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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Iréne Theorin

Berlin Staatsoper: Götterdämmerung mit Schager

30 Montag Sept 2019

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Daniel Barenboim, Der Ring des Nibelungen, Götterdämmerung, Iréne Theorin, Richard Wagner

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Auf den letzten Metern lerne ich die Inszenierung von Guy Cassiers beinahe schätzen. In Götterdämmerung stimmt die Personenregie. Triftig zumindest gelingen die ersten beiden Szenen in der Gibichungenhalle samt Rache-Terzett. 

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Siegfried Staatsoper Berlin

28 Samstag Sept 2019

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Der Ring des Nibelungen, Iréne Theorin, Michael Volle, Richard Wagner, Serena Sáenz Molinero, Siegfried

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Kaum zu glauben aber wahr. Richard Wagner dachte eine Zeit lang, Siegfried werde sein populärstes Werk. Kurz darauf kam Wagner auf den seltsamen Gedanken, aus dem Stoff von Tristan und Isolde eine kurze, komische Oper zu machen.

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Kritik Premiere Frau ohne Schatten Staatsoper Berlin Claus Guth

10 Montag Apr 2017

Posted by Schlatz in Alfredo Daza, Anja Schlosser, Burkhard Fritz, Camilla Nylund, Claus Guth, Die Frau ohne Schatten, Evelin Novak, Grigory Shkarupa, Iréne Theorin, Michaela Schuster, Narine Yeghiyan, Richard Strauss, Roman Trekel, Wolfgang Koch, Zubin Mehta

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Frau ohne Schatten Staatoper Berlin Premiere Camilla Nylund
Die Frau ohne Schatten: Camilla Nylund singt die Kaiserin / Foto: Hans Jörg Michel

Die Frau ohne Schatten ist das sperrigste Opernkind aus der Künstlerehe Strauss-Hofmannsthal.

Hier Kritik der Vorstellung vom September 2018 mit Simone Young lesen!

Was ist die Frau ohne Schatten nicht alles? Die Fruchtbarkeitsfestoper schlechthin. Saure Eheüberhöhungsoper. Hehres Paartherapieweihfestspiel.

Ja, die Frau ohne Schatten (Uraufführung 1919) ist von allegorischem Humbug überladen, die Handlung zäh wie kalter Honig.

Und doch liegt falsch, wer diese oft geschmähte, selten geliebte Opernzumutung nicht liebt. Vom Duo Strauss-Hofmannsthal selbst stets als Haupt- und Lieblingswerk angesehen, steht dieser Eheglücksmumpitz doch mit beiden Beinen fest in der europäischen Operntradition (Zauberflöte!) – und zuallererst auch in Strauss‘ eigener: in der „Frosch“ rumoren Rosenkavalier und Elektra, Alpensymphonie und Till Eulenspiegel.

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Kritik Elektra München Staatsoper: Iréne Theorin, Ricarda Merbeth, Waltraud Meier, Günther Groissböck

13 Mittwoch Mai 2015

Posted by Schlatz in Asher Fisch, Elektra, Günther Groissböck, Hanna-Elisabeth Müller, Heike Grötzinger, Iréne Theorin, Ricarda Merbeth, Richard Strauss, Waltraud Meier

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Elektra ist Krach, Steinzeit-Gefühl, Krawall, Hysterie. Die Gewaltphantasien, die die Hauptperson dieser Oper entwickelt, haben ISIS-reife Dimensionen.

Die Inszenierung von Herbert Wernicke aus dem Jahre 1997 will dem entgegensteuern. Sie will kanalisieren, nicht befördern. Indes, sie leidet an einer gipsernen Stoffeligkeit. Sie erstickt. Sie setzt nicht frei. Das Auge sieht statt Anregendem bleierne Statik, dass Gehirn findet statt Aufregendem Einheitsbrei.

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Staatsoper Berlin Festtage-Ring: Barenboims Walküre oder ein Prosit auf das Hojoto

06 Samstag Apr 2013

Posted by Schlatz in Anaïk Morel, Danielle Halbwachs, Der Ring des Nibelungen, Die Walküre, Ekaterina Gubanova, Iréne Theorin, Ivonne Fuchs, Leann Sandel-Pantaleo, Mikhail Petrenko, Peter Seiffert, René Pape, Richard Wagner, Simone Schröder, Susan Foster, Waltraud Meier

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Staatskapelle Berlin

Fricka Ekaterina Gubanova: Sieht so eine zufrieden germanische Hausfrau aus? // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de^
Fricka Ekaterina Gubanova: Sieht so eine zufriedene germanische Hausfrau aus? // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Nabittschön, Guy Cassiers Walküre ist gar nicht so übel. Bis auf den letzten Akt. Den wünsche ich nicht mal hochnäsigen Münchener Berlinbesuchern. Und noch viel weniger den zahlreichen Vertretern des englischen Landadels (ich urteile nach dem Äußeren), die am Freitagabend die Staatsoper besuchen.

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Kritik Premiere Götterdämmerung Staatsoper Berlin: Ian Storey Siegfried, Iréne Theorin Brünnhilde

04 Montag Mär 2013

Posted by Schlatz in Aga Mikolaj, Daniel Barenboim, Der Ring des Nibelungen, Götterdämmerung, Gerd Grochowski, Ian Storey, Iréne Theorin, Johannes Martin Kränzle, Maria Gortsevskaya, Marina Prudenskaya, Mikhail Petrenko, Richard Wagner

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Hagen bezirzt Gutrune // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de
Hagen bezirzt Gutrune vor Menschenteilen in Vollverglasung // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Premiere im Schillertheater.

Guy Cassirers Inszenierung beschwört die mythische Dimension des Rings. Videos bieten verrätselt-suggestive Bebilderung. Brünnhilde lagert auf gestuftem Bauhaus-Felsen. In Glaskästen in Pergamonmuseums- bzw. Ikea-Optik wurden Teile toter Mitmenschen eingeglast und liebevoll ausgeleuchtet. Hagen und Gunther kleiden sich im fiesen Junkerstil Anno 1914, mit Lederleibchen und Hosenträgern.

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Kritik Bayreuth Tristan: Peter Schneider, Robert Dean Smith Tristan, Iréne Theorin Isolde

06 Montag Aug 2012

Posted by Schlatz in Bayreuther Festspiele, Iréne Theorin, Jukka Rasilainen, Kwangchoul Youn, Michelle Breedt, Richard Wagner, Robert Dean Smith, Tristan und Isolde

≈ Ein Kommentar

Als Berliner, der einen gehörigen Teil seiner bisherigen Lebenszeit in der hiesigen Staatsoper mit dem Anhören von Barenboims Tristans verbracht hat, höre ich Peter Schneiders Tristan-Dirigat mit demselben konzilianten Snobismus an, mit dem Bekannte aus München oder Madrid die Preise des Berliner Wohnungsmarkts kommentieren.

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Staatsoper Berlin Festtage 2013: 1 x Ring, 2 x Pollini, 1 x Anja Harteros, 2 x Rolando Villazón

02 Montag Apr 2012

Posted by Schlatz in Anja Harteros, Daniel Barenboim, Iréne Theorin, Juha Uusitalo, Lance Ryan, Rinnat Moriah, Rolando Villazón, Waltraud Meier

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Staatskapelle Berlin

Barenboim und Flimm sind soweit. Die Staatsoper Berlin sagt, wie die kommenden Festtage aussehen werden. Die Festtage 2013 bringen den kompletten Ring (23. März – 1. April 2013) sowie drei Orchesterkonzerte.

Die Besetzung für Siegfried ist Lance Ryan (Siegfried), Iréne Theorin (Brünnhilde), Peter Bronder (Mime), Juha Uusitalo (Der Wanderer), Johannes Martin Kränzle (Alberich), Anna Larsson (Erda), Mikhail Petrenko (Fafner), Rinnat Moriah (Waldvogel). Die Besetzung für Götterdämmerung ist Ian Storey (Siegfried), Iréne Theorin (Brünnhilde), Peter Bronder (Mime), Gerd Grochowski (Gunther), Johannes Martin Kränzle (Alberich), Mikhail Petrenko (Hagen) sowie u.a. Waltraud Meier, Anna Samuil, Marina Prudenskaja und Aga Mikolaj.

Den Ring gibts drei Mal zu sehen. Innerhalb der Festtage kostet das ganze Vernügen 250 – 840 Euro, nach den Festtagen jeweils 186 – 527 Euro – ohne Champagner wohlgemerkt.

Barenboim leitet die Staatskapelle Berlin im Mozartrequiem sowie in einem Verdi-Strawinsky-Programm. Solisten sind Maria Bengtsson, Bernarda Fink, Rolando Villazón, René Pape bzw. nochmals Rolando Villazón. In zwei weiteren Konzerten spielen Orchester und Chor der Scala jeweils das Verdirequiem. Die Solisten sind Anja Harteros, Daniela Barcellona, Fabio Sartori und René Pape. Die Leitung hat ebenfalls Daniel Barenboim. Zudem ist Maurizio Pollini in zwei Konzerten mit seinen „Perspektives Pollini“ zu hören. Das Programm kombiniert Beethovensonaten mit Musik von Lachenmann und Sciarrino.

Kommentar

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