• Opernkritik/Konzertkritik
    • Bayreuther Festspiele News & aktuell
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2016
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2017
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2018
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2019
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2020
  • Die besten Orchester der Welt – oder doch nicht?
  • Anton Schlatz
  • Impressum
  • Daniel Barenboim
  • Richard Wagner
  • Christian Thielemann
  • Anton Bruckner
  • Richard Strauss
  • Kirill Petrenko

Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Daniela Sindram

Kritik Tristan und Isolde Deutsche Oper Berlin

03 Dienstag Dez 2019

Posted by Schlatz in Byung Gil Kim, Daniela Sindram, Jörg Schörner, Martin Gantner, Matthew Newlin, Nina Stemme, Peter Maus, Richard Wagner, Tristan und Isolde

≈ 14 Kommentare

Ist der Deutschen Oper bewusst, dass ein Vorstellungsbeginn von 16 Uhr 1.800 Berliner Familien das nachmittägliche Plätzchenessen unmöglich macht?

Das Haus an der Bismarckstraße zahlt es bei der Wiederaufnahme von Tristan und Isolde den Besuchern allerdings heim, zwar nicht in Form von Vanillekipferln, aber – immerhin – in feinen Gesangskipferln. In der Inszenierung von Graham Vick, die aus Wagners Liebessehnsuchtswerk eine Wohnzimmeroper ohne Trost und Illusion macht. Öd das Bungalow-Heim, in dem ein Sarg und tropfnasse Terrassentüren dominieren (Bühne: Paul Brown).

Weiterlesen →

Parsifal Deutsche Oper: Stephen Milling Gurnemanz Daniela Sindram Kundry

17 Montag Okt 2016

Posted by Schlatz in Adriana Ferfezka, Alexandra Hutton, Alexei Botnarciuc, Andrew Dickinson, Andrew Harris, Annika Schlicht, Daniela Sindram, Derek Welton, Donald Runnicles, Elena Tsallagova, Irene Roberts, Klaus-Florian Vogt, Siobhan Stagg, Stephen Milling, Thomas J. Mayer

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Deutsche Oper Berlin

Philipp Stölzl Richard Wagner Parsifal Deutschen Oper Berlin

Blaue Stunde in Gralslandschaften: Stölzls Parsifal an der Deutschen Oper Berlin / Foto: facebook.com/DeutscheOperBerlin, Matthias Baus

Philipp Stölzls Zentenar-Parsifal (Mit der Inszenierung feierte die Deutsche Oper ihr 100-jähriges Wachsen und Gedeihen) steht wieder auf dem Spielplan der DOB. Und immer noch changiert Stölzls Berliner Parsifal zwischen Revoluzzer-Regie und turbulenter Texttreue. Es ist eine Stärke von Stölzls Parsifaldeutung, dass der Zuschauer auch nach wiederholtem Besuch nicht weiß, ob Stölzl sich bierernste Bibeltreue oder ideologiekritisch um sich ätzendes Regietheater auf die Fahnen geschrieben hat. Das kultige Bühnenweihfestspiel als ergebnisoffenes postmodernes Wunschkonzert, wer hätte das gedacht! Weiterlesen →

Kritik Rosenkavalier Deutsche Oper: Michaela Kaune, Daniela Sindram, Siobhan Stagg

11 Montag Apr 2016

Posted by Schlatz in Albert Pesendorfer, Alexandra Hutton, Daniela Sindram, Der Rosenkavalier, Fionnuala McCarthy, Matthew Newlin, Richard Strauss, Seth Carico, Siobhan Stagg, Stephanie Lauricella

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Deutsche Oper Berlin

Der Götz-Friedrich-Rosenkavalier von 1993.

Dieser Rosenkavalier ist leicht und flüssig im Erzählen, er posaunt Hofmannsthals feinsinnige Doppelbödigkeiten („Die Zeit, die ist ein sonderbar‘ Ding“) nicht heraus, ist optisch durchaus eigensinnig (royalblaue Vorhänge, schwarz verspiegelter Faninal-Palais, himmelblaues Beisl-Mobiliar) und substantiell in der Personenführung (Ausnahme: die zappeligen Knallchargen im zweiten Akt).

Weiterlesen →

Deutsche Oper Berlin Saison 2016/2017: Klaus Florian Vogt, Evelyn Herlitzius, Sonya Yoncheva, Ain Anger

16 Mittwoch Mär 2016

Posted by Schlatz in Alfred Kim, Anja Harteros, Annette Dasch, Benjamin Bernheim, Bryn Terfel, Daniela Sindram, Das schlaue Füchslein, Elena Pankratova, George Gagnidze, Heidi Stober, Johan Botha, Jorge de León, Maria José Siri, Piotr Beczala, Sasha Waltz, Sonya Yoncheva, Tatiana Serjan, Thomas J. Mayer, Wolfgang Koch

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Deutsche Oper Berlin

Die Spielzeit 2016/2017 an der DOB steht im Zeichen der letzten Aufführung des Götz-Friedrich-Rings aus dem Jahre 1984. GMD Donald Runnicles dirigiert. Stefan Vinke ist Siegfried, Evelyn Herlitzius und Ricarda Merbeth sind Brünnhilde, Thomas J. Mayer singt Wotan, Samuel Youn den Wanderer.

Weiterlesen →

Kritik Lulu München Staatsoper: Marlis Petersen, Bo Skovhus, Daniela Sindram, Pavlo Hunka

04 Donnerstag Jun 2015

Posted by Schlatz in Bo Skovhus, Daniela Sindram, Kirill Petrenko, Marlis Petersen, Pavlo Hunka

≈ 3 Kommentare

Wie oft ich Alban Bergs Lulu-Suite auch schon gehört habe, die Lulu-Oper ist immer wieder aufs Neue unbekannt.

Es kann sein, dass erster und zweiter Akt das beste Operntheater der ersten Jahrhunderthälfte sind- in der Post-Parsifal-Ära, die vielleicht immer noch andauert. Das Drama mit dem dritten Akt kennt man. Komponist stirbt. Witwe sucht Vollender. Schönberg will nicht. Webern auch nicht. Weiterlesen →

Bayerische Staatsoper München Spielplan 2014/2015: Anna Netrebko, Evylyn Herlitzius, Barbara Hannigan, Jonas Kaufmann, Anja Harteros

17 Montag Mär 2014

Posted by Schlatz in Anja Harteros, Anna Netrebko, Asher Fisch, Constantinos Carydis, Daniela Sindram, Evelyn Herlitzius, Jonas Kaufmann, Kirill Petrenko, Paolo Carignani, Thomas Hampson

≈ Ein Kommentar

Die Bayerische Staatsoper sagt, was nächste Saison Sache ist.
Die Münchener haben ein Spielzeitmotto. Ist das nötig? Es heißt „Blicke Küsse Bisse“. Neben der Frage, ob das nötig ist, und der Entdeckung, dass Kommas am Odeonsplatz nicht ins Gewicht fallen, fällt auf, dass das Motto auch „Tränen, Triller, Tote“ hätte heißen können. Aber was will man machen. Dann eben „Blicke Küsse Bisse“. Auch wenn mir ad hoc keine Opernszene einfällt, die einen Biss eines Sängers erfordert.

Ja, München ist besser als Berlin. Sängerisch. Meistens. Aber nicht dirigentisch. Da ist die Staatsoper Berlin noch ein klitzekleines Nasenlängerl vorne.

Weiterlesen →

MET 2013/2014: Anna Netrebko Tatjana, Jonas Kaufmann Werther, Vittorio Grigolo Rodolfo

14 Donnerstag Mär 2013

Posted by Schlatz in Anna Netrebko, Daniela Sindram, Genia Kühnmeier, Jonas Kaufmann, Joyce DiDonato, Vittorio Grigolo

≈ Hinterlasse einen Kommentar

MET: Wer bei MET zuerst an Met denkt, liegt definitiv falsch

Hier wird gesungen, nicht getrunken: Wer bei MET zuerst an Met denkt, liegt definitiv falsch

Die Details der MET-Saison 2013/2014 sind raus. Thema 1: Wer singt? Jonas Kaufmann singt, Vittorio Grigolo, Anna Netrebko. Thema 2: Wer mit wem? Jonas Kaufmann mit Elina Garanca, Anna Netrebko mit Rolando Villazón und Ramón Vargas, Vittorio Grigolo mit Barbara Frittoli. Hier ist eine Auswahl der angesetzten Werke samt Besetzungen. Weiterlesen →

Deutsche Oper Berlin 2013/2014: Simon Rattle Ring des Nibelungen

16 Montag Apr 2012

Posted by Schlatz in Daniela Sindram, Das Rheingold, Der Ring des Nibelungen, Die Walküre, Eva-Maria Westbroek, Evelyn Herlitzius, Götterdämmerung, Heidi Melton, Lance Ryan, Richard Wagner, Siegfried, Simon Rattle, Terje Stensvold

≈ 3 Kommentare

DIE AKTUELLEN KRITIKEN FÜR DEN RATTLE-RING:

SIMON RATTLE DIRIGIERT RHEINGOLD DOB 2013

SIMON RATTLE DIRIGIERT WALKÜRE DOB 2013

SIMON RATTLE DIRIGIERT SIEGFRIED DOB 2013

SIMON RATTLE DIRIGIERT GÖTTERDÄMMERUNG DOB 2013

Hat’s die Deutsche Oper doch geschafft. Simon Rattle wird an der DOB dirgieren. Allerdings erst in der übernächsten Saison. Dann soll es aber gleich der Ring des Nibelungen sein. Rattle dirigiert den kompletten Ring im September 2013, Donald Runnicles einen weiteren Ring im Januar 2014.

Weiterlesen →

Così fan tutte – Dan Ettinger Doris Dörrie (Anna Samuil, Daniela Sindram, Jeremy Ovenden)

19 Dienstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Adriane Queiroz, Anna Samuil, Dan Ettinger, Daniela Sindram, Hanno Müller-Brachmann, Roman Trekel, Wolfgang Amadeus Mozart

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Anna Samuil Daniela Sindram Adriane Queiroz Hanno Müller-Brachmann Jeremy Ovenden Roman Trekel

Hörenswert vor allem wegen Anna Samuil als Fior-, Fior- Fior di Diavolo. Anna Samuils schwerer, üppiger, durchschlagender, heftig vibrierender Bernstein-Sopran zauberte vieles. Farbtiefe, Tonkonzentration, Kraft und Vitalität (man riecht quasi den dampfenden Borschtsch) ergaben schlussendlich den Samuil-Ton. Technische Hürden wie Tonsprünge und Koloraturen werden mit eloquenter, wenn auch nicht finessenreicher

Weiterlesen →

Kommentar

Schlatz bei Zandonais Francesca noch …
Wolfgang Eck bei Zandonais Francesca noch …
Schlatz bei Zandonais Francesca noch …
Schlatz bei Zandonais Francesca noch …

Top-Kritiken

Die besten Orchester der Welt - oder doch nicht?
Zandonais Francesca noch mal
Kritik Premiere Rigoletto Staatsoper Berlin
Francesca da Rimini: Loy, Jakubiak, Tetelman
Meine Tweets

Orchester / Ensemble

Berliner Philharmoniker Deutsche Oper Berlin Komische Oper Konzerthausorchester Musikfest Berlin Staatskapelle Berlin Staatsoper Wien Wiener Philharmoniker

Bloggen auf WordPress.com.

  • Abonnieren Abonniert
    • Opern- & Konzertkritik Berlin
    • Schließe dich 132 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Opern- & Konzertkritik Berlin
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …