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Die schnörkellose, einen strahlend weißen Einheitsraum durch einen auffahrbaren Horizont erweiternde Inszenierung, in der sich Modernität und Folklore durchdringen, wurde schon genug gelobt. In Leoš Janáčeks Jenůfa komprimiert Christof Loy die mährische Bauernhandlung um Eifersucht und Liebe zu einem Theaterabend von zeitloser Vitalität.
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