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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Dominic Barberi

Premiere Macbeth Berlin: Netrebko Domingo Youn

18 Montag Jun 2018

Posted by Schlatz in Anna Netrebko, Daniel Barenboim, Dominic Barberi, Evelin Novak, Fabio Sartori, Florian Hoffmann, Giuseppe Verdi, Jan Martiník, Kwangchoul Youn, Macbeth, Plácido Domingo

≈ 31 Kommentare

Altmeister Harry Kupfer inszeniert Verdis düsteren Macbeth als Kriegsfabel im Erdölland Schottland.

Die Hexen liegen als Kriegstote auf dem Schlachtfeld, am Horizont qualmen rußig brennende Ölfelder. Unter den Schlachtfeldern aber wohnen die Mächtigen. Macbeths Herrschersaal erhebt sich als unheilverheißende Unterwelt aus den Tiefen der Bühnenmaschinerie, und wenn er dann aufgetaucht ist aus der Nachtschwärze des Untergrunds,

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Pelléas et Mélisande: Marianne Crebassa, Michael Volle, Rolando Villazón

01 Freitag Jun 2018

Posted by Schlatz in Anna Larsson, Daniel Barenboim, Dominic Barberi, Marianne Crebassa, Michael Volle, Rolando Villazón, Wolfgang Schöne

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Von den Opern, die nicht geschrieben wurden, ist Debussys Der Untergang des Hauses Usher (neben Richard Wagners Jesus von Nazareth und Schönbergs Pelleas und Melisande natürlich) eine der faszinierendsten. Doch bekanntlich muss man sich mit Wagners promiskuitivem Ring und Debussys schwermütigem Pelléas et Mélisande begnügen. Darüber hinwegtröstet die Tatsache, dass Pelléas et Mélisande ein Meisterwerk ohne Gleichen ist, auch wenn es Längen und dafür weder Arien noch zugkräftige Finali hat.  Weiterlesen →

Barenboims Parsifal Festtage 2018: René Pape, Nina Stemme, Andreas Schager

31 Samstag Mär 2018

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Anja Schlosser, Daniel Barenboim, Dominic Barberi, Elsa Dreisig, Falk Struckmann, Lauri Vasar, Linard Vrielink, Nina Stemme, Reinhard Hagen, Sónia Grané

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Festtage an der Staatsoper Berlin. Unter der Leitung von Daniel Barenboim spielt die Staatskapelle Berlin den Tscherniakow-Parsifal in einer hörenswerten Besetzung.

Nach Tscherniakows Tristan und Isolde (Premiere 2018) nun also dessen Parsifal (Premiere 2015). Gemeinsamkeiten fallen auf. Rückblenden führen in entbehrungsreiche Kindheiten. Die Heldin kleidet sich in urbanem Mainstream-Chic. Der Mythos ist verblasst und die Gegenwart zeichnet sich Weiterlesen →

Neuenfels & Stundyte in Salome: Kritik Premiere Staatsoper Berlin

05 Montag Mär 2018

Posted by Schlatz in Adam Kutny, Annika Schlicht, Arttu Kataja, Ausrine Stundyte, Corinna Scheurle, David Oštrek, Dominic Barberi, Gerhard Siegel, Linard Vrielink, Marina Prudenskaya, Michael Smallwood, Richard Strauss, Salome, Thomas Guggeis, Thomas J. Mayer

≈ 13 Kommentare

Premiere von Richard Strauss‘ Salome. Hans Neuenfels inszeniert.

Kaum eine Oper bietet dem Regisseur mehr Spielwiese. Der Plot: ein rasanter Sexthriller. Die Hauptfigur: ein durchgeknallter Rotzlöffel. Das Libretto: ein komprimiertes Meisterwerk (von Oscar Wilde). Die Musik: 100 Minuten Hochspannung.

Hans Neuenfels inszeniert die Salome-Oper in asketischem Schwarz-Weiß. Der Regisseur kappt alles, was an Fin-de-siècle-Dekadenz erinnern könnte.

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Festtage 2017 Parsifal Barenboim: Andreas Schager, Anna Larsson Kundry, René Pape Gurnemanz

09 Sonntag Apr 2017

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Anja Schlosser, Anna Larsson, Dominic Barberi, Lauri Vasar, Michael Smallwood, Narine Yeghiyan, René Pape, Sónia Grané

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Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Außer Rand und Band: kleine Gralsritterschlägerei im dritten Akt / Fotos: Ruth Walz / staatsoper-berlin.de

Außer Rand und Band: kleine Gralsritterschlägerei im dritten Akt / Fotos: Ruth Walz / staatsoper-berlin.de

Parsifal ist das Meta-Werk par excellence. Es hat so viele doppelte Böden, dass man vor lauter Böden schier die Noten nicht mehr hört.

Und Barenboim ist der Parsifal-Dirigent par excellence.

Und René Pape ist der Gurnemanz par excellence, spielfaul wie eh und je (selbst, dass er Kundry am Ende erdolcht, bekommt nur der mit, der es vorher schon weiß), doch in dieser Rolle ist Pape stellenweise unendlich bezwingend. Die von Pape in orgelnder Stimmpracht exponierten Vollhöhen sind zwar die auffälligsten Pluspunkte, vollauf überzeugend Weiterlesen →

Kritik Premiere Manon Lescaut Staatsoper Berlin

05 Montag Dez 2016

Posted by Schlatz in David Oštrek, Dominic Barberi, Miloš Bulajić, Riccardo Massi, Roman Trekel, Vincenzo Neri

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Anna Nechaeva Manon Lescaut Berlin

Anna Nechaeva vor Autoschrott: Sola, perduta, abbandonata / Foto: Clärchen und Matthias Baus

Manon Lescaut, das ist die Geschichte von Schönheit und Tod, Illusion und Jugend, Sehnsucht und Elend. Der Schluss gehört zu den trostlosesten der Opernliteratur.

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Kritik Staatsoper Berlin: Tosca Angela Gheorghiu

22 Donnerstag Sept 2016

Posted by Schlatz in Angela Gheorghiu, Domingo Hindoyan, Dominic Barberi, Fabio Sartori, Giacomo Puccini, Grigory Shkarupa, Jan Martiník, Michael Volle, Tosca, Vincenzo Neri

≈ 2 Kommentare

Angela Gheorghiu Tosca Berlin Staatsoper
Angela Gheorghiu singt Tosca an der Berliner Staatsoper / Foto: facebook.com/angelagheorghiuofficial/

Die Inszenierung von Alvis Hermanis ist leidenschaftslos. Sie ist sachlich und sauber. Auffälligstes Merkmal der Regiearbeit sind 1. die gemalte Nonstop-Dia-Show und 2. Toscas Ausschnitt. Beides stört nicht groß.

Hier Besprechung der Tosca 2018 mit Eyvazov, Stikhina und Finley lesen!

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Tosca Alvis Hermanis

26 Donnerstag Mai 2016

Posted by Schlatz in Alvis Hermanis, Anja Kampe, Domingo Hindoyan, Dominic Barberi, Fabio Sartori, Falk Struckmann, George Gagnidze, Giacomo Puccini, Tosca, Vincenzo Neri

≈ Ein Kommentar

Alvis Hermanis inszeniert nicht eine, sondern zwei Toscas. Eine Bühnen-Tosca, und eine Comic-Tosca. Die Bühnen-Tosca spielt Anno 1900. Die Comic-Tosca spielt

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Kommentar

Schlatz bei Premiere Deutsche Oper: Arabel…
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