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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Dorothea Röschmann

Staatsoper: Figaro

14 Sonntag Okt 2018

Posted by Schlatz in Anna Prohaska, Corinna Scheurle, Dorothea Röschmann, Evelin Novak, Florian Hoffmann, Ildebrando D'Arcangelo, Katharina Kammerloher, Lauri Vasar, Linard Vrielink, Otto Katzameier, Pablo Heras-Casado, Peter Maus, Sónia Grané

≈ 12 Kommentare

Jürgen Flimm konnte ganz schön lustige Sachen inszenieren. Doch Flimms temporeicher, amüsanter Figaro, in dem jeder mit jedem flirtet, ist nur vordergründig vordergründig. Hinter Pleiten-Kurzweil und Pannen-Leichtigkeit tut sich eine Ernsthaftigkeit auf, Weiterlesen →

Kritik Don Giovanni Staatsoper Berlin: Olga Peretyatko Antonio Poli Röschmann Luca Pisaroni

25 Sonntag Sept 2016

Posted by Schlatz in Dorothea Röschmann, Grigory Shkarupa, Jan Martiník, Massimo Zanetti, Narine Yeghiyan, Olga Peretyatko

≈ Ein Kommentar

Dorothea Röschmann Donna Elvira Berlin Staatsoper

Endstation Donna Elvira: Dorothea Röschmann muss sich hinlegen / Foto: staatsoper-berlin.de / Monika Rittershaus

Claus Guths Don Giovanni ist so unvorhersehbar wie eh und je. Die Wiederaufnahme an der Staatsoper Berlin bringt neue Kräfte, bewahrt aber mit dem Don Giovanni von Christopher Maltmann und der Donna Elvira von Dorothea Röschmann zwei zentrale Sänger der Premiere vom Sommer 2012. Weiterlesen →

Kritik Figaro Premiere Staatsoper Berlin: Dudamel, Röschmann, Prohaska, D’Arcangelo, Vasar, Marianne Crebassa

08 Sonntag Nov 2015

Posted by Schlatz in Anna Prohaska, Dorothea Röschmann, Gustavo Dudamel, Ildebrando D'Arcangelo, Katharina Kammerloher, Lauri Vasar, Marianne Crebassa

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Staatsoper Nozze di Figaro Prohaska Röschmann

Schneller als die Badeente erlaubt: Anna Prohaska und Dorothea Röschmann lassen die Sau raus / Foto: Matthias Baus / staatsoper-berlin.de

Jürgen Flimm inszeniert.

Willkommen in der Knickebocker- und Reisekisten-Ära. Mein Kopfkino sieht Gerhart Hauptman auf Usedom. Herrje. 20er Jahre, richtig?  Weiterlesen →

Vorschau Saison Staatsoper Berlin 2015/2016: Anna Netrebko, Vittorio Grigolo, Plácido Domingo, Joseph Calleja

15 Freitag Mai 2015

Posted by Schlatz in Anna Netrebko, Daniel Barenboim, Dorothea Röschmann, Karl-Heinz Steffens, Plácido Domingo, René Pape, Rolando Villazón

≈ 2 Kommentare

Die Staatsoper Berlin veröffentlicht den Spielplan für die Saison 2015/2016. Die Zeit rennt. Es ist bereits die fünfte Saison im Schillertheater. Auch wenn offiziell von 2017 die Rede ist, ist es nach menschlichem und speziell Berliner Ermessen äußerst unklar, wann die Staatsoper wieder nach Unter den Linden umzieht. Angesichts des Provisoriums Schillertheater setzt sich die in den letzten Spielzeiten verstärkt zu beobachtende Tendenz fort, sich auf Kernstücke des Repertoires zu konzentrieren.

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Kritik Staatskapelle Berlin Daniel Barenboim: Elliott Carter Instances, Dorothea Röschmann Vier letzte Lieder, Sacre du Printemps

19 Mittwoch Mär 2014

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Dorothea Röschmann

≈ Ein Kommentar

Es geht los mit den ebenso klaren wie verspielten, ebenso ausbalancierten wie kurzen Instances von Elliott Carter, eine deutsche Erstaufführung.

Strauss Vier letzte Lieder

Die Staatskapelle spielt sie mit satter Kontur und „samtener Strömung“ (Zitat Georg Heym, gewiss kein Strauss-Bewunderer). Das Orchester löst die kristallklare Melancholie von Strauss‘ Alterswerk in üppiges Chiaroscuro. Ist der Einstieg – aber nur der – in „Abendrot“ nicht kolossaler Kitsch? Weiterlesen →

Figaro Staatsoper Kritik: Röschmann, Prohaska, Ketelsen, Trekel, Bonitatibus

17 Montag Mär 2014

Posted by Schlatz in Anna Prohaska, Christopher Moulds, Dorothea Röschmann, Maurizio Muraro, Roman Trekel

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Langhoffs Inszenierung ist eine der besseren. Unterstützt durch das spielerisch-dezente Bühnenbild Herbert Kapplmüllers, entwirft sie mit leichter Hand den für den Figaro notwendigen Phantasie-Raum und fasst diesen doch genau. Weiterlesen →

Kritik Berliner Philharmoniker Harding Schumann Faust: Dorothea Röschmann, Christian Gerhaher

17 Dienstag Dez 2013

Posted by Schlatz in Andrew Staples, Anna Prohaska, Christian Gerhaher, Daniel Harding, Dorothea Röschmann, Franz-Josef Selig, Robert Schumann

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Ich äußere keine Kritik an der wunderlichen, sorgfältigen, bühnenun- und mäßig podiumstauglichen Vormärz-Komposition. Es lohnt, deren charakteristische Kennzeichen zu nennen.

Der Schumannsche Ton herrscht: Schumanns milde Glut, der allgegenwärtige subjektive Ausdruck. Die Fanfaren (Trompeten, Tarkövi) wirken neben den zeitgleichen Bombasto-Fanfaren des Lohengrin wie blasse allegorische Gestalten. Weiter: Es ist da diese sinfonische Dichte, deren Spannungen sich nicht in glücklich gefundenen thematischen Schlagzeilen lösen.

Zuerst die Solisten.

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Kritik Don Giovanni Staatsoper: Röschmann, Schäfer, Villazón, Maltmann, Sâmpetrean, Prohaska

19 Samstag Okt 2013

Posted by Schlatz in Adrian Sâmpetrean, Anna Prohaska, Christine Schäfer, Christopher Maltman, Daniel Barenboim, Dorothea Röschmann, Rolando Villazón

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Da ist er wieder, der umjubelte Salzburg-Berliner Don Giovanni.

Jetzt erstrahlt Barenboims und Guths Don Giovanni im Licht der herbstlichen Wiederaufnahme. Und strahlt womöglich noch heller. Dieser Giovanni hat Saft und Kraft, Bilder und Background. Wobei das Thema das allgemeine Schwinden der Lebens- und Liebeskraft ist, das alle betrifft, Dissoluto und Rächer. Nur der Komtur gräbt in tödlichem Gleichmut Giovannis Grab. Weiterlesen →

Staatsoper Berlin Saison 2013/2014: Il Trovatore Anna Netrebko (Leonore) & Plácido Domingo (Luna), Simon Rattle Katja Kabanova, Rolando Villazón Don Ottavio

25 Donnerstag Apr 2013

Posted by Schlatz in Anja Harteros, Anna Netrebko, Dorothea Röschmann, Plácido Domingo, René Pape

≈ 5 Kommentare

Die Staatsoper Berlin lässt sich immer vieeel Zeit. Jetzt ist das Programm der Saison 2013/2014 online. Die Gerüchte haben sich bewahrheitet: Anna Netrebko und Plácido Domingo singen von Ende November bis Ende Dezember 2013 immerhin sieben Aufführungen des neuen Berliner Trovatore. Regie führt Philip Stölzl. Manrico singt Aleksandr Antonenko. Klar, Daniel Barenboim dirigiert. Somit ist klar, was das klaffende Loch in Anna Netrebkos Terminkalender zwischen Ende September 2013 und Anfang Januar 2014 bedeutete. Weiterlesen →

Kritik Rattle Rosenkavalier Staatsoper: Dorothea Röschmann, Magdalena Kozena, Anna Prohaska, Michael Kraus

12 Mittwoch Dez 2012

Posted by Schlatz in Anna Prohaska, Dorothea Röschmann, Jürgen Linn, Magdalena Kozena, Simon Rattle

≈ 43 Kommentare

Wiederaufnahme. Das Augenmerk liegt auf dem Dirigat von Simon Rattle. Rattles 1. Akt war Einspielen, Fingerübung. Rattles 2. Akt war gut. Rattles 3. Akt war he-raus-ra-gend. Die Besetzung mit Röschmann, Kozena, Prohaska, Muff, Kraus war natürlich ebenfalls ein Grund dafür, dass die Berliner sich glatten Fußgängerwegen, verdammt zugigen U-Bahn-Aufgängen und überhaupt einem äußerst wenig kulturellen Wetter aussetzten. Die Inszenierung von Nicolas Brieger hat mehrere gute Seiten. Sie erlaubt dem wertorientierten Zuhörer Weiterlesen →

Kritik Staatsoper Berlin Don Giovanni: Maria Bengtsson Dorothea Röschmann Anna Prohaska

01 Sonntag Jul 2012

Posted by Schlatz in Anna Prohaska, Dorothea Röschmann, Erwin Schrott, Maria Bengtsson

≈ 8 Kommentare

Da sitzen sie: Anna Prohaska, Dorothea Röschmann, Maria Bengtsson // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Drei Mozart-Mädels an der Bushaltestelle: Anna Prohaska, Dorothea Röschmann, Maria Bengtsson // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Das war der Don Giovanni, der aus lauter unteren Hälften von Fichten bestand. Außerdem war das der Don Giovanni, in dem Anna Netrebko nicht sang, getreu der Tatsache, dass manche Aufführungen berühmter sind, weil jemand nicht singt. Die Vorteile der Inszenierung (Claus Guth): 1. Man sieht mal echte Bäume auf der Bühne. 2. Auftretende kündigen sich an, indem ihre schwankende Gestalt zuvor zwischen den Stämmen auftaucht – wie im echten Wald. Das hat was. 3. Es ist lustig. Die Nachteile: wenn die „statua gentillissima“ des „uom di sasso“ wie eine klapperdürre frühgermanische Voodoopuppe aussieht, fällt selbst hartgesottenen Regietheater-Fans wie mir die Aufrechterhaltung der theatralischen Illusion schwer. Der Aufreger des Abends: war das ein Live-Wolf oder ein Theater-Wolf in der Friedhofsszene im 2. Akt?

Die Mädels hatten heute Abend die kostbareren Lungen als die Herren. Röschmann riss hin, Bengtsson ersang sich vollständigen Respekt, Prohaska vollständige Bewunderung. Weiterlesen →

Staatsoper Berlin Saison 2012/2013: Rattle Rosenkavalier, Domingo Parsifal, Shicoff Cavaradossi

12 Donnerstag Apr 2012

Posted by Schlatz in Christine Schäfer, Dorothea Röschmann, René Pape, Rolando Villazón

≈ 2 Kommentare

Matzukaze // Foto: Bernd Uhlig / staatsoper-berlin.de

Matzukaze: Führt krasse Schieflage zu operativer Hektik? // Foto: Bernd Uhlig / staatsoper-berlin.de

Barenboim und Flimm haben es geschafft. Premieren, Repertoire & Konzerte der Staatsoper Berlin für die kommende Saison sind raus. Die Überraschungen: Simon Rattle dirigiert den Rosenkavalier, Neil Shicoff singt Cavaradossi an der Seite von Oksana Dyka, Rolando Villazón will mit Mozartliedern brillieren. Und sonst? Plácido Domingo singt Parsifal – aber nur konzertant. Weiterlesen →

Le Nozze di Figaro, Staatsoper: Dorothea Röschmann, Anna Prohaska, Christine Schäfer, Vito Priante, Abdellah Lasri

26 Sonntag Feb 2012

Posted by Schlatz in Anna Prohaska, Christine Schäfer, Dorothea Röschmann

≈ 4 Kommentare

Die Kritik zu Le Nozze die Figaro 2014 mit Dorothea Röschmann, Anna Prohaska und anderen hier lesen sowie die Premierenkritik zu Jürgen Flimms neuer Inszenierung am Schillertheater hier lesen.

Seit Monaten einmal wieder in der Staatsoper im Schillertheater. Nachmittagsvorstellung. Daniel Barenboim dirigiert. Die Ouvertüre hinterließ keinen besonderen Eindruck, vielleicht wegen des mittleren Tempos oder vielleicht weil man weiß, dass es 100 Arten gibt, wie die Ouvertüre gespielt werden kann. Oder weil 15 Uhr keine Zeit für einen Figaro ist, oder weil die Musiker noch das Mittagessen verdauten. Im Laufe des ersten Aktes war ich dann zufrieden. Hinter mir bemerkte eine Dame (vorwurfsvoller Unterton), dass das Orchester mit stattlichen 50 Leuten spiele. Weiterlesen →

Festtage Berlin: Dorothea Röschmann hüpft, Katharina Kammerloher auch, Barenboim dirigiert

01 Donnerstag Sept 2011

Posted by Schlatz in Burkhard Fritz, Daniel Barenboim, Dorothea Röschmann, Hanno Müller-Brachmann, Roman Trekel

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Festtage 2008 MEISTERSINGER Daniel Barenboim Harry Kupfer René Pape Dorothea Röschmann James Morris Katharina Kammerloher Roman Trekel Paul O’Neill Burkhard Fritz Hanno Müller-Brachmann Florian Hoffmann

Meistersinger Montag, 24. 3. 2008. Und noch ein drittes Mal. Am Tag danach wünscht man sich Streicher, Hörner, Posaunen, Piano, Forte, Blumen und Bänder, Röschmann und Trekel, alle zurück. Man will Hanno Müller-Brachmann sehen, wie er, ganz Kothner, Tintenfass, Karaffe und Wasserglas auf seinem Tisch stets aufs Neue mit mathematischer Genauigkeit anordnet, wie er die Brille abnimmt, wie er sich mit einer Bewegung tiefsten Tadels umdreht, wie er vom Stuhl fliegt, als Burkhard Fritz sein „Fanget an“ herausposaunt. Und Dorothea Röschmann, die im Gleichtakt mit Katharina Kammerloher (Beginn 1. Akt) unvergleichlich zum nächstgelegenen Kirchenpfeiler hüpft, als sie einen engen Schuh vorschützt. Und Dorothea Röschmann (sang heute etwas leiser als in den vorangegangenen Aufführungen), die auf der Festwiese auf dem Thron sitzt wie die Königin von Saba bei Tiepolo. Weiterlesen →

Staatsopern-Blech, Dorothea Röschmann und Barenboim-Meistersinger in Berlin

01 Donnerstag Sept 2011

Posted by Schlatz in Burkhard Fritz, Daniel Barenboim, Die Meistersinger, Dorothea Röschmann, Hanno Müller-Brachmann, René Pape, Richard Wagner

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Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Festtage 2008 Meistersinger Daniel Barenboim Harry Kupfer René Pape Dorothea Röschmann James Morris Katharina Kammerloher Roman Trekel Paul O’Neill Burkhard Fritz Hanno Müller-Brachmann Florian Hoffmann

Meistersinger Wagner Berlin Staatsoper
Hanno Müller-Brachmann und René Pape beim Pläuschchen // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Meistersinger Mittwoch, 19. 3. 2008. Die zweite Aufführung innerhalb der Festtage 2008 war nur halbwegs voll, das Parkett erst im dritten Akt gefüllt. Berlin ist eben keine Opernstadt wie München oder Stuttgart (wie toll waren die Meistersinger von Neuenfels). James Morris (Sachs) hatte einen besseren Abend. Morris‘ Bass parliert frisch von der Leber, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, würde Sachs hier wohl sagen – lässt sich auf der anderen Seite jedoch von der gestisch alles wagenden Staatskapelle wie’s scheint nicht aus der Ruhe bringen. Burkhard Fritz als Stolzing: konzentriertes und leicht ansprechendes Piano, in Gesang verwandelte Sprache, im Spiel auf der Bühne etwas stereotyp. Das Blech zerlegt die Posaunen- und Hörnerpracht der Partitur in seine Einzelteile und setzt diese mit wahrem Erfindermut wieder zusammen, die Oboen parlieren, und auch die Klarinetten reden unverstellt. Die Sprachfähigkeit der Staatskapelle unter Barenboim ist ungebrochen. Was bleibt unvergessen? Der Absturz der Streicher vor dem Tanz auf der Festwiese, die saugende Schlagkraft des Orchesters im ff des Hauptthemas, Triebkraft und Singen der Streicher, die deutlich abgesetzten dynamischen Stufen in der Aufwärtsskala des Hauptthemas im ff. Dorothea Röschmann („Selig wie die Sonne…“) macht glücklich. Hanno Müller-Brachmann ist umwerfend, eine seiner besten Porträts. Florian Hoffmann ist ein schmaler, vifer David.

Kritik Meistersinger Berlin: gut.

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