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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Anne-Sophie Mutter

Anne-Sophie Mutter beim RSB mit Pendereckis Violinkonzert Nr.2

17 Donnerstag Mai 2018

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter, RSB

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Klug gemacht! Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin präsentiert zwei sperrige Werke und lädt dazu einen Weltstar ein. Prompt ist der Laden respektive die Philharmonie rappelvoll. Und so lauscht eine ausverkaufte Philharmonie Pendereckis Violinkonzert Nr. 2 und Schostakowitschs Sinfonie Nr. 15. Entgegen der Ankündigung dirigiert Penderecki nicht selbst, sitzt jedoch hochkonzentriert im Publikum. Man findet eine Doppellösung. Der Pole und Penderecki-Vertraute Maciej Tworek dirigiert Penderecki, Andrei Boreiko dirigiert Schostakowitsch.

 

Die Uraufführungssolistin von 1995, Anne-Sophie Mutter, steckt im trägerlosen, hautengen, zitronengelben (Dior?)-kleid, präsentiert sich gewohnt makellos im durchtrainierten Virtuosenkörper, Weiterlesen →

Kritik Festtage Staatskapelle Barenboim: Beethoven Violinkonzert Anne-Sophie Mutter, und anderes

12 Mittwoch Apr 2017

Posted by Schlatz in Alban Berg, Anne-Sophie Mutter, Claude Debussy, Daniel Barenboim, La Mer, Ludwig van Beethoven, Orchesterstücke, Violinkonzert

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Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Anne Sophie Mutter Beethoven Violinkonzert Philharmonie Berlin

Gottogott!

Ein Festtagekonzert der Schwergewichtsklasse, was Länge und Niveau der Stücke angeht. Das ist das Programm: Takemitsus immerhin mittelkurzes Nostalghia, Beethovens Violinkonzert (48 Minuten!), Debussys magistrales Meta-Stück La Mer, Bergs epochale Drei Orchesterstücke.

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Kritik Silvesterkonzert 2015 Berliner Philharmoniker: Anne-Sophie Mutter

31 Donnerstag Dez 2015

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter, Camille Saint-Saëns, Francis Poulenc, Jules Massenet, Maurice Ravel, Silvesterkonzert, Simon Rattle

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Silvesterkonzert 2015, Berliner Philharmoniker, Simon Rattle.

Das Programm ist à la française.

Rattle wäre nicht Rattle, wenn er nicht echte Knaller mit echten Raritäten mixen würde, frei nach dem Motto Ozzy Osbornes: „Man weiß nicht, was kommt.“

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Kritik Pittsburgh Symphony Orchestra Honeck: Anne-Sophie Mutter Lutosławski Chain 2

02 Montag Sept 2013

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter, Ein Heldenleben, Manfred Honeck, Richard Strauss, Witold Lutosławski

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Wieder im hässlichen Berlin (jaja, Wannsee is schön, Savignyplatz is schön. Aber was ist das gegen Sanary sur Mer?) höre ich die Übertragung des Eröffnungskonzerts des Musikfests 2013 in der Digital Concert Hall.

Das Pittsburgh Symphony Orchestra ist ein tendenziell sehr gutes Orchester.

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Kritik Anne-Sophie Mutter Beethoven Violinkonzert Dresdner Philharmonie

04 Samstag Mai 2013

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter, Ludwig van Beethoven, Violinkonzert

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Anne-Sophie Mutter spielt das Beethovenkonzert. Der Anfang war etwas ernüchternd, schien sorglos-oberflächlich, achtlos vorwärtsdrängend, es gab Ahnungen von Unsauberkeiten, Tempo-Ungleichmäßigkeiten.

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Musikfest Berlin 2013: der ungarorusstschechpolnische Wunschpunsch

10 Mittwoch Apr 2013

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter, Daniele Gatti, Manfred Honeck, Mariss Jansons, Martha Argerich

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Sie planen einen heißen Sommer? Dann ist das Musikfest Berlin genau das Richtige, um im September wieder kühlst runterzuchillen – und das auch noch auf gewohnt elitärem Musikfest-Niveau. Programm und Kartenverkauf des Musikfestes sind seit heute online. Die Programmschwerpunkte: viel Janacek, Bartok und Lutoslawski, dazu ein bissl Britten und Schostakowitsch. Klingt gut? Klingt gut. Weiterlesen →

Kritik Philharmoniker Manfred Honeck & Anne-Sophie Mutter: Dvořák Romanze & Violinkonzert, Lutosławski Konzert für Orchester

08 Freitag Feb 2013

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter, Antonín Dvořák, Manfred Honeck, Violinkonzert, Witold Lutosławski

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Ein Konzert hat meist zwei Hälften. Eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte. Ich meine ein klassisches Konzert. Selten gefallen beide Hälften. Das als Vorbemerkung.

Das Konzert in der Philharmonie warf mehrere Fragen auf. Die erste: Warum spielt Anne-Sophie Mutter in Berlin das Dvořákkonzert, das sie vor genau zwei Jahren mit Rattle besser spielte?

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Bericht Anne-Sophie Mutter: Brahms Violinkonzert

05 Donnerstag Jul 2012

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter, Daniel Barenboim, Johannes Brahms, Violinkonzert

≈ 2 Kommentare

Ich freue mich auf zwei Dinge, wenn ich zu einem Konzert von Anne-Sophie Mutter gehe. Erstens: welches Kleid trägt sie? Zweitens: bleibt die Frisur auch während der Verbeugung am Platz? Zu erstens: Sie trägt schwarz, unten mit Blumen drauf, bekannte Form: eng oben, eng Mitte, eng halb unten, weit ganz unten. Zu zweitens: Die Frisur bewegt sich keinen Zentimeter.

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Konzert Anne-Sophie Mutter: Mozart, Schubert, Lutoslawski, Saint-Saens

08 Donnerstag Mär 2012

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter, Witold Lutosławski

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Anne-Sophie Mutters jährliche Auftritte in der Philharmonie sind so sicher wie die Tatsache, dass Thielemann mit den Philharmonikern entweder Strauss oder Bruckner oder beides dirigiert. Weiterlesen →

Anne-Sophie Mutter: Brahms. Anna Netrebko: Strauss. Plácido Domingo ist immer noch nicht krank

16 Montag Jan 2012

Posted by Schlatz in Anna Netrebko, Anne-Sophie Mutter, Plácido Domingo

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Plácido Domingo

"Ey Leute, wat jipptet?" Plácido Domingo als Simone Boccanegra // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Waren Sie in Barenboims Gerontius mit den Berlinern am Wochenende? Ich nicht. Romantische Oratorien üben auf mich eine abschreckende Wirkung aus, und zwar genau seit dem Zeitpunkt, als ich mich bei Rattles Das Paradies und die Peri vor 3 Jahren unerträglich langweilte. Weiterlesen →

Anne-Sophie Mutter Kritik: Berliner Philharmoniker, Simon Rattle

16 Freitag Sept 2011

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter, Simon Rattle

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Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker – Simon Rattle: ANNE-SOPHIE MUTTER Fauré Pelléas et Mélisande Dvorak Violinkonzert Schumann Sinfonie Nr. 2

Kurz vor den Konzerten des Musikfests hier noch ein Bericht über den Abend von Rattle & Anne-Sophie Mutter. Am Dienstag Morgen zwitschern zum ersten Mal in diesem Jahr die Vögel. Am Mittwoch gibt Anne-Sophie Mutter das erste von drei Konzerten mit den Berliner Philharmonikern.
Die Absage des kranken Seji Ozawa ist zu bedauern. Anne-Sophie Mutter widmete Ozawa das zugegebene Solostück. Ist zu bedauern, wenngleich ich nicht begierig auf die Vierte von Tschaikowsky, von Ozawa dirigiert, war. Simon Rattle übernimmt Ozawas Konzerte; er wird dank dieser drei zusätzlichen Konzerte sowie der anschließenden Konzerte einer Konzertreise die sowieso schon beeindruckende Zahl der geleiteten Abende Weiterlesen →

Staatsoper Berlin: Plácido Domingo sagt Ja, ick komme

01 Donnerstag Sept 2011

Posted by Schlatz in Anna Netrebko, Anne-Sophie Mutter

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Barenboim und Flimm geben verstärkten Anlass, die Staatsoper zu lieben. Nicht dass man es gegenüber der Staatsoper – vom Generalmusikdirektoren bis hin zu den Türöffnern – an Zuneigung fehlen lassen würde. Doch ich hatte vor, meine Zuneigung während der Spielzeiten im Schillertheater platonisch werden zu lassen, um sofort nach der Rückkehr Unter den Linden wieder mit der praktischen Zuneigung weiterzumachen.

Ich sagte mir: Nee, das machste nicht mit. Oper im Schillertheater? Nee. Die Eliminierung der untersten drei Preiskategorien nach dem Umzug ins Schillertheater? Schlimm. Der weite Anreiseweg ins ferne Charlottenburg? Indiskutabel. Ich sagte: Ich warte drei Jahre. Barenboim macht Walküre? Hör ich mir dann in der renovierten Staatsoper Unter den Linden an. Unter den Linden höre ich vom Rang von der Staatskapelle doppelt so viel wie im holzvertäfelten Parkett des Schillertheaters. Gehe ich halt öfters, sag ich mir, zu den Philharmonikern, und zwar nicht nur, wenn Rattle dirigiert, sondern auch wenn Haitink, ja, und sogar, wenn Thielemann dirigiert. Aber es kommt ja erstens immer anders und zweitens als man denkt.

Dann hat der Flimm mit dem Barenboim noch dieses gertenschlanke, aufregende Festival für Musiktheater der Gegenwart mit Namen Infektion auf die Beine gestellt. Nicht schlecht. Vor kurzem hörte ich Hosokawas Matzukaze und Henzes gloriose Phaedra.

Jaja, der Flimm.

Auch das Programmheft hat was. Das Saisonheft der DOB ist im Vergleich ein, optisch gesehen und banausenhaft formuliert, ranziger Schinken. Und die Berliner Philharmoniker schwören in ihrem 2011/2012er-Hefterl auf biedere Langeweile.

Der Spielplan scheint mit Bedacht ausgedünnt. Dafür steigern Flimm und Barenboim den Öchsle-Grad, was die Promis angeht.

Zuerst die Dirigenten. Einfach zum Zungeschnalzen. Es fehlt nur noch, dass Barenboim den Thielemann an die Staatsoper lotst. Also…

Barenboim dirigiert endlich einmal wieder den Figaro. Jipieeh. Ich träume schon von der Ouvertüre. Rattle, der Treueste der Treuen, dirigiert Aus einem Totenhaus. Great. Rattle dirigiert L’Etoile. Ein Freude! Metzmacher dirigiert Al Gran Sole Carico d’Amore. Sehr gut. Metzmacher dirigiert Dionysos (Rihm). Jawoll. Andris Nelsons dirigiert Madama Butterfly. Ja. Barenboim übernimmt von Gustavo Dudamel wieder den Don Giovanni. Sehr schön.

Und dann… Was soll man zu den Besetzungen sagen?

"Wer besser singt als ich, möge sich unverzüglich erheben" - Plácido Domingo an der Staatsoper Berlin // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Plácido Domingo, den alten Herzensbrecher, höre ich immer gerne (Simone Boccanegra). Anna Netrebko, die Diva mit einem Anflug von Molligkeit, ebenso (Donna Anna). Rolando Villazón ebenso (Nemorino). Anja Harteros ist immer willkommen (Simone Boccanegra). Dorothea Röschmann, eine unvergleichliche Eva in Barenboims Meistersingern, singt Gräfin und Donna Elvira, sehr schön. Edita Gruberova singt Norma. Christine Schäfer singt Violetta, Cherubino (mmhhh…), Konstanze (mmmhhhhhh…). Magdalena Kozena singt das Liedchen Je suis Lazuli (L’Etoile). René Pape singt Wotan (Rheingold, Walküre). Vesselina Kasarova und Pavol Breslik singen Graun (Montezuma). Jonas Kaufmann, der Mann mit dem Gesicht eines Apoll und der Stimme eines Gigolos, singt Liszt (mit der Staatskapelle). Anne-Sophie Mutter geigt, Hilary Hahn auch (Staatskapelle), Pollini konzertiert vier Mal bei der Staatsoper. Schade, dass Sylvia Schwartz nicht mehr zum Ensemble zählt. Sie ist jetzt in Wien. Sylvia Schwartz‘ Sophie wie sie zusammen mit Magdalena Kozenas Octavian den zweiten Rosenkavalierakt singt, sind unvergesslich.

Bei einer solchen Anhäufung von Prominenz und Renomée würde es nicht verwundern, wenn Lang Lang die Seccorezitative im Don Giovanni begleiten würde.

Kritik Anne-Sophie Mutter Berlin – die schwierigste, abweisendste, souveränste, unglaublichste

22 Freitag Jul 2011

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter, Seji Ozawa

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Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker Seji Ozawa Anne-Sophie Mutter Beethoven Violinkonzert Tschaikowsky Sinfonie Nr. 6

Konzertbericht Anne-Sophie Mutter. Ein Gedenkkonzert zum Hundertsten von Karajan ist per se etwas Morbides. Man fragte sich, wer am 23. Januar 2008 wegen Karajan in die Philharmonie gekommen war und wer wegen Ozawa und Mutter. Wenn erstere in der Minderheit waren, so spricht das für die Neugier der Berliner und nicht gegen ihren Hang zur Nostalgie. Ich habe Karajan nie live gehört. Aber vielleicht werde ich dereinst auch mit wackeligen Knien in das Rattle-Gedenkkonzert gehen. Es war eines der Konzerte, die hinken. Beethoven ge-, Tschaikowsky misslang großartig. Anne-Sophie Mutter spielte Beethovens Violinkonzert. Man hatte die absurd eigensinnige (sprich: geniale) Interpretation der Violinsonaten Mozarts vom November 2006 noch von ferne im Ohr. Heuer gab es eine vollkommen absurde (sprich: vollkommene) Wiedergabe des Beethovenkonzerts zu hören. Man hörte in der riesigen Philharmonie das genaue Profil jedes Tones, den ihre Stradivari ausgab. Mittleres bis leicht langsames Tempo. Man kann sich kein konzentrierteres Violinspiel vorstellen. Die Spanne zwischen Laut und Leise ist groß, enorm scheint sie erst durch die ständig wechselnde Behandlung des Tons (voll – leer, vibratolos – viel Vibrato, stehend – fließend). Weiterlesen →

Gidon Kremers Berliner Konzert: Technik, Gefühl und eine kaltschnäuzige Anne-Sophie Mutter

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter, Gidon Kremer, Martha Argerich

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Heute Kremer und Argerich, am folgenden Tag das Emerson String Quartet im Kammermusiksaal. Gidon Kremer war das Gegenbeispiel zu Anne-Sophie Mutter. Kremer, immer noch ein hagerer, schlaksiger Geiger mit schütterem Haar und Pullover, neigt zu grotesken Körperbewegungen, zu Wippen und Schräglegen des Oberkörpers, zu Ausfallschritten, zu Sprüngen, wo Anne-Sophie Mutter sich in heftiger Konzentation nur auf einem Raum bewegt, der mit zwei, drei Handspannen ausgemessen werden kann. Es war ein umwerfender Abend. Am Flügel Martha Argerich, die solo Schumann spielte, für meinen Geschmack zu verschlafen, zu mütterlich, zu kaminhaft. Er hat mehr Töne als Anne-Sophie Mutter. Er zeigt seine Souveränität. Was er an kaltem oder monumentalem Ausdruck hat, fließt in einen Vortrag ein, der alles hat: eminente Technik, hinreißendes Gefühl, schneidende Virtuosität, äußerste Musikalität. Anne-Sophie Mutter lässt die Hörer ab und an außen vor. Sie verfügt über kaltschnäuzige Souveränität, Kremer über werbende Souveränität, wenn auch über eine ähnlich einsame.

Vengerov

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter

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Maxim Vengerovs Violinspiel ist nicht überwältigend, doch durch und durch exzellent, wenn man den Unterschied versteht. Vengerov katapultiert nicht in die Stratosphäre, in der seit je dünn atmen ist, wie Anne-Sophie Mutter dies tut, sondern hält den Hörer in den robusteren Bereichen der Musik. Die Stücke von Schostakowitsch waren schlechthin perfekt. Satter, körperlicher, leicht baritonaler, beweglicher Ton. Bereitschaft zum Äußersten. Die Philharmonie war nur gut zur Hälfte gefüllt. Deshalb nach der Pause in der ersten Reihe gesessen.

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