

11 Dienstag Aug 2015

Posted by Schlatz in Albert Dohmen, Andreas Conrad, Bayreuther Festspiele, Catherine Foster, Der Ring des Nibelungen, Frank Castorf, John Dashak, Kirill Petrenko, Mirella Hagen, Siegfried, Wolfgang Koch

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Dritte Etappe und zweiter Tag in der Bayreuther Königsdisziplin, dem Ring des Nibelungen.

Siegfried, Bayreuth, Hitze. Der Versuch, Wagner zu überleben, eint Sänger und Publikum.

Castorfs Ring ist eine erfrischende Ansammlung rüder Gags.

Andreas Conrad (Mime), Einspringer für Burkhard Ulrich, macht aus dem

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Kritik Rheingold Bayreuth: Ring des Nibelungen 2015

28 Dienstag Jul 2015

Posted by Schlatz in Albert Dohmen, Allison Oakes, Andreas Conrad, Andreas Hörl, Anna Lapkovskaja, Bayreuther Festspiele, Claudia Mahnke, Das Rheingold, Der Ring des Nibelungen, John Dashak, Julia Rutigliano, Kirill Petrenko, Lothar Odinius, Mirella Hagen, Nadine Weissmann, Richard Wagner, Wilhelm Schwinghammer, Wolfgang Koch

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Da ist sie wieder, jene von Bayreuth so sehr geprägte Zeit, da man beim Wasserlassen das Wellenmotiv, beim Bad im Wannsee das Naturmotiv und vor dem Einschlafen das Schlafmotiv pfeift.

Kirill Petrenko: Er ist besser als 2014. Besser als beim Münchener Ring vom Anfang diesen Jahres. Das Festspielorchester steht wie eine 1. Hingegeben dem lebhaften Detail.

Was ich vermisse, ist die Gewalt leiser Stellen.

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Kritik Ring des Nibelungen München Staatsoper 2015 – Petrenko, Gould, Herlitzius, Thomas J. Mayer, Elisabeth Kulman

28 Samstag Mär 2015

Posted by Schlatz in Andreas Conrad, Anja Kampe, Catherine Naglestad, Christof Fischesser, Christopher Ventris, Evelyn Herlitzius, Günther Groissböck, Kirill Petrenko, Thomas J. Mayer, Tomasz Konieczny

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Der Münchener Ring wird länger und länger und runder und runder. Und Elisbeth Kulman postet an Ringruhetagen immer so nette Fotos. Weiterlesen →

Kommentar

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