• Opernkritik/Konzertkritik
    • Bayreuther Festspiele News & aktuell
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2016
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2017
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2018
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2019
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2020
  • Die besten Orchester der Welt – oder doch nicht?
  • Anton Schlatz
  • Impressum
  • Christian Thielemann
  • Richard Strauss
  • Kirill Petrenko

Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Daniel Barenboim

Kritik Dvořák Bartók Janáček: Rattle und Barenboim bei den Berliner Philharmonikern

23 Freitag Feb 2018

Posted by Schlatz in Antonín Dvořák, Daniel Barenboim, Simon Rattle

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Simon Rattle kehrt zu den Slawischen Tänzen op. 72 von Antonín Dvořák zurück.

Der strukturelle Reichtum verblüfft bei neuerlichem Hören aufs Neue. Simon Rattle betrachtet die Slawischen Tänze offenbar als Datenspeicher für 1001 Formen des Tänzerischen. Das Orchester

Weiterlesen →

Kritik Premiere Tristan & Isolde Staatsoper Berlin: Tscherniakow Barenboim Schager Kampe

12 Montag Feb 2018

Posted by Schlatz in Adam Kutny, Andreas Schager, Anja Kampe, Boaz Daniel, Daniel Barenboim, Dmitri Tcherniakov, Ekaterina Gubanova, Linard Vrielink, Stephan Rügamer, Stephen Milling

≈ 30 Kommentare

Hier die Kritik von Tristan und Isolde Juni 2019.

Das ist doch das Widerwärtigste was ich noch in meinem Leben gesehen und gehört. Wer da so über Richard Wagner vom Leder zog, war Clara Schumann. Die Notiz  entstammt ihrem Tagebuch, Datum ist der 8. September 1875. Clara Schumann hatte in München eine Vorstellung von Tristan und Isolde besucht.

Weiterlesen →

Staatskapelle Berlin Mehta: Geburtstagskonzert Daniel Barenboim

16 Donnerstag Nov 2017

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Johannes Boris Borowski, Richard Strauss, Till Eulenspiegel, Zubin Mehta

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Die Staatskapelle spielt in der Philharmonie. Zubin Mehta dirigiert. Barenboim hat Geburtstag. Dass der liebe Gott diese drei Dinge hier und heute Abend zusammenführt,  beweist, dass Musik im Himmel doch noch was zählt.

Hauptwerk ist Beethovens Klavierkonzert Nr. 5 op. 73. Barenboim ist ab heute 75. Technisch wahrhaft stupendes Spiel oder virtuos hochgesteigerte Brillanz erwarten, hieße Unmögliches fordern. Auch Edwin Fischer und Wilhelm Backhaus leisteten sich in vorgerücktem Alter Verspieler. Ich liefere eine Mängelliste. Die improvisatorische Eingangsgeste gelingt kaum restlos scharf. Die Eingangstakte der Solo-Exposition schleppen seltsam. Akzente forciert Barenboim bis hart an die Grenze des Vertretbaren (vor dem zweiten Thema). Linke und Rechte auseinanderzuhalten ist bei vollgriffigen Passagen nicht ohne Weiteres möglich.

Weiterlesen →

Maurizio Pollini spielt Schumanns Klavierkonzert

05 Donnerstag Okt 2017

Posted by Schlatz in Claude Debussy, Daniel Barenboim, Jörg Widmann, Maurizio Pollini

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Pollini mit dem Schumannkonzert.

Dass Maurizio Pollinis technische Zuverlässigkeit nicht mehr jederzeit gegeben ist, ist nicht neu. Arge Vergreifer pflastern Pollinis Konzerte. Tonkanten-Spliss, krächzende Akkorde sind keine Seltenheit. Besonders die Linke sündigt gerne und oft. Auch Pollinis Gestaltungskraft an Phrasenenden lässt nach. Pollini hatte schon immer wenig für Abphrasierungsdelikatessen übrig. Und ob die erratischen, ja, ungeduldig wirkenden Akzente bei der Solo-Reprise des Themas so gewollt sind, da hege ich Zweifel.

Weiterlesen →

Schumann Szenen aus Faust: Staatsoper Berlin Wiedereröffnung Kritik

04 Mittwoch Okt 2017

Posted by Schlatz in Adriane Queiroz, Daniel Barenboim, Elsa Dreisig, Evelin Novak, Florian Hoffmann, Gyula Orendt, Jan Martiník, Katharina Kammerloher, Narine Yeghiyan, René Pape, Roman Trekel, Stephan Rügamer

≈ 5 Kommentare

Es ist doch kein Zufall, dass Daniel Barenboim mit Robert Schumanns heiklen Szenen aus Goethes Faust die Staatsoper Berlin wiedereröffnet. Statt heiteren Netrebko-Trubel präsentiert uns die Staatsoper zur Wiedereröffnung also Weltdeutungs-Theater der härteren Sorte. Ja nun, Schumanns Schmerzenskind ist berüchtigt für seine Bühnenuntauglichkeit. Nicht umsonst streitet die Musikwissenschaft seit je über die Genre-Zugehörigkeit („Das ist doch keine Oper!“), und das auch weiterhin ergebnisoffen. Übrigens, das ist schon clever, die Wiedereröffnung der Lindenoper am 3. Oktober mit einer Oper zu begehen, die eigentlich gar keine ist, und ganz nebenbei Goethes „deutsches Nationalstück“ (so schon 1843) zur Grundlage hat. Von sangesfrohen Arien ist weit und breit keine Spur. Szene stößt an Szene – Schumann sprach auch von einer „Szenenreihe“ -, Sprechtheater stößt im Verlauf dieses gar nicht so kurzen Wiedereröffnungsabends an Singtheater.

Faust_Schumann_StaatsoperBerlin_Finale_ElsaDreisig
Elsa Dreisig: Una Poenitentium / Foto: Hermann und Clärchen Baus

In der Tat, es ist schon erstaunlich, wie wenig opernaffin der Robert Schumann tickte. Was ist das Ganze also?

Weiterlesen →

Kritik Perlenfischer Premiere Staatsoper Berlin: Wim Wenders Barenboim Peretyatko Demuro

25 Sonntag Jun 2017

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Francesco Demuro, Georges Bizet, Gyula Orendt, Olga Peretyatko, Wolfgang Schöne

≈ 16 Kommentare

Es ist eine alte Opern-Geschichte, doch bleibt sie immer neu.

Besser mit Bizet gesagt: Es ist eine alte Dreiecksgesichte, nur geht’s hier um edlen Triebverzicht und ewige Männerfreundschaft. Das Libretto von Les pêcheurs de perles erzählt von sanften Seelen. Die Liebe lässt die singenden Personen – laut Textbuch wohnhaft in Sri Lanka – wie Espenlaub erzittern. Nadir, der Fischer, und Zurga, der Clan-Chef, lieben die selbe Priesterin. Bizet gab in seiner ersten großen Oper alles: Das Melos der Liebenden erhebt sich in betörende Höhen. Dank dem vielgeschmähten Libretto (Carré & Cormon) sind die Perlenfischer eine herrlich simple Orient-Schmonzette, die sich sinnreich aus dem alten Opern-Konflikt von Religion und Liebe speist.

Weiterlesen →

Kritik Festtage Staatskapelle Barenboim: Beethoven Violinkonzert Anne-Sophie Mutter, und anderes

12 Mittwoch Apr 2017

Posted by Schlatz in Alban Berg, Anne-Sophie Mutter, Claude Debussy, Daniel Barenboim, La Mer, Orchesterstücke

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Anne Sophie Mutter Beethoven Violinkonzert Philharmonie Berlin

Gottogott!

Ein Festtagekonzert der Schwergewichtsklasse, was Länge und Niveau der Stücke angeht. Das ist das Programm: Takemitsus immerhin mittelkurzes Nostalghia, Beethovens Violinkonzert (48 Minuten!), Debussys magistrales Meta-Stück La Mer, Bergs epochale Drei Orchesterstücke.

Weiterlesen →

Kritik Barenboim Staatskapelle: Piotr Anderszewski Beethoven Berg Drei Orchesterstücke

08 Mittwoch Feb 2017

Posted by Schlatz in Alban Berg, Daniel Barenboim, Jörg Widmann, Orchesterstücke, Piotr Anderszewski

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Konzert der Staatskapelle Berlin im Großen Saal des Konzerthauses.

Unter den schwammigen Augen der Komponistenbüsten, allesamt Verkörperungen eines hanebüchenen Spätstils der DDR, höre ich Beethovens symphonisch keckes C-Dur-Klavierkonzert.

Piotr Anderszewski hat seine besten Momente in der improvisatorisch wogenden, weiträumig geordneten Durchführung des ersten Satzes. Anderszewski, der Fastfünziger, wirkt ja trotz Haarsilber auffallend jugendlich. Der Pole strahlt Melancholie aus, wirkt zerbrechlich, nett – und doch gewieft, hochkonzentriert. Wie er spielt, das outet Anderszewski als Meister pedalisierten Farbenspiels. Im Molto-Espressivo-Largo knipst Anderszewski das Schummerlicht an

Weiterlesen →

Staatskapelle Berlin Barenboim: Smetana Má vlast

14 Mittwoch Dez 2016

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Daniel Barenboim Staatskapelle Berlin Konzerthaus Berlin

Alle mal aufgestanden, die Damen und Herren: Barenboim und die Staatskapelle Berlin

Dieses Konzert im Konzerthaus Berlin (am Tag zuvor in der Philharmonie) beginnt mit Bedřich Smetanas Má vlast, und es endet mit Bedřich Smetanas Má vlast.

Wie immer man es betrachtet, Má vlast („Mein Vaterland“) ist ein Werk von zauberhaften melodischen Einfällen, und für den Schwung der Moldau-Melodie und das Feuer der Polka in Z českých luhů a hájů („Aus Böhmens Hain und Flur“) kann man auf einen Lohengrin verzichten. Die Bläser der Staatskapelle Berlin tragen ihr Herz auf der Zunge, und wenn die waldhonigglänzenden Streicher sich der Schilderung des tschechischen Landlebens hingeben, leuchtet der Himmel über den Äckern unseres Nachbarlandes nicht nur in lieblicher Bläue, sondern hängt auch noch voller Geigen. Weiterlesen →

Elektra Premiere Staatsoper Berlin: Chéreau Barenboim Herlitzius

24 Montag Okt 2016

Posted by Schlatz in Adrianne Pieczonka, Anna Samuil, Daniel Barenboim, Evelyn Herlitzius, Katharina Kammerloher, Marina Prudenskaya, Michael Volle, Richard Strauss, Stephan Rügamer, Waltraud Meier

≈ 7 Kommentare

Wer wollte, konnte diese Elektra schon in Aix-en-Provence, Mailand oder New York sehen. Premiere war 2013 in Aix. Ist die Berliner Premiere im Schillertheater also nur aufgewärmtes Gulasch? Nein. Es war richtig, Patrice Chéreaus verblüffende Elektra nach Berlin zu holen.

Es sind nicht nachgerade neue Regie-Einfälle, die Chéreaus Inszenierung  von Strauss‘ phonstarker Oper auszeichnet. Es ist die Fähigkeit des Regisseurs, eine Art verblüffend moderner Essenz der Elektra zu schaffen. Bühnenbild (Richard Peduzzi) und Kostüme (Caroline de Vivaise) formen einen vage gegenwärtigen Imaginationsraum. Metalltore, hohe Mauern, eine bleiche Apside suggerieren im Detail unbestimmt, in der Atmosphäre präzise einen spröde mediterranen Patio (trübe Athener Vorstadtbehausung? staubiger Mykene-Landsitz?). Das Licht ist hell. Die Protagonisten zeichnen sich scharf ab.

Evelyn Herlitzius Elektra Berlin Patrice Chéreau
Aktion „Stoppt diese Frau“: Katharina Kammerloher und Anna Samuil versuchen’s wenigstens / Foto: Monika Rittershaus / facebook.com/staatsoper/
Weiterlesen →

Kritik Fidelio Premiere Staatsoper Berlin: Schager Nylund Struckmann Salminen Barenboim

04 Dienstag Okt 2016

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Camilla Nylund, Daniel Barenboim, Evelin Novak, Falk Struckmann, Matti Salminen, Roman Trekel

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Falk Struckmann, Camilla Nylund, Andras Schager Fidelio Berlin Staatsoper

Troll dich, Bösewicht! Camilla Nylund meint es ernst / Foto: Bernd Uhlig / staatsoper-berlin.de

Die erste Premiere der Saison in der Staatsoper Berlin.

Fidelio (bzw. „Leonore“, wie Beethovens einzige Oper zuerst hieß) war Anno 1805 ein Schlag ins Wasser. Aber auch noch heute ist Fidelio Dauerbaustelle. Drei Fassungen, vier Ouvertüren gibt’s. Gespielt wird zumeist Fassung drei mit den Ouvertüren vier und drei (aber John Eliott Gardiner versuchte sich vor einiger Zeit etwa an einem Mix aus Fassung eins und zwo). Ja, die Dialoge sind hanebüchen, die Dramaturgie ist hölzern, die Solonummern sind alles andere als ein Ausbund an melodischem Schmelz – Beethoven als Opernbruchpilot? Weiterlesen →

Staatskapelle Barenboim Dream of Gerontius

20 Dienstag Sept 2016

Posted by Schlatz in Andrew Staples, Daniel Barenboim, Thomas Hampson

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Musikfest Berlin, Staatskapelle Berlin

Die Staatskapelle spielt Elgar.

Wenn es eine Geisteshaltung namens Elgarphilie gibt, so ist Daniel Barenboim einer ihrer Berliner Hauptvertreter. Nach den Elgarsinfonien Nr. 1. und 2 folgt nun Elgars Oratorium The Dream of Gerontius.

Das Werk mischt katholische Süßlichkeit mit typisch englischer Unvermitteltheit. Ob Zufall oder nicht, der Engländer mit dem markanten Schnauzer hat in seinen „Gerontius“ einige der schönsten melodischen Eingebungen gepackt, die um 1900 einem Komponisten einfallen konnten. Weiterlesen →

Kritik Il Trovatore Staatsoper Berlin Barenboim: Anna Netrebko Yusif Eyvazov Dolora Zajick Simone Piazzola

12 Dienstag Jul 2016

Posted by Schlatz in Adrian Sâmpetrean, Anna Lapkovskaja, Anna Netrebko, Daniel Barenboim, Dolora Zajick, Florian Hoffmann, Il Trovatore, Yusif Eyvazov

≈ 10 Kommentare

Anna Netrebko Leonora Il Trovatore Berlin Staatsoper
OK, basta with music: Leonora Anna Netrebko schmeißt hin und legt die Füße hoch / Foto: instagram.com/staatsoperberlin/

Philipp Stölzls verquerer Troubadour ist auch 2016 noch der Volltreffer ins Kontor inszenatorischer Schnarchnasigkeit, der er 2013 schon war. Auch wenn sich Tempo und Schärfe bei der aktuellen Wiederaufnahme ein bisserl abgeschliffen haben.

Die Mär vom unsinnigsten aller Libretti entlarvt Stölzl mit einer straighten Regie-Handschrift als unhaltbar. Ausstattungsplunder sieht man nicht, zumindest keinen konventionellen. Aber wenig zu sehen ist auch vom klassischen Regietheater. Die historischen Kostüme (Ursula Kudrna) drehen ins Bizarre, Gesten ins Hochaffektierte (Co-Regie: Mara Kurotschka). Also: optische Reize ja, Hypertrophie der Handlungsstränge, nein. Stärker als bei der Premiere fällt jedoch auf, dass Stölzl neutral zu zentralen Trovatore-Themen steht. Ein Beispiel: Wie hält es Verdi (wie halten es wir) mit der im Stück krass grassierenden Grausamkeit? Da stellt Stölzl auf Durchzug, zieht seinen Stiefel durch, macht Regiearbeit ex negativo.

Weiterlesen →

Kritik „Staatsoper für alle“ Daniel Barenboim: Sibelius Violinkonzert Lisa Batiashvili Beethoven Sinfonie 3

10 Sonntag Jul 2016

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Jean Sibelius, Lisa Batiashvili

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Genau genommen sind bei „Staatsoper für alle“ immer nur zwei Fragen offen: Meinen es die Wettergötter gut? Und: Violine oder Klavier?

Das Wer? (Barenboim plus Staatskapelle), das Wo? (Bebelplatz) und das Wann? (kurz vor knapp vorm Saisonende) stehen immer schon fest.

Also: Heute meinen es die Götter gut und ja, wir hören ein Violinkonzert.

Die Zuschauer und -hörer von „Staatsoper für alle“ sind ja zuallererst Fans der Staatskapelle Berlin, oder Fans von Barenboim, oder Fans von Beethoven, oder andersherum. Auf jeden Fall waren die Fans von Sibelius vor dem Konzert sehr wahrscheinlich in der Minderheit. Das dürfte sich nach dem Konzert geändert haben.

Weiterlesen →

Il Trovatore Berlin: Anna Netrebko ist da, probt, grinst

04 Montag Jul 2016

Posted by Schlatz in Adrian Sâmpetrean, Anna Lapkovskaja, Anna Netrebko, Daniel Barenboim, Dolora Zajick, Il Trovatore, Yusif Eyvazov

≈ 5 Kommentare

Anna Netrebko ist in Berlin. Gestern gab es Fotos aus dem Zoologischen Garten, heute gibt es Fotos von den Proben. So sieht kräftezehrende Proben-Arbeit aus. Bemerkenswert: Netrebko wird gleich von zwei Männern umarmt. Die russische Sopranistin wird an der Seite ihres Mannes Yusif Eyvazov in der Stölzl-Inszenierung die Rolle der Leonora in Verdis Il Trovatore singen.

Die weitere Besetzung: Simone Piazzola singt den Luna, Dolora Zajick die Azucena. Den Ferrando verkörpert Adrian Sâmpetrean. Anna Lapkowskaja singt Inez, Florian Hoffmann Ruiz. Daniel Barenboim dirigiert.

Na, dann schaun mer mal, dann sehn mer scho. Oder wie die emotionalen Russen sagen: Удачи. Победы. Успеха.

Zur Kritik von Il Trovatore mit Anna Netrebko.

← Ältere Beiträge
Neuere Beiträge →

Kommentar

Avatar von Wolfgang EckWolfgang Eck bei Party ist woanders: Wozzeck 10…
Avatar von SchlatzSchlatz bei Wünsch dir was: Berliner Philh…
Avatar von Albrecht SelgeAlbrecht Selge bei Vorteile des Gilbertismus, Wei…
Avatar von Wolfgang EckWolfgang Eck bei Versifft à l’américaine:…

Top-Kritiken

Party ist woanders: Wozzeck 100 Staatsoper Berlin
Die besten Orchester der Welt - oder doch nicht?
Andrea Chénier: Martin Muehle, Siri, Burdenko
Wünsch dir was: Berliner Philharmoniker mit Nelsons, Dvořák, Beilman

Klassik-Tweets aus Berlin

Meine Tweets

Orchester / Ensemble

Berliner Philharmoniker Deutsche Oper Berlin Komische Oper Konzerthausorchester Musikfest Berlin Staatskapelle Berlin Staatsoper Wien Wiener Philharmoniker

Bloggen auf WordPress.com.

  • Abonnieren Abonniert
    • Opern- & Konzertkritik Berlin
    • Schließe dich 140 anderen Abonnenten an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Opern- & Konzertkritik Berlin
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Kommentare werden geladen …