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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Jan Martiník

Janáček Sache Makropulos

26 Samstag Feb 2022

Posted by Schlatz in Anna Kissjudit, Die Sache Makropulos, Jan Ježek, Jan Martiník, Leoš Janáček, Marlis Petersen, Peter Hoare, Simon Rattle, Spencer Britten, Žilvinas Miškinis

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Janáčeks Oper Die Sache Makropulos ist von der seltsamen, rätselhaften Sorte – und nebenbei ziemlich witzig. Jedenfalls in der detailgenauen Inszenierung von Claus Guth, die ich 2 Wochen nach der Premiere noch einmal sehe. Seltsam, ja absonderlich gestaltet sich die Hauptfigur, die mehrere Jahrhunderte alte Schönheit Emilia Marty (Marlis Petersen). Die Figur ist ein Geniestreich von Janáček. Erschöpft von allzu vielen Lebensjahrzehnten, hält die Opern-Diva Martyonz ihre Umgebung mit spitzer Zunge auf Trab, bis sie sich gegen das lebensverlängernde Elixier und für den Tod entscheidet. Die Sache Makropulos dürfte eine der ersten Opern sein, in der telefoniert und in der ein Auto erwähnt wird. Schon eher alte Opernschule ist da die Aufteilung in drei Akte samt fünfminütigen, Ouvertüre-ähnlichen Vorspiels.

Und auch manche Figur zählt zum vertrauten Opernpersonal: der Buffa-Alte Hauk und das „niedere“ Paar Kristina-Janek (Spencer Britten, prima als blutjunger Tollpatsch). Claus Guth kontrastiert einen klinisch weißen Leerraum, Sinnbild öde blendender Ewigkeit, mit Milieu-genauen Interieurs aus dem Zwanziger-Jahre-Prag. Guth verstärkt die Buffa-Elemente, indem er eine kleine Tänzertruppe sich automatenhaft und durchaus pläsierlich durch die Szene zucken lässt.

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Staatsoper: Tosca mit Saioa Hernández

21 Montag Feb 2022

Posted by Schlatz in Alvis Hermanis, Ambrogio Maestri, Andrés Orozco-Estrada, Fabio Sartori, Florian Hoffmann, Giacomo Puccini, Grigory Shkarupa, Jan Martiník, Julien Salemkour, Saioa Hernández, Tosca

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Die mutlose Tosca von Alvis Hermanis, deren blasse Aquarellveduten nur von Sängerdarstellern wie Michael Volle aus dem ästhetisierenden Dornröschenschlaf geweckt werden können, funktioniert immer noch bestens als geschmeidige Star-Durchreiche. Da wird sich manch einer nach der wackeren Riha-Produktion, die 38 lange Jahre an den Linden zu sehen war, zurücksehnen. Die diesjährige Wiederaufnahme des Sardou-Schockers, der am 14. Januar 1900 melodiensatt das neue Jahrhundert einläutete, lockt immerhin mit Saioa Hernández in der Titelpartie, mit Premierembesetzung Sartori und Bösewicht Ambrogio Maestri.

Im Graben leitet Julien Salemkour. Bei seinem Dirigat kann man die Klangschönheit loben oder das zähe Ohrensessel-Tempo rügen. Wenn da nicht Drama und Biss fehlen. Die Klanghexenkünste Puccinis deutet Salemkour einseitig impressionistisch und voyeuristisch. Es ist keinen Deut leichter, eine gute Tosca zu dirigieren wie einen guten Tristan. Dafür gibt es am frühen Freitagabend (Beginn 18 Uhr) luxuriösen Streicherklang und donnernde Aktschlüsse. Die ersten beiden Vorstellungen leitete offenbar Orozco-Estrada.

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Staatsoper Premiere: Sache Makropulos Rattle Guth

14 Montag Feb 2022

Posted by Schlatz in Adriane Queiroz, Anna Kissjudit, Bo Skovhus, Die Sache Makropulos, Jan Ježek, Jan Martiník, Leoš Janáček, Marlis Petersen, Peter Hoare, Simon Rattle, Spencer Britten, Žilvinas Miškinis

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Fast könnte man meinen, der Tscheche Leoš Janáček wäre Berliner. Also zuerst natürlich Prager, oder besser gesagt Brünner, aber dann Berliner. Die heilige Berliner Operndreifaltigkeit aus Deutscher, Komischer und Staatsoper kümmert sich sozusagen am laufenden Band um die Bühnenwerke des Ausnahme-Mähren. Jenůfa, Katja Kabanowa, Schlaues Füchslein, Makropulos, Totenhaus, alle gab’s und gibt’s hier, meist mehrfach und in klugen, sehenswerten Inszenierungen. Unter den Linden waltet Simon Rattle seit geraumer Zeit als so kenntnisreicher wie innerlich beschwingter Janáček-Kustode.

Des Tschechen vorletzte Oper Die Sache Makropulos oder Věc Makropulos, so der originale tschechische Titel, begründet das Genre der Erbschaftsstreitoper. Die Oper ist zwar inzwischen keine ausgesprochene Rarität mehr. Doch mit der an Kafka gemahnenden Phantastik sowie einer realistisch-skurrilen Milieu- und Menschenschilderung ist das Werk immer noch ein Außenseiter.

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Premiere Sleepless Staatsoper Berlin Eötvös

29 Montag Nov 2021

Posted by Schlatz in Alexandra Ionis, Arttu Kataja, Hanna Schwarz, Jan Martiník, Katharina Kammerloher, Linard Vrielink, Peter Eötvös, Roman Trekel, Siyabonga Maqungos, Victoria Randem

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Über die Berliner Eötvös-Uraufführung lässt sich Gutes berichten – aber nicht nur.

Die Grundstimmung von Sleepless ist trostlos. Dennoch, am Ende siegt die Hoffnung. Das ist das Fazit, das man nach zweieinhalb Stunden in der Linden-Oper ziehen kann. Das Libretto besorgte Mari Mezei nach Jon Fosse. Die Geschichte vom verzweifelten Paar auf der Suche nach Unterkunft und Rettung aus nicht endender Misere vermischmascht dabei die Erzählung von Betlehem mit Puccinis Manon Lescaut und Schostakowitschs Lady Macbeth.

Was passiert in den zwei Akten?

Die schwangere Alida und ihr Liebster Asle werden von Alidas Mutter rausgeschmissen, landen in schummrigen Bars, die voll ungehobelter Fischer stecken. Das ganze spielt im norwegischen Bjørgvin (Bergen hieß offenbar im frühen Mittelalter so). Zwei Teenager auf der Flucht. Asle (der sehnig-magere, wie innerlich aufgezehrt wirkende Linard Vrielink gestaltet die hochliegende Partie erfreulich timbre-sicher) tötet dabei am laufenden Band Menschen. Weswegen er wenig später am Galgen baumelt.

Als daraufhin Alida mit dem Neugeborenen auf der Straße landet, rettet Asleik (der hoch aufragende Arttu Kataja prächtig baritonklar) die junge Mutter. Ich reibe mir verwundert die Augen. Ist Sleepless etwa ein rührendes Sozialstück?

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Staatsoper Berlin: Premiere Fanciulla del West

14 Montag Jun 2021

Posted by Schlatz in Adam Kutny, Andrés Moreno García, Anja Kampe, Antonio Pappano, David Oštrek, Giacomo Puccini, Grigory Shkarupa, Jan Martiník, Marcelo Álvarez, Michael Volle, Siyabonga Maqungos, Žilvinas Miškinis

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Kaum zu glauben, aber wahr. La Fanciulla del West erlebt ihre überhaupt erste Aufführung Unter den Linden. In der DDR war den Kultur-Granden die Oper vermutlich zu Klischee-mäßig westig. Danach lag der Barenboim-Fokus auf deutschem Kulturgut aus der Wagner-Ecke. Jetzt ist Premiere und Erstaufführung, und siehe da, Puccinis ewiges Opern-Sorgenkind erweist sich als ziemlich Linden-kompatibler Opern-Thriller. Da wird gehängt und geballert, gepokert und geknutscht. Der Plot ist eine ziemlich simple Dreiecks-Story, aber modern. Und Puccini ist nun einmal Puccini. Der verpackt die Goldgräber-Geschichte nämlich in flirrende, rigorose Musik, die faszinierend souverän zwischen herber Koloristik und gesteigerter Schlagkraft pendelt.

La Fanciulla del West Staatsoper Berlin Anja Kampe
Anja Kampe: Schankwirtin im goldenen Westen zwischen Bier und Bibel / Foto: Martin Siegmund
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Kritik Premiere Rigoletto Staatsoper Berlin

03 Montag Jun 2019

Posted by Schlatz in Christopher Maltman, Corinna Scheurle, Elena Maximova, Giuseppe Verdi, Jan Martiník, Michael Fabiano, Nadine Sierra, Rigoletto, Serena Sáenz Molinero

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So ist das in der Oper. Man muss sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen. 

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Premiere Macbeth Berlin: Netrebko Domingo Youn

18 Montag Jun 2018

Posted by Schlatz in Anna Netrebko, Daniel Barenboim, Dominic Barberi, Evelin Novak, Fabio Sartori, Florian Hoffmann, Giuseppe Verdi, Jan Martiník, Kwangchoul Youn, Macbeth, Plácido Domingo

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Altmeister Harry Kupfer inszeniert Verdis düsteren Macbeth als Kriegsfabel im Erdölland Schottland.

Die Hexen liegen als Kriegstote auf dem Schlachtfeld, am Horizont qualmen rußig brennende Ölfelder. Unter den Schlachtfeldern aber wohnen die Mächtigen. Macbeths Herrschersaal erhebt sich als unheilverheißende Unterwelt aus den Tiefen der Bühnenmaschinerie, und wenn er dann aufgetaucht ist aus der Nachtschwärze des Untergrunds,

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Elena Stikhina singt Mimì (La Bohème Staatsoper Berlin)

18 Donnerstag Jan 2018

Posted by Schlatz in Alfredo Daza, Angela Gheorghiu, Elena Stikhina, Giacomo Puccini, Jan Martiník, Julien Salemkour, La Bohème, Narine Yeghiyan, Olaf Bär

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Es ist die letzte La Bohème der weihnachtlich-winterlichen Aufführungsserie an der Staatsoper Berlin und vielleicht nicht die schlechteste, was sowohl an Elena Stikhina als schwindsüchtiger Mimì als auch an Vincenzo Costanzo als Dichter Rodolfo liegen dürfte.

La Bohème Staatsoper Berlin
Elena Stikhina in den Armen Rodolfos: Mimì fliegt vom Sterbesessel / Foto: Monika Rittershaus

Was Elena Stikhina vokal auf die Beine stellt, überrascht. Sie singt die als einen einzigen großen Bogen komponierte Arie Sì, mi chiamano Mimì ohne Fehl und Tadel, mit porentief leuchtender Stimme und klasse Piano. Frau Stikhinas Vollhöhe ist dabei zum Bäume Ausreißen (Il primo sole è mio, il primo bacio dell’aprile è mio), da ist viel genuiner Ausdruck dabei.

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Schumann Szenen aus Faust: Staatsoper Berlin Wiedereröffnung Kritik

04 Mittwoch Okt 2017

Posted by Schlatz in Adriane Queiroz, Daniel Barenboim, Elsa Dreisig, Evelin Novak, Florian Hoffmann, Gyula Orendt, Jan Martiník, Katharina Kammerloher, Narine Yeghiyan, René Pape, Robert Schumann, Roman Trekel, Stephan Rügamer

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Es ist doch kein Zufall, dass Daniel Barenboim mit Robert Schumanns heiklen Szenen aus Goethes Faust die Staatsoper Berlin wiedereröffnet. Statt heiteren Netrebko-Trubel präsentiert uns die Staatsoper zur Wiedereröffnung also Weltdeutungs-Theater der härteren Sorte. Ja nun, Schumanns Schmerzenskind ist berüchtigt für seine Bühnenuntauglichkeit. Nicht umsonst streitet die Musikwissenschaft seit je über die Genre-Zugehörigkeit („Das ist doch keine Oper!“), und das auch weiterhin ergebnisoffen. Übrigens, das ist schon clever, die Wiedereröffnung der Lindenoper am 3. Oktober mit einer Oper zu begehen, die eigentlich gar keine ist, und ganz nebenbei Goethes „deutsches Nationalstück“ (so schon 1843) zur Grundlage hat. Von sangesfrohen Arien ist weit und breit keine Spur. Szene stößt an Szene – Schumann sprach auch von einer „Szenenreihe“ -, Sprechtheater stößt im Verlauf dieses gar nicht so kurzen Wiedereröffnungsabends an Singtheater.

Faust_Schumann_StaatsoperBerlin_Finale_ElsaDreisig
Elsa Dreisig: Una Poenitentium / Foto: Hermann und Clärchen Baus

In der Tat, es ist schon erstaunlich, wie wenig opernaffin der Robert Schumann tickte. Was ist das Ganze also?

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Kritik Premiere La Damnation de Faust Staatsoper Berlin Simon Rattle Terry Gilliam

28 Sonntag Mai 2017

Posted by Schlatz in Charles Castronovo, Florian Boesch, Jan Martiník, Magdalena Kozena, Simon Rattle

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Damnation de Faust Staatsoper Berlin Terry Gilliam Simon Rattle

Rákoczi-Marsch mal anders: Méphistophélès mit dem Kuchenmesser oder der Streit um den Weltkriegskuchen / Foto: Matthias Baus / staatsoper-berlin.de

Terry Gilliams Damnation de Faust ist wunderbar leicht und hat auch Schwächen.

Terry Gilliam, Trickfilmer, Regisseur und Comic-Schaffender, lässt sich nicht lumpen. Er zündet im Schillertheater Berlin eine Regie-Rakete nach der anderen. Von einem kleinen szenischen Feuerwerk zu sprechen wäre eine Untertreibung. So britisch Gilliams bunte Bilderkanonade auch wirkt, so sehr fußt die Regie-Idee auf Thomas Mann: Dessen Doktor Faustus versinnbildlicht bekanntlich den Niedergang der deutschen Geistesgeschichte von Goethe bis Göring. Bei Gilliam geht das besonders stracks: Kaum sinniert Faust in urdeutscher Seelen-Landschaft (Bühnenbild Hildegard Bechtler), da singt Marguerite ihre Romanze als KZ-Abtransports-Kommentar sozusagen in eigener Sache. Das ist britisch-flott, das ist Nazi-fesch. Merke: Wenn die SA-Männer auf der Bühne tanzen, hauste dir vor Lachen auf den Ranzen.  Weiterlesen →

Kritik Don Carlo Schillertheater Berlin: Lianna Haroutounian Pape Sartori Trekel

16 Dienstag Mai 2017

Posted by Schlatz in Evelin Novak, Fabio Sartori, Jan Martiník, Marina Prudenskaya, Massimo Zanetti, Miloš Bulajić, Narine Yeghiyan, René Pape, Roman Trekel

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Don Carlo Verdi Staatsoper Berlin

In Don Carlo erwischt man Giuseppe Verdi ja fast auf dem Weg zum (Opern-)Kunstwerk der Zukunft. Solch stockende Grübel-Arien, solch messerscharf ausgeprägte Bühnencharaktere und vor allem so sprechtheateraffin hat Verdi nie wieder komponiert.

Und wie kaum ein anderer „Verdi“ ist Don Carlo Familienaufstellung pur.

Da ist der einsame Spanierkönig Philipp II., ein schwer an der Bürde der Macht Tragender, von René Pape mit weniger imposant strömender Basskraft Weiterlesen →

Kritik Tannhäuser Staatsoper Berlin 2017: Anne Schwanewilms Burkhard Fritz René Pape Wolfgang Koch

27 Montag Feb 2017

Posted by Schlatz in Anne Schwanewilms, Grigory Shkarupa, Jan Martiník, Marina Prudenskaya, Miloš Bulajić, René Pape, Richard Wagner, Sónia Grané, Simone Young, Tannhäuser, Wolfgang Koch

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Sasha Waltz‘ Tannhäuser an der Staatsoper Berlin hat Schwächen und Stärken.

Aber mehr Schwächen als Stärken.

Denn Tanztheater allein macht noch keine Inszenierung, und sei dieses noch so modern. Spätestens, als ich in der zweiten Szene die tanzenden Männchen zwischen Landgraf, Wolfram und Walther herumhopsen sehe, möchte ich mit dem Baron Ochs (Rosenkavalier, 3. Akt) fragen: „Halt, was woll’n die Maikäfer da?“

Besserung bietet der dritte Akt. Weil die Bühne schön leer ist und Sashas Tanzmariechen Pause machen.

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Kritik Don Giovanni Staatsoper Berlin: Olga Peretyatko Antonio Poli Röschmann Luca Pisaroni

25 Sonntag Sept 2016

Posted by Schlatz in Dorothea Röschmann, Grigory Shkarupa, Jan Martiník, Massimo Zanetti, Narine Yeghiyan, Olga Peretyatko

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Dorothea Röschmann Donna Elvira Berlin Staatsoper

Endstation Donna Elvira: Dorothea Röschmann muss sich hinlegen / Foto: staatsoper-berlin.de / Monika Rittershaus

Claus Guths Don Giovanni ist so unvorhersehbar wie eh und je. Die Wiederaufnahme an der Staatsoper Berlin bringt neue Kräfte, bewahrt aber mit dem Don Giovanni von Christopher Maltmann und der Donna Elvira von Dorothea Röschmann zwei zentrale Sänger der Premiere vom Sommer 2012. Weiterlesen →

Kritik Staatsoper Berlin: Tosca Angela Gheorghiu

22 Donnerstag Sept 2016

Posted by Schlatz in Angela Gheorghiu, Domingo Hindoyan, Dominic Barberi, Fabio Sartori, Giacomo Puccini, Grigory Shkarupa, Jan Martiník, Michael Volle, Tosca, Vincenzo Neri

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Angela Gheorghiu Tosca Berlin Staatsoper
Angela Gheorghiu singt Tosca an der Berliner Staatsoper / Foto: facebook.com/angelagheorghiuofficial/

Die Inszenierung von Alvis Hermanis ist leidenschaftslos. Sie ist sachlich und sauber. Auffälligstes Merkmal der Regiearbeit sind 1. die gemalte Nonstop-Dia-Show und 2. Toscas Ausschnitt. Beides stört nicht groß.

Hier Besprechung der Tosca 2018 mit Eyvazov, Stikhina und Finley lesen!

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Kritik Juliette Martinů Staatsoper Berlin Claus Guth: Rolando Villazón Magdalena Kožená

03 Freitag Jun 2016

Posted by Schlatz in Adriane Queiroz, Daniel Barenboim, Elsa Dreisig, Florian Hoffmann, Jan Martiník, Magdalena Kozena, Rolando Villazón, Thomas Lichtenecker

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Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Juliette.

Komponist: Bohuslav Martinů (geboren 1890, lernt ab 1923 bei Roussel in Paris). Die Oper komponiert: 1938. Weiterlesen →

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