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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Evelyn Herlitzius

Staatsoper Jenůfa Asmik Grigorian

23 Sonntag Apr 2023

Posted by Schlatz in Antonello Manacorda, Asmik Grigorian, Clara Nadeshdin, Evelin Novak, Evelyn Herlitzius, Hanna Schwarz, Jenůfa, Leoš Janáček, Stephan Rügamer

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Nacktes Licht, karge Inszenierung.

Das Bauerndrama von 1904, über das Janáček den Affektbogen aus Liebe, Eifersucht, Verzweiflung und Vergebung spannt, platziert Damiano Michielotto in einem von grellem Flutlicht durchspülten Einheits-Quadrat aus Transparentkunststoff (Bühne Paolo Fantin). So wenig mährische Stube, so wenig schmuckes Wams ist selten. Man steckt in ostigen 80er-Jahre-Klamotten. Trübe Nichtfarbe herrscht. Die Leute: eher vom Typ graue Maus. Es wird viel gesessen (Jenůfa) und gestanden (Laca). Von oben dräut ein Kegel aus Gletschereis. Er fängt auf gewisse Stichworte hin an zu tropfen.

Staatsoper Berlin Jenůfa Asmik Grigorian
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Deutsche Oper: Jenůfa

26 Sonntag Jan 2020

Posted by Schlatz in Christof Loy, Evelyn Herlitzius, Jenůfa, Ladislav Elgr, Leoš Janáček, Meechot Marrero, Philipp Jekal, Rachel Harnisch, Renate Behle

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Deutsche Oper Berlin

Die schnörkellose, einen strahlend weißen Einheitsraum durch einen auffahrbaren Horizont erweiternde Inszenierung, in der sich Modernität und Folklore durchdringen, wurde schon genug gelobt. In Leoš Janáčeks Jenůfa komprimiert Christof Loy die mährische Bauernhandlung um Eifersucht und Liebe zu einem Theaterabend von zeitloser Vitalität.

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Deutsche Oper: Die Sache Makropulos mit Herlitzius

11 Sonntag Nov 2018

Posted by Schlatz in Aleš Briscein, Andrew Harris, Clemens Bieber, Die Sache Makropulos, Evelyn Herlitzius, Jana Kurucová, Leoš Janáček, Maiju Vaahtoluoto, Paul Kaufmann, Philipp Jekal, Seth Carico

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Deutsche Oper Berlin

Schnell noch in Die Sache Makropulos, diesen tiefsinnig-spröden Operntrüffel im Raritätenrepertoire der Musiktheaterbühnen. Denn die Oper wird abgesetzt. Schade eigentlich. Ist die Story um die 338 Jahre alte, ewig junge Opernsängerin Emilia Marty nicht Janáčeks beste Oper? David Hermanns Inszenierung widersteht der Versuchung, ein morbides Gespenster-Prag zu zeigen, das sich ans sogenannte „Kafkaeske“ anbiedert.

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Mit Evelyn Herlitzius: die letzte Lady Macbeth aus der Fischfabrik

21 Samstag Apr 2018

Posted by Schlatz in Burkhard Ulrich, Derek Welton, Donald Runnicles, Evelyn Herlitzius, Seth Carico, Thomas Blondelle, Vasilisa Berzhanskaya

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Deutsche Oper Berlin

2015 war (umjubelte) Premiere, jetzt ist Schluss mit Mehrfachmord und liebevoll auskomponiertem Beischlaf. Weiterlesen →

Elektra Premiere Staatsoper Berlin: Chéreau Barenboim Herlitzius

24 Montag Okt 2016

Posted by Schlatz in Adrianne Pieczonka, Anna Samuil, Daniel Barenboim, Evelyn Herlitzius, Katharina Kammerloher, Marina Prudenskaya, Michael Volle, Richard Strauss, Stephan Rügamer, Waltraud Meier

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Wer wollte, konnte diese Elektra schon in Aix-en-Provence, Mailand oder New York sehen. Premiere war 2013 in Aix. Ist die Berliner Premiere im Schillertheater also nur aufgewärmtes Gulasch? Nein. Es war richtig, Patrice Chéreaus verblüffende Elektra nach Berlin zu holen.

Es sind nicht nachgerade neue Regie-Einfälle, die Chéreaus Inszenierung  von Strauss‘ phonstarker Oper auszeichnet. Es ist die Fähigkeit des Regisseurs, eine Art verblüffend moderner Essenz der Elektra zu schaffen. Bühnenbild (Richard Peduzzi) und Kostüme (Caroline de Vivaise) formen einen vage gegenwärtigen Imaginationsraum. Metalltore, hohe Mauern, eine bleiche Apside suggerieren im Detail unbestimmt, in der Atmosphäre präzise einen spröde mediterranen Patio (trübe Athener Vorstadtbehausung? staubiger Mykene-Landsitz?). Das Licht ist hell. Die Protagonisten zeichnen sich scharf ab.

Evelyn Herlitzius Elektra Berlin Patrice Chéreau
Aktion „Stoppt diese Frau“: Katharina Kammerloher und Anna Samuil versuchen’s wenigstens / Foto: Monika Rittershaus / facebook.com/staatsoper/
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Anna Netrebko: Elsa mit Thielemann Semperoper Lohengrin Dresden 2016

02 Montag Mai 2016

Posted by Schlatz in Anna Netrebko, Christian Thielemann, Derek Welton, Evelyn Herlitzius, Georg Zeppenfeld, Piotr Beczala, Tomasz Konieczny

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Lohengrin Anna Netrebko Dresden Semperoper Probe 2016

Уф, я вполне готова: Die Lohengrin-Proben in Dresden fordert Anna Netrebko einiges ab / Foto: facebook.com/annanetrebko/photos/

Das Projekt Rollendebüt als Norma hat Anna Netrebko jüngst sausen gelassen. Das Projekt Rollendebüt als Elsa scheint hingegen voranzukommen.

Dem Vernehmen nach feilt die Russin den ganzen April hindurch mit diversen „Sprach-Coaches“ an ihrem Deutsch. Die deutsche Sprache sei „eine sehr große Herausforderung“, wie die stets gut informierte Presse weiß. 2010 schockierte Netrebko deutsche Wagnerliebhaber noch mit dem Satz „Ich kann mir keine deutschen Sätze merken“. Das scheint sich geändert zu haben. Weiterlesen →

Deutsche Oper Elektra: Evelyn Herlitzius

08 Freitag Apr 2016

Posted by Schlatz in Alexandra Hutton, Annika Schlicht, Clemens Bieber, Donald Runnicles, Doris Soffel, Elbenita Kajtazi, Evelyn Herlitzius, Fionnuala McCarthy, Jana Kurucová, Manuela Uhl, Nicole Haslett, Richard Strauss, Tobias Kehrer

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Deutsche Oper Berlin

Elektra ist komponierte Hysterie. Ein Psychothriller in Noten.

Die Strauss-Wochen an der DOB schalten in den Überholmodus. 5 Mal Strauss hintereinander. Achtung, Achtung. Es besteht die Gefahr von Strauss-Stress.

Die Oper Elektra ist berühmt für ihre durchgeknallte Protagonistin.

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Kritik Tristan und Isolde Bayreuth 2015: Thielemann, Herlitzius, Gould

26 Sonntag Jul 2015

Posted by Schlatz in Bayreuther Festspiele, Christa Mayer, Christian Thielemann, Evelyn Herlitzius, Georg Zeppenfeld, Iain Paterson, Stephen Gould

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Bayreuther Festspiele Tristan und Isolde Merkel
Thielemann? Herlitzius? Pffff. Der eigentliche Aufreger ist doch das hier. Merkel nimmt Platz. Foto: twitter.com

Wozu sind Hochsommersamstagnachmittage anders da als Bayreuth zu hören?

Neuer Tristan. Thielemann dirigiert. Gould und Herlitzius singen. Die Urenkelin inszeniert.

BR Klassik.

Was macht Christian Thielemann? Er ist zügig. Straffe Linienführung. Klares, präzises Klangbild. Kein Klangzauber. Kein Hyperlyrismus à la Barenboim. Nebenstimmen sind fest integriert. Thielemann akzentuiert das Stockende nicht. Aber es gibt auch lange Fermaten (vor „Trug des Herzens“). Thielemanns Pianissimi sind so wenig mystisch wie sein Scheitel.

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Bayreuther Festspiele Spielplan & Besetzung 2015

01 Montag Jun 2015

Posted by Schlatz in Anja Kampe, Catherine Foster, Christa Mayer, Christian Thielemann, Evelyn Herlitzius, Iain Paterson, Jukka Rasilainen, Klaus-Florian Vogt, Petra Lang, Wolfgang Koch

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Inzwischen stehen die Besetzungen für die Bayreuther Festspiele 2015 fest. Prominente Umbesetzungen hat es u.a. im Ring gegeben. Statt Lance Ryan singt Stefan Vinke den Siegfried. Mime singt Andreas Conrad statt Burkhard Ulrich. Die Freia übernimmt Allison Oakes anstelle von Elisabet Strid. Allison Oakes wird auch als Gutrune zu hören sein. Andreas Hörl ist der neue Fafner. Er ersetzt Sorin Coliban.

2015

Tristan und Isolde (Dirigent Christian Thielemann/Regie Katharina Wagner)

Besetzung: Tristan Stephen Gould, Isolde Evelyn Herlitzius (anstelle von Eva-Maria Westbroek und kurzfristig für Anja Kampe), Marke Georg Zeppenfeld, Kurwenal Iain Paterson, Brangäne Christa Mayer, Melot Raimund Nolte Weiterlesen →

Kritik Ring des Nibelungen München Staatsoper 2015 – Petrenko, Gould, Herlitzius, Thomas J. Mayer, Elisabeth Kulman

28 Samstag Mär 2015

Posted by Schlatz in Andreas Conrad, Anja Kampe, Catherine Naglestad, Christof Fischesser, Christopher Ventris, Evelyn Herlitzius, Günther Groissböck, Kirill Petrenko, Thomas J. Mayer, Tomasz Konieczny

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Der Münchener Ring wird länger und länger und runder und runder. Und Elisbeth Kulman postet an Ringruhetagen immer so nette Fotos. Weiterlesen →

Bayerische Staatsoper München Spielplan 2014/2015: Anna Netrebko, Evylyn Herlitzius, Barbara Hannigan, Jonas Kaufmann, Anja Harteros

17 Montag Mär 2014

Posted by Schlatz in Anja Harteros, Anna Netrebko, Asher Fisch, Constantinos Carydis, Daniela Sindram, Evelyn Herlitzius, Jonas Kaufmann, Kirill Petrenko, Paolo Carignani, Thomas Hampson

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Die Bayerische Staatsoper sagt, was nächste Saison Sache ist.
Die Münchener haben ein Spielzeitmotto. Ist das nötig? Es heißt „Blicke Küsse Bisse“. Neben der Frage, ob das nötig ist, und der Entdeckung, dass Kommas am Odeonsplatz nicht ins Gewicht fallen, fällt auf, dass das Motto auch „Tränen, Triller, Tote“ hätte heißen können. Aber was will man machen. Dann eben „Blicke Küsse Bisse“. Auch wenn mir ad hoc keine Opernszene einfällt, die einen Biss eines Sängers erfordert.

Ja, München ist besser als Berlin. Sängerisch. Meistens. Aber nicht dirigentisch. Da ist die Staatsoper Berlin noch ein klitzekleines Nasenlängerl vorne.

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Kritik Sächsische Staatskapelle Thielemann Elektra: Evelyn Herlitzius Anne Schwanewilms René Pape Waltraud Meier Frank van Aken

29 Mittwoch Jan 2014

Posted by Schlatz in Anne Schwanewilms, Evelyn Herlitzius, René Pape, Richard Strauss, Waltraud Meier

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Tout Berlin, zumindest das, das Strauss von Strauß unterscheidet, ist da.

Christian Thielemann dirigiert die Sächsische Staatskapelle. Der Klang ist breit, das Tempo dennoch zügig.

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Kritik Deutsche Oper Siegfried Simon Rattle

28 Samstag Sept 2013

Posted by Schlatz in Burkhard Ulrich, Eric Owens, Evelyn Herlitzius, Ewa Wolak, Lance Ryan, Samuel Youn, Simon Rattle, Siobhan Stagg, Tobias Kehrer

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Deutsche Oper Berlin

Es war kein befriedigender Abend.

Im ersten Akt hatte ich mit Lance Ryan, Wagners schlechtem Deutsch und meiner Müdigkeit zu kämpfen.

Der zweite Akt ging besser. Meine Müdigkeit wurde erträglicher. Das galt leider nicht für Lance Ryan und Wagners Deutsch. Auch die Dame neben mir schien heute etwas angeschlagen.

Reden wir über den dritten Akt. Weiterlesen →

Kritik Walküre Rattle Deutsche Oper Berlin: Evelyn Herlitzius, Thomas Johannes Mayer, Simon O’Neill

23 Montag Sept 2013

Posted by Schlatz in Christina Sidak, Dana Beth Miller, Doris Soffel, Eva-Maria Westbroek, Evelyn Herlitzius, Ewa Wolak, Heidi Melton, Manuela Uhl, Martina Welschenbach, Reinhard Hagen, Ronnita Miller, Simon O'Neill, Simon Rattle, Thomas J. Mayer

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Der Abend hat einige Schwachstellen. Doch es war alles in allem ein großer Abend. LESEN: Simon Rattle dirigiert Akt 1 der Walküre im Dezember 2016.

„You know, that’s what man trägt now on Oxford Street. Und what’s das Beste, Magdalena is so crazy about it.“ – Simon Rattle als überzeugter Wagnerianer.

Es gab einen Augenblick, da bekam Simon Rattle diesen Abend in die Hand. Es sind die Celli nach „Schmecktest du mir ihn zu?“ („Sehr Langsam“), als sich eine Tür öffnete. Andere mögen das anders erlebt haben. Bei mir waren es die intensiven Celli. Irgendetwas ist zwischen dem Orchester und Rattle jetzt da. Ich höre was wachsen. Erstes Etappenziel ist der erste Aktschluss, groß gedacht und straff exekutiert – allerdings, den letzten Schlag rumst die Staatskapelle doch besser runter. Im zweiten Akt kommen dann die genialen Stellen,

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Kritik Inaugurazione La Scala Lohengrin: Jonas Kaufmann, Annette Dasch, René Pape, Barenboim

08 Samstag Dez 2012

Posted by Schlatz in Annette Dasch, Daniel Barenboim, Evelyn Herlitzius, Jonas Kaufmann, René Pape

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Kritik INAUGURAZIONE LA TRAVIATA 2013 lesen!

So, heute nicht in der Staatsopern-Bohème mit Andris Nelsons, sondern zuerst im Theater und dann auf Arte die Saisoneröffnung („Inaugurazione“) der Mailänder Scala gehört. Eine Inszenierung des Lohengrin von Claus Guth, die auch ohne Schwan und notorisches Lohengrin-Weiß zu funktionieren scheint. Die Inszenierung endet in einem dunklen Schilf-Wasser-Ambiente, worin Elsa schlussendlich ersäuft. So weit zur Wozzeckisierung des Lohengrin durch Claus Guth. Sensationell, wie Jonas Kaufmann im 3. Akt auf Telramund losgeht, worauf Telramund im flandrischen Schilf verschwindet, allerdings weniger sang- und klanglos wie dies Elsa kurze Zeit später tut, sondern mit echtem Theaterschrei.

Jonas Kaufmann: Vielleicht, vielleicht Kaufmanns beste Rolle, weil Jonas Kaufmann dem Lohengrin das asexuelle Roboto-Image nimmt und etwas Don-José-haftes gibt. Deutlich hörbar ist während des gesamten Lohengrins, dass Kaufmann das Timbre seines Latin-Lover-Tenors im Piano und Mezzoforte zu mäßigen und der Rollengestaltung gefügig zu machen versucht. In „das Gott mir angetraut“ hält Kaufmann den hohen, heldischen Ton nur während der ersten Hälfte, das Ende klingt farbloser, weniger sexy. Für solche überall hörbaren Unausgeglichenheiten entschädigt die pure klangliche Üppigkeit der Glanzstellen („aus Glanz etc“). Hmm, Kaufmanns Diktion klingt komischerweise eine Spur undeutsch.

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