HIER GEHT’S ZUR KRITIK DER SASHA-WALTZ-INSZENIERUNG DER FESTTAGE 2014
Dieses Jahr gehts flott. Das Programm der Festtage 2014 an der Staatsoper Berlin ist raus. Die Hauptrolle spielt erwartungsgemäß Daniel Barenboim. Die erste Überraschung ist das Gastspiel der Wiener Philharmoniker. Daniel Barenboim dirigiert Mozart. Die Opernpremiere wird Tannhäuser sein. Sasha Waltz inszeniert (2. Überraschung). Es singen Peter Seiffert, Marina Prudenskaja, Marina Poplavskaya (Elisabeth) und René Pape (das ist keine Überraschung). Die zweite Oper wird Simon Boccanegra sein. Es singen ein gewisser Plácido Domingo, Anja Harteros, Fabio Satori (das ist auch keine Überraschung). Und ich dachte schon, dass ich letztes Jahr P.D. das allerletzte Mal auf der Bühne der Staatsoper singen gehört hätte. Die Staatskapelle bestreitet ein Konzert mit Strauss, Mozart und Reger. Plácido Domingo singt abermals. Ein Klavierabend mit Martha Argerich und Herrn Barenboim selbst rundet das Programm ab.
Hääääää. Wer zum Teufel ist Plácido Domingo?
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Ich denke, dass Placido Domingo im Frühjahr 2014 langsam aber sicher an seine (Alters-) grenzen kommen wird, auch als Bariton. Muss es außerdem der Simon Boccanegra sein, den jeder Berliner mindestens schon 10 Mal gesehen hat? Domingo könnte es ja mal mit dem Wotan versuchen, dann kann Pape mal ein Päuschen man, der klang heute Abend müde. Kleiner Witz am Rande.
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