• Opernkritik/Konzertkritik
    • Bayreuther Festspiele News & aktuell
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2016
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2017
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2018
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2019
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2020
  • Die besten Orchester der Welt – oder doch nicht?
  • Anton Schlatz
  • Impressum
  • Christian Thielemann
  • Richard Strauss
  • Kirill Petrenko

Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: René Pape

Kritik Parsifal München: Jonas Kaufmann Nina Stemme

29 Freitag Jun 2018

Posted by Schlatz in Christian Gerhaher, Golda Schultz, Jonas Kaufmann, Kirill Petrenko, Nina Stemme, René Pape, Tara Erraught, Wolfgang Koch

≈ 6 Kommentare

Kaum ist der Sommer da, beginnen für gewöhnlich die Münchner Opernfestspiele. So auch dieses Jahr. Während überall in der Republik die Opernhäuser dem Saisonende zutrudeln (hier in  Berlin mit Netrebko), lockt die Bayerische Staatsoper mit illustren Namen die Schönen und die Reichen und die Opernliebhaber an. Und heute gar, am heil’gen Tag der ersten Festspielpremiere, da ich Parsifal von Richard Wagner auf BR Klassik höre. Der Besetzungszettel führt die Namen Kaufmann, Stemme und Pape.

Weiterlesen →

Schumann Szenen aus Faust: Staatsoper Berlin Wiedereröffnung Kritik

04 Mittwoch Okt 2017

Posted by Schlatz in Adriane Queiroz, Daniel Barenboim, Elsa Dreisig, Evelin Novak, Florian Hoffmann, Gyula Orendt, Jan Martiník, Katharina Kammerloher, Narine Yeghiyan, René Pape, Roman Trekel, Stephan Rügamer

≈ 5 Kommentare

Es ist doch kein Zufall, dass Daniel Barenboim mit Robert Schumanns heiklen Szenen aus Goethes Faust die Staatsoper Berlin wiedereröffnet. Statt heiteren Netrebko-Trubel präsentiert uns die Staatsoper zur Wiedereröffnung also Weltdeutungs-Theater der härteren Sorte. Ja nun, Schumanns Schmerzenskind ist berüchtigt für seine Bühnenuntauglichkeit. Nicht umsonst streitet die Musikwissenschaft seit je über die Genre-Zugehörigkeit („Das ist doch keine Oper!“), und das auch weiterhin ergebnisoffen. Übrigens, das ist schon clever, die Wiedereröffnung der Lindenoper am 3. Oktober mit einer Oper zu begehen, die eigentlich gar keine ist, und ganz nebenbei Goethes „deutsches Nationalstück“ (so schon 1843) zur Grundlage hat. Von sangesfrohen Arien ist weit und breit keine Spur. Szene stößt an Szene – Schumann sprach auch von einer „Szenenreihe“ -, Sprechtheater stößt im Verlauf dieses gar nicht so kurzen Wiedereröffnungsabends an Singtheater.

Faust_Schumann_StaatsoperBerlin_Finale_ElsaDreisig
Elsa Dreisig: Una Poenitentium / Foto: Hermann und Clärchen Baus

In der Tat, es ist schon erstaunlich, wie wenig opernaffin der Robert Schumann tickte. Was ist das Ganze also?

Weiterlesen →

Kritik Tristan und Isolde 2017 Bayreuth: Gould Lang Pape Mayer Paterson

27 Donnerstag Jul 2017

Posted by Schlatz in Bayreuther Festspiele, Christa Mayer, Christian Thielemann, Iain Paterson, Raimund Nolte, René Pape, Stephen Gould, Tansel Akzeybek

≈ 10 Kommentare

Nach dem Trubel um die Meistersinger-Premiere gestern geht es heute um Tristan.

Dank BR-Klassik ist man auch in Berlin der oberfränkischen Provinz nah.

Stephen Gould hat man inzwischen so oft gehört, dass man verwundert ist, Neues zu entdecken. Zuerst einmal das Offenkundige: Goulds Diktion ist nicht sehr prägnant, die Klangfarbe eine Mischung aus Helle und Männlichkeit. Es gibt – nicht live, sondern am Radio, wo das Ohr detailversessener hört und das große Ganze aus dem Blick verliert – keine Stelle, die mich auf die Knie zwingt. Das todessehnsüchtige Wohin nun Tristan scheidet gelingt faszinierend.

Weiterlesen →

Kritik Don Carlo Schillertheater Berlin: Lianna Haroutounian Pape Sartori Trekel

16 Dienstag Mai 2017

Posted by Schlatz in Evelin Novak, Fabio Sartori, Jan Martiník, Marina Prudenskaya, Massimo Zanetti, Miloš Bulajić, Narine Yeghiyan, René Pape, Roman Trekel

≈ 4 Kommentare

Don Carlo Verdi Staatsoper Berlin

In Don Carlo erwischt man Giuseppe Verdi ja fast auf dem Weg zum (Opern-)Kunstwerk der Zukunft. Solch stockende Grübel-Arien, solch messerscharf ausgeprägte Bühnencharaktere und vor allem so sprechtheateraffin hat Verdi nie wieder komponiert.

Und wie kaum ein anderer „Verdi“ ist Don Carlo Familienaufstellung pur.

Da ist der einsame Spanierkönig Philipp II., ein schwer an der Bürde der Macht Tragender, von René Pape mit weniger imposant strömender Basskraft Weiterlesen →

Staatsoper Wien Parsifal Kritik: Alvis Hermanis inszeniert

16 Sonntag Apr 2017

Posted by Schlatz in Caroline Wenborne, Christopher Ventris, Gerald Finley, Ileana Tonca, Jochen Schmeckenbecher, Kent Nagano, Margaret Plummer, Nina Stemme, Olga Bezsmertna, René Pape, Semyon Bychkov, Thomas Ebenstein, Zoryana Kushpler

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Staatsoper Wien, Wiener Philharmoniker

Der Parsifal als echt wienerisches Anstaltsweihefestspiel. Das hat es noch nicht gegeben. Jetzt ist es an der Wiener Staatsoper zu erleben.

Nun hat also auch Wien seinen Alvis Hermanis.

Hermanis denkt sich Folgendes: Die Gralsburg ist eine Psycho-Anstalt, wie sie im Wiener Jugendstil-Architekturführer steht. Darin herrscht Gurnemanz als weißbekittelter Oberarzt. Klingsor ist auch Arzt, hat sein Zimmer gleich nebenan, wirkt aber als fieser Pathologe. Und, oh höchstes Wunder, der Gralskelch ist ein Hirn. Die Zeit: um 1900. Die Sezession lässt herzlich grüßen.

Weiterlesen →

Festtage 2017 Parsifal Barenboim: Andreas Schager, Anna Larsson Kundry, René Pape Gurnemanz

09 Sonntag Apr 2017

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Anja Schlosser, Anna Larsson, Dominic Barberi, Lauri Vasar, Michael Smallwood, Narine Yeghiyan, René Pape, Sónia Grané

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Außer Rand und Band: kleine Gralsritterschlägerei im dritten Akt / Fotos: Ruth Walz / staatsoper-berlin.de

Außer Rand und Band: kleine Gralsritterschlägerei im dritten Akt / Fotos: Ruth Walz / staatsoper-berlin.de

Parsifal ist das Meta-Werk par excellence. Es hat so viele doppelte Böden, dass man vor lauter Böden schier die Noten nicht mehr hört.

Und Barenboim ist der Parsifal-Dirigent par excellence.

Und René Pape ist der Gurnemanz par excellence, spielfaul wie eh und je (selbst, dass er Kundry am Ende erdolcht, bekommt nur der mit, der es vorher schon weiß), doch in dieser Rolle ist Pape stellenweise unendlich bezwingend. Die von Pape in orgelnder Stimmpracht exponierten Vollhöhen sind zwar die auffälligsten Pluspunkte, vollauf überzeugend Weiterlesen →

Kritik Tannhäuser Staatsoper Berlin 2017: Anne Schwanewilms Burkhard Fritz René Pape Wolfgang Koch

27 Montag Feb 2017

Posted by Schlatz in Anne Schwanewilms, Grigory Shkarupa, Jan Martiník, Marina Prudenskaya, Miloš Bulajić, René Pape, Sónia Grané, Simone Young, Wolfgang Koch

≈ 4 Kommentare

Sasha Waltz‘ Tannhäuser an der Staatsoper Berlin hat Schwächen und Stärken.

Aber mehr Schwächen als Stärken.

Denn Tanztheater allein macht noch keine Inszenierung, und sei dieses noch so modern. Spätestens, als ich in der zweiten Szene die tanzenden Männchen zwischen Landgraf, Wolfram und Walther herumhopsen sehe, möchte ich mit dem Baron Ochs (Rosenkavalier, 3. Akt) fragen: „Halt, was woll’n die Maikäfer da?“

Besserung bietet der dritte Akt. Weil die Bühne schön leer ist und Sashas Tanzmariechen Pause machen.

Weiterlesen →

Kritik Parsifal Staatsoper Festtage Barenboim: Andreas Schager, René Pape, Wolfgang Koch, Waltraud Meier

22 Dienstag Mär 2016

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Daniel Barenboim, René Pape, Simon Rattle, Waltraud Meier, Wolfgang Koch

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Staatsoper Berlin Parsifal Barenboim Tcherniakov Pape Meier Wolfgang Koch

Parsifal Andreas Schager vor Ritter-Polygon / Foto: Ruth Walz / staatsoper-berlin.de

HIER BERICHT PARSIFAL FESTTAGE 2017 LESEN!

Der Berliner Tscherniakow-Parsifal. Festtage 2016.

Sehr schön.

Tscherniakow macht Parsifal fit. Tscherniakow zeigt Wagners Spätwerk als Backpacker-Drama. Die Gralsritter fristen ihr Dasein als eine Kreuzung aus bösen Hinterwäldlern und abgedrehten Vollbart-Hipstern. Es riecht nach militanten Altgläubigen-Milieus. Nach Sexsekte. Nach Assi-Zivilisationen à la Reichsbürger. Weiterlesen →

Kritik Gounod Faust Staatsoper Berlin: Tatiana Lisnic René Pape Pavol Breslik Simone Young

11 Freitag Dez 2015

Posted by Schlatz in Marina Prudenskaya, Pavol Breslik, René Pape, Simone Young, Tatiana Lisnic

≈ 8 Kommentare

Maragerete vor Abendmahlsszenerie / Foto: Monika Rittershaus

Marguerite vor Abendmahlsszene: Dumm gelaufen, wenn man sich auf der falschen Seite des Tisches befindet / Foto: Monika Rittershaus

Ich höre die Wiederaufnahme von Karsten Wiegands Inszenierung der Oper Faust. Komponist: Charles Gounod. Weiterlesen →

Vorschau Saison Staatsoper Berlin 2015/2016: Anna Netrebko, Vittorio Grigolo, Plácido Domingo, Joseph Calleja

15 Freitag Mai 2015

Posted by Schlatz in Anna Netrebko, Daniel Barenboim, Dorothea Röschmann, Karl-Heinz Steffens, Markus Poschner, Plácido Domingo, René Pape, Rolando Villazón

≈ 2 Kommentare

Die Staatsoper Berlin veröffentlicht den Spielplan für die Saison 2015/2016. Die Zeit rennt. Es ist bereits die fünfte Saison im Schillertheater. Auch wenn offiziell von 2017 die Rede ist, ist es nach menschlichem und speziell Berliner Ermessen äußerst unklar, wann die Staatsoper wieder nach Unter den Linden umzieht. Angesichts des Provisoriums Schillertheater setzt sich die in den letzten Spielzeiten verstärkt zu beobachtende Tendenz fort, sich auf Kernstücke des Repertoires zu konzentrieren.

Weiterlesen →

Kritik Sächsische Staatskapelle Thielemann Elektra: Evelyn Herlitzius Anne Schwanewilms René Pape Waltraud Meier Frank van Aken

29 Mittwoch Jan 2014

Posted by Schlatz in Anne Schwanewilms, Evelyn Herlitzius, René Pape, Richard Strauss, Waltraud Meier

≈ 2 Kommentare

Tout Berlin, zumindest das, das Strauss von Strauß unterscheidet, ist da.

Christian Thielemann dirigiert die Sächsische Staatskapelle. Der Klang ist breit, das Tempo dennoch zügig.

Weiterlesen →

Staatsoper Berlin Saison 2013/2014: Il Trovatore Anna Netrebko (Leonore) & Plácido Domingo (Luna), Simon Rattle Katja Kabanova, Rolando Villazón Don Ottavio

25 Donnerstag Apr 2013

Posted by Schlatz in Anja Harteros, Anna Netrebko, Dorothea Röschmann, Plácido Domingo, René Pape

≈ 5 Kommentare

Die Staatsoper Berlin lässt sich immer vieeel Zeit. Jetzt ist das Programm der Saison 2013/2014 online. Die Gerüchte haben sich bewahrheitet: Anna Netrebko und Plácido Domingo singen von Ende November bis Ende Dezember 2013 immerhin sieben Aufführungen des neuen Berliner Trovatore. Regie führt Philip Stölzl. Manrico singt Aleksandr Antonenko. Klar, Daniel Barenboim dirigiert. Somit ist klar, was das klaffende Loch in Anna Netrebkos Terminkalender zwischen Ende September 2013 und Anfang Januar 2014 bedeutete. Weiterlesen →

Staatsoper Berlin Festtage-Ring: Barenboims Walküre oder ein Prosit auf das Hojoto

06 Samstag Apr 2013

Posted by Schlatz in Anaïk Morel, Danielle Halbwachs, Ekaterina Gubanova, Iréne Theorin, Ivonne Fuchs, Leann Sandel-Pantaleo, Mikhail Petrenko, Peter Seiffert, René Pape, Simone Schröder, Susan Foster, Waltraud Meier

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Fricka Ekaterina Gubanova: Sieht so eine zufrieden germanische Hausfrau aus? // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de^
Fricka Ekaterina Gubanova: Sieht so eine zufriedene germanische Hausfrau aus? // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Nabittschön, Guy Cassiers Walküre ist gar nicht so übel. Bis auf den letzten Akt. Den wünsche ich nicht mal hochnäsigen Münchener Berlinbesuchern. Und noch viel weniger den zahlreichen Vertretern des englischen Landadels (ich urteile nach dem Äußeren), die am Freitagabend die Staatsoper besuchen.

Weiterlesen →

Kritik Rheingold Staatsoper Berlin: Ekaterina Gubanova Fricka, Anna Larsson Erda

05 Freitag Apr 2013

Posted by Schlatz in Aga Mikolaj, Anna Lapkovskaja, Anna Larsson, Anna Samuil, Daniel Barenboim, Ekaterina Gubanova, Iain Paterson, Johannes Martin Kränzle, Maria Gortsevskaya, Mikhail Petrenko, Peter Bronder, René Pape, Stephan Rügamer

≈ 4 Kommentare

Johannes Martin Kränzle in unfreiwillger Haft // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de
Johannes Martin Kränzle in unfreiwillger, aber hübscher Umarmung // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Es ist ein Elend mit Cassiers Ring. Ach Jottchen, ist dies Rheingold langweilig. Regisseur Guy Cassiers gibt der Einfallslosigkeit den Vorrang vor der Langeweile. Nur zwei Beispiele. 1. René Pape entwickelt die Standfestigkeit einer Berliner Litfasssäule.

Weiterlesen →

Staatsoper Berlin: Festtage-Programm 2014 – mit Plácido D., mit Wiener Philharmonikern, mit Martha Argerich

05 Dienstag Mär 2013

Posted by Schlatz in Martha Argerich, Peter Seiffert, René Pape, Sasha Waltz

≈ 2 Kommentare

HIER GEHT’S ZUR KRITIK DER SASHA-WALTZ-INSZENIERUNG DER FESTTAGE 2014

Dieses Jahr gehts flott. Das Programm der Festtage 2014 an der Staatsoper Berlin ist raus. Die Hauptrolle spielt erwartungsgemäß Daniel Barenboim. Die erste Überraschung ist das Gastspiel der Wiener Philharmoniker. Daniel Barenboim dirigiert Mozart. Die Opernpremiere wird Tannhäuser sein. Sasha Waltz inszeniert (2. Überraschung). Weiterlesen →

← Ältere Beiträge
Neuere Beiträge →

Kommentar

Avatar von Wolfgang EckWolfgang Eck bei Party ist woanders: Wozzeck 10…
Avatar von SchlatzSchlatz bei Wünsch dir was: Berliner Philh…
Avatar von Albrecht SelgeAlbrecht Selge bei Vorteile des Gilbertismus, Wei…
Avatar von Wolfgang EckWolfgang Eck bei Versifft à l’américaine:…

Top-Kritiken

Party ist woanders: Wozzeck 100 Staatsoper Berlin
Die besten Orchester der Welt - oder doch nicht?
Andrea Chénier: Martin Muehle, Siri, Burdenko
Wünsch dir was: Berliner Philharmoniker mit Nelsons, Dvořák, Beilman

Klassik-Tweets aus Berlin

Meine Tweets

Orchester / Ensemble

Berliner Philharmoniker Deutsche Oper Berlin Komische Oper Konzerthausorchester Musikfest Berlin Staatskapelle Berlin Staatsoper Wien Wiener Philharmoniker

Bloggen auf WordPress.com.

  • Abonnieren Abonniert
    • Opern- & Konzertkritik Berlin
    • Schließe dich 140 anderen Abonnenten an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Opern- & Konzertkritik Berlin
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Kommentare werden geladen …