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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Anne Schwanewilms

Musikfest mit Jurowski & RSB: Frau ohne Schatten

02 Montag Sept 2019

Posted by Schlatz in Anne Schwanewilms, Die Frau ohne Schatten, Karolina Gumos, Peter Eötvös, Ricarda Merbeth, Richard Strauss, RSB, Rundfunkchor Berlin, Thomas J. Mayer, Torsten Kerl, Wladimir Jurowski

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Musikfest Berlin

Albrecht Selge fragt zurecht, ob die Oper Die Frau ohne Schatten nötig sei im Rahmen eines Musikfests, das sich 2019 mit Berlioz, Neuwirth. Eötvös, Varèse und Andriessen schmückt. Doch der schwierigen, von der Bürde eines überreichen Librettos belasteten Oper tut die Protektion durch ein renommiertes Festival immer noch gut. Das mächtige, prächtige Werk steht weiterhin unter Kitsch- und Unerheblichkeitsverdacht. Fast schon als Musikfest-typisch erweist sich die hohe Dichte an Liebhabern und Kennern im Publikum.

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Kritik Bayreuth Meistersinger Premiere 2017: Barrie Kosky

26 Mittwoch Jul 2017

Posted by Schlatz in Andreas Hörl, Anne Schwanewilms, Barrie Kosky, Bayreuther Festspiele, Daniel Behle, Die Meistersinger, Günther Groissböck, Johannes Martin Kränzle, Karl-Heinz Lehner, Klaus-Florian Vogt, Michael Volle, Paul Kaufmann, Raimund Nolte, Richard Wagner, Tansel Akzeybek, Timo Riihonen, Wiebke Lehmkuhl

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Die Meistersinger-Premiere bei den Bayreuther Festspielen 2017.

Der wilde, assoziative Berliner Regiestil schwappt von Zeit zu Zeit als unvorhersehbare Flutwelle nach Bayreuth. Erst Castorf mit dem Ring, jetzt Kosky mit den Meistersingern.

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Kritik Tannhäuser Staatsoper Berlin 2017: Anne Schwanewilms Burkhard Fritz René Pape Wolfgang Koch

27 Montag Feb 2017

Posted by Schlatz in Anne Schwanewilms, Grigory Shkarupa, Jan Martiník, Marina Prudenskaya, Miloš Bulajić, René Pape, Richard Wagner, Sónia Grané, Simone Young, Tannhäuser, Wolfgang Koch

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Sasha Waltz‘ Tannhäuser an der Staatsoper Berlin hat Schwächen und Stärken.

Aber mehr Schwächen als Stärken.

Denn Tanztheater allein macht noch keine Inszenierung, und sei dieses noch so modern. Spätestens, als ich in der zweiten Szene die tanzenden Männchen zwischen Landgraf, Wolfram und Walther herumhopsen sehe, möchte ich mit dem Baron Ochs (Rosenkavalier, 3. Akt) fragen: „Halt, was woll’n die Maikäfer da?“

Besserung bietet der dritte Akt. Weil die Bühne schön leer ist und Sashas Tanzmariechen Pause machen.

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Thielemann Berliner Philharmoniker: Gidon Kremer In tempus praesens Bruckner Messe f-moll

11 Sonntag Dez 2016

Posted by Schlatz in Anne Schwanewilms, Anton Bruckner, Christian Thielemann, Franz-Josef Selig, Kent Nagano, Rundfunkchor Berlin, Sofia Gubaidulina, Violinkonzert

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Berliner Philharmoniker

Wichtige Weihnachtsmänner empfehlen: Zu den Thielemann-Wochen in Berlin gehen.

Dann gelingt auch die Weihnachtsgans.

Diese Woche mit Gidon Kremer und dem Rundfunkchor, nächste Woche mit Bruckner 7. und Buchbinder.

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Oper München Saison 2016/2017: Jonas Kaufmann Stolzing und Andrea Chenier, Anna Netrebko Lady Macbeth

15 Dienstag Mär 2016

Posted by Schlatz in Ambrogio Maestri, Anja Harteros, Anna Netrebko, Anne Schwanewilms, Christian Gerhaher, Elīna Garanča, Eva-Maria Westbroek, Francesco Meli, Günther Groissböck, Golda Schultz, Jenůfa, Johan Botha, Johannes Martin Kränzle, Joseph Calleja, Joyce DiDonato, Paolo Carignani, Roberto Alagna, Sara Jakubiak, Sonya Yoncheva, Stefano La Colla, Stephen Costello, Stephen Gould, Thomas Hampson, Wolfgang Koch, Yusif Eyvazov

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Die Saisonvorschau 2016/2017 der Bayerischen Staatsoper München ist da. Es lohnt, einen Blick auf die Premieren zu werfen: Wagner, russische Moderne, Belcanto, Verismo, deutscher Expressionismus, deutsche Romantik und – Zeitgenössisches. Interessant sind die Akzentsetzungen.

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Kritik Sächsische Staatskapelle Thielemann Elektra: Evelyn Herlitzius Anne Schwanewilms René Pape Waltraud Meier Frank van Aken

29 Mittwoch Jan 2014

Posted by Schlatz in Anne Schwanewilms, Elektra, Evelyn Herlitzius, René Pape, Richard Strauss, Waltraud Meier

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Tout Berlin, zumindest das, das Strauss von Strauß unterscheidet, ist da.

Christian Thielemann dirigiert die Sächsische Staatskapelle. Der Klang ist breit, das Tempo dennoch zügig.

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Elektra, Staatsoper: Mette Ejsing, Silvana Dussmann, Reiner Goldberg und Deborah Polaskis Phonstärken

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Anne Schwanewilms, Deborah Polaski, Elektra, Michael Boder, Reiner Goldberg, Richard Strauss

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Die Elektra enttäuschte. Die Leitung von Michael Boder hörte sich unidiomatisch, fantasielos und hart – kurz: wie der Motor eines zehnjährigen Opels – an. Es fehlte eine gewisse Spritzigkeit, eine Biegsamkeit, etwas von „Und Kinder wachsen auf mit tiefen Augen…“ Deborah Polaski ließ ihre Phonstärken in die gleiche Kerbe prasseln, wenn man das mal mit einem schiefen Bild anmerken darf. Polaksis leicht uninteressanter, zwischentonloser, unflexibler, tremolierender Sopran wirkte durch bleiernes und bierernstes Pathos.

Man muss Hofmannsthals Antike nicht ernster nehmen, als es Strauss sowieso schon tat. Klytämnestra sang die gewohnt souveräne Mette Ejsing, Silvana Dussmann (Chrysothemis) artikulierte mit dem Ausdruck herzlicher Sorge (statt Anne Schwanewilms). Reiner Goldberg gelang ein nicht so kometenhaftes, in jede Ritze der Rolle schlüpfendes Porträt wie als Herodes in der Salome wenige Wochen zuvor.

Dieter Dorn (hier Kritik der Elektra-Premiere 2016 lesen!) fügte dem eine Inszenierung hinzu, die alle Klischees einer das Individuelle zwischen ihren fetten Kiefern zerkrümelnden Antike bedient, aber keine erlöst: eine monströse Hinterhaxe baumelt am Fleischerhaken vom Bühnenhimmel, Mägde tummeln sich in Untermenschenmanier. Die vorherrschende Farbe ist Schiefergrau. Opernkritik Elektra Berlin Staatsoper: Richard Strauss‘ Härte stach nicht.

Mozart, Figaro, Berlin: Anne Schwanewilms, Roman Trekel, Hanno Müller-Brachmann

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Anne Schwanewilms, Hanno Müller-Brachmann, Katharina Kammerloher, Roman Trekel

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Dan Ettinger Thomas Langhoff Hanno Müller-Brachmann Anne Schwanewilms Roman Trekel Katharina Kammerloher Adrienne Queiroz

Da fällt die Besprechung schwer. Von den nicht ganz wenigen Figaros, die man im Laufe der Zeit so sieht, war dies einer der mäßigen, um nicht zu sagen einer jener Figaros, dies sich überall mäßigen, nur nicht in der Mäßigkeit. Vielleicht lag es an der Inszenierung von Thomas Langhoff, die ansehnlich war, einen gewissen Pfiff besaß, ohne es mit dem Pfiff zu übertreiben, und die reizende, durchseelte Plauderhaftigkeit vermissen ließ, die den Figaro zuweilen so umwerfend macht. Vielleicht lag es am Dirigat Dan Ettingers, der genug Routine besitzt um Mozart auf Linie zu halten, doch Mozarts Figaro nicht so anhaucht, dass die Figuren zu schweben beginnen. Vielleicht lag es auch daran, dass der Mai 2007 mit Claudio Abbados Abstecher nach Berlin (Brahms, Bach und Kurt Weill), mit Martha Argerichs Ravel, dem Alban Berg Quartett und Mariss Jansons (Mahler) einfach zu viel war für einen Figaro von Ettinger und Langhoff. Dabei sangen Hanno Müller-Brachmann (ein ruppiger Figaro) und Anne Schwanewilms (eine Gräfin mit dem gewissen Extra), Katharina Kammerloher (ein langgewachsener Cherubino) und Roman Trekel (ein robuster Graf) sowie Adriane Queiroz (eine in zweierlei Hinsicht voluminöse Susanna) hübsch, prächtig. Berlin ist keine Mozartstadt. Also, Kiel oder Oldenburg zum Beispiel ja auch nicht, aber so ein bissl Mozartstadt wäre schon gut. Für Berlin meine ich, und natürlich für mich. Ich gehe nicht wieder rein. Opernkritik Figaro Berlin Staatsoper: anstrengend, fahrig, ergebnislos.

DSO und Kent Nagano: Beethoven Missa Solemnis

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Anne Schwanewilms, DSO, Kent Nagano

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Eine brennende, sehr genaue, die Härte des Architektonischen betonende, doch nicht übertreibende Interpretation von Kent Nagano, dessen letztes Konzert als Chefdirigent des Deutschen Sinfonie Orchesters dies war. Leider wechselt Nagano an die Bayerische Staatsoper nach München. Wieso hat sich die Deutsche Oper Berlin Nagano nicht geangelt? Es war strukturelles Feuer, eine wohltätige Trockenheit, aber auch Bereitschaft zum Aushalten der Kontraste in dieser Wiedergabe. Es war fordernd für Zuhörende und Orchester. Bei der Missa Solemnis geht es für erstere ums Über-, nicht ums Verstehen. Der Herr an der Pauke leistete Übermenschliches. Anne Schwanewilms sang den Sopranpart.

Kommentar

Schlatz bei Zandonais Francesca noch …
Wolfgang Eck bei Zandonais Francesca noch …
Schlatz bei Zandonais Francesca noch …
Schlatz bei Zandonais Francesca noch …

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