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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Sarah Aristidou

DSO Ticciati: Brahms-Perspektiven

24 Sonntag Feb 2019

Posted by Schlatz in Aribert Reimann, Claude Debussy, DSO, Johannes Brahms, Richard Wagner, Robin Ticciati, Sarah Aristidou

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Die Brahms-Perspektiven des DSO befinden sich auf der Zielgeraden. Brahms‘ Dritte und Vierte stehen an, begleitende Beiträge kommen freitags von Wegbegleiter Wagner und Debussy, am heutigen Samstag von Reimann und Vorgänger Bach. Dass Brahms‘ Schaffen sich in Gesang gründet und sich an ihm entzündet, zeigt Ticciati, indem an beiden Tagen Singstimmen zum Einsatz kommen, Dorothea Röschmann bei Wagner, Sarah Aristidou heute.

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Staatsoper: Claude Vivier Kopernikus

29 Dienstag Jan 2019

Posted by Schlatz in Adam Kutny, Corinna Scheurle, Erik Rosenius, Giorgi Mtchedlishvili, Sarah Aristidou, Slávka Zámečníková

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In Claude Viviers 1978/79 entstandener Oper Kopernikus geht es um Leben und Tod, besonders aber um den Bereich dazwischen.

Ein raffiniertes, raumhohes Oval, halb durchsichtig, halb spiegelnd, Weiterlesen →

Kritik Premiere Staatsoper: Hippolyte et Aricie

26 Montag Nov 2018

Posted by Schlatz in Adriane Queiroz, Anna Prohaska, Elsa Dreisig, Gyula Orendt, Magdalena Kozena, Michael Smallwood, Peter Rose, Reinoud Van Mechelen, Roman Trekel, Sarah Aristidou, Serena Sáenz Molinero, Simon Rattle, Slávka Zámečníková

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Die Premiere von Hippolyte et Aricie geht mit Pauken und Trompeten unter. Aletta Collins macht aus Rameaus Götterdrama eine Geschichte, die gefährliche Längen hat, nicht mitreißt und auch sonst keine neuen Erkenntnisse bringt. Die Liste der Fehltritte ist lang: schwer verständliche Ballettnummern, Kostüme à la Raumschiff Enterprise, endlose Lichterspielchen, null Personenregie. Weiterlesen →

Premiere Staatsoper: Sonya Yoncheva als Medea

08 Montag Okt 2018

Posted by Schlatz in Charles Castronovo, Corinna Scheurle, Elsa Dreisig, Iain Paterson, Marina Prudenskaya, Sarah Aristidou, Sonya Yoncheva

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Medea Elsa Dreisig Sonya Yoncheva

Medea schreit, Medea wütet, Medea zetert. Medea schreit ihren Schmerz heraus. Aber in der Oper wird natürlich gesungen, nicht geschrien. Arien und Ensembles bändigen den archaischen Ausdruck zu kunstvollem Furor, zumal in Luigi Cherubinis klassizistischer Version. Die stammt von 1797, ist aber bei weitem nicht die Ur-Medea, jedoch, auch dank Maria Callas, die bekannteste Version. Nun lädt die Staatsoper Berlin zum Medea-Experiment. Das furiose Antikendrama um die verstoßene Zauberin aus Kolchis  inszeniert Andrea Breth. Die Neuinszenierung ist glänzend besetzt, aber Breth verordnet strenge Diät. Das Ergebnis ist zwiespältig. Zwar zeigt die Drehbühne eine moderne Lagerhalle mit Lüftungskanälen, Industrierolltor und rostig versifftem Außenklimagerät

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Staatsoper Berlin Premiere: Ti vedo, ti sento, mi perdo

08 Sonntag Jul 2018

Posted by Schlatz in David Oštrek, Laura Aikin, Lena Haselmann, Olivia Stahn, Otto Katzameier, Sarah Aristidou, Sónia Grané, Thomas Lichtenecker, Ulf Dirk Mädler

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Premiere und deutsche Erstaufführung von Ti vedo, ti sento, mi perdo von Salvatore Sciarrino.

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Hänsel und Gretel Berlin Staatsoper Achim Freyer – Kritik

26 Dienstag Dez 2017

Posted by Schlatz in Anna Samuil, Arttu Kataja, Corinna Scheurle, Sarah Aristidou, Sebastian Weigle, Stephan Rügamer

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HänselundGretel Staatsoper Berlin Achim Freyer

Nicht ganz geheuer: hier steckt Hänsel schon in Schwierigkeiten / Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Mit einer klugen und quietschbunten Neuinszenierung von Hänsel und Gretel startete die Staatsoper Berlin Anfang Dezember mit Volldampf in den regulären Spielplan. Regie-Tausendsassa Achim Freyer (Kostüme, Bühnenbild, Regie) inszeniert die als Vorweihnachts-Kassenmagnet immerbeliebte Märchenoper von Humperdinck. Dabei meistert Freyer den Spagat zwischen hintergründig und kulleräugig, zwischen Erwachsenen- und Kinderoper mit viel Charme.

Hänsel und Gretel sind hier wirklich einmal Kindsköpfe. Deswegen agieren sie mit übergroßen Pappmaché-Gesichtern. Gretel trägt Haarschleife und Pünktchenkleid. Hänsel steckt in einer Lausbubenhose, die schnurstracks aus dem Bilderbuch kommt. Auf dem Scheitel sitzen ein keckes Käppi und ein giftgrüner Irokesen-Wisch. Das wirkt kindlich und symbolhaft zugleich. Bei Freyer kam der Stil ja immer schon aus der Überzeichnung. An der Staatsoper haut das hin. Die Gebrüder Grimm – von der Phantasie bonbonbunt beschwipst. Weiterlesen →

Kommentar

Schlatz bei Premiere Deutsche Oper: Arabel…
Schlatz bei Premiere Deutsche Oper: Arabel…
Claudio bei Premiere Deutsche Oper: Arabel…
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