• Opernkritik/Konzertkritik
    • Bayreuther Festspiele News & aktuell
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2016
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2017
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2018
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2019
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2020
  • Die besten Orchester der Welt – oder doch nicht?
  • Anton Schlatz
  • Impressum
  • Christian Thielemann
  • Richard Strauss
  • Kirill Petrenko

Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Daniel Barenboim

Kritik Staatskapelle Barenboim: András Schiff Bartók Klavierkonzert 1 Beethoven Eroica Widmann Con brio

28 Dienstag Jun 2016

Posted by Schlatz in András Schiff, Béla Bartók, Daniel Barenboim, Jörg Widmann

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Saisonfinale. Daniel Barenboim und András Schiff schultern den letzten Konzertdoppelpack der Staatskapelle.

Ich habe auch schon gute Kompositionen von Jörg Widmann gehört. Meine Sitznachbarn sind von „Con brio“ begeistert. Wir haben eine kurze Unterhaltung. Ich bleibe dabei. „Con brio“ ist ein belangloser, kleiner, zu vernachlässigender Orchesterscherz, den die Staatskapelle sich unnötigerweise zwischen Die Walküre und Siegfried gönnt.

Weiterlesen →

Kritik Geburtstagskonzert Martha Argerich: Beethoven Klavierkonzerte Nr. 1 & 2 Staatskapelle Berlin

06 Montag Jun 2016

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Martha Argerich

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Das Geburtstagskonzert. Martha Argerich und die Staatskapelle.

Spontaner Eindruck: Die Staatskapelle ist sehr gut gelaunt. Und Martha Argerich merkt man das Alter an. Behend vom Podium eilen, das sind tempi passati.

Martha Argerich Staatskapelle Berlin Daniel Barenboim Beethoven Klavierkonzerte 1 & 2 Philharmonie Berlin
Applaus für ein Geburtstagskind: Martha Argerich in der Philharmonie Berlin / Foto: Schlatz

Das immer noch störrische Haar lässt sie frei und grau fließen. Sie spielt die Klavierkonzerte Nr. 1 und 2. Beide hat Argerich öfters mit der Staatskapelle gespielt. Die Konzerte Nr. 3, 4 oder 5 wären auch schön gewesen.

Ich rede im Folgenden hauptsächlich über das Klavierkonzert Nr. 1, op. 15. Nr. 2 habe ich aufgrund von Sonntagsnachmittagsmüdigkeit nur halbwegs wach verfolgen können.

Drei Dinge fallen zunächst auf an Argerichs Spiel: Lässigkeit, Freiheit, Temperament.

Weiterlesen →

Kritik Juliette Martinů Staatsoper Berlin Claus Guth: Rolando Villazón Magdalena Kožená

03 Freitag Jun 2016

Posted by Schlatz in Adriane Queiroz, Daniel Barenboim, Elsa Dreisig, Florian Hoffmann, Jan Martiník, Magdalena Kozena, Rolando Villazón, Thomas Lichtenecker

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Juliette.

Komponist: Bohuslav Martinů (geboren 1890, lernt ab 1923 bei Roussel in Paris). Die Oper komponiert: 1938. Weiterlesen →

Kritik Staatskapelle Berlin Barenboim: Ravel Debussy Sennu Laine Dutilleux Tout un monde lointain

10 Dienstag Mai 2016

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Gautier Capuçon, Kent Nagano, Konstanze von Gutzeit, Sennu Laine, Truls Mørk

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Staatskapelle Berlin Philharmonie Daniel Barenboim Ravel Debuusy Dutielleux

Barenboim in den Tiefen des Orchesters / Foto: Anton Schlatz

Ein subtiler Debussy-Leckerbissen, ein oller Ravel-Schlager, dazwischen ein filigran abgetöntes Konzert von Dutilleux.

In Ravels Antiken-Schnulze Daphnis et Chloé (wie meist als Suite Nr. 2) ist die Staatskapelle des Tempos voll. Daniel Barenboim steuert die Höhepunkte an wie ein erfahrener Sturmpilot das Auge des Hurricans. Barenboim gönnt sich im Eifer des Gefechts – gegen Schluss – zwei, drei Fußstampfer. Die Gefahr einer alle Nebenstimmen überstrahlenden, schimmernden Monochromie bannt Barenboim durch eine lebhaft expressive Ausdeutung der Orchesterpalette.

Nicht an Eingängigkeit, doch an Schwung der Phantasie ist Debussy Ravel wie eh und je überlegen. Wenn Debussy wie in der Orchesterversion der Images Landschaftseindrücke und Reiseerinnerungen nutzt, um ein Meisterwerk zu schreiben, so findet Debussy zu einer Sprache der Leidenschaft, die Ravel fern ist. An dreidimensionaler Tiefenschärfe und übersinnlicher Strahlkraft der Farben wird Debussy sowieso jedem Hightech-Fernseher der nächsten 2000 Jahre überlegen sein. Klug, wie Debussy ist, lässt er die Schwierigkeiten der Komposition hinter einer folkloristischen Einfachheit verschwinden. Im Konzert in der Philharmonie stellt mich die Staatskapelle Berlin durch die verschwenderische Kraft der Spannungsmarken, durch dichte Staffelung ebenso kleinräumiger wie knackiger Crescendo-Module und last not least durch die glutvollen Bläsersoli zufrieden.

Ich bin wegen Dutilleux‘ Tout un monde lointain gekommen. Das Cellokonzert des Franzosen (Fertigstellung 1970) steht für das traurige Aufblühen kurzer, aber umso intensiverer Kantilenen und für präzise, aber umso heftigere Ausbrüche der Solistin. Solo-Cellistin Sennu Laine meistert den Solopart. Von den Cello-Solisten, die während der bisherigen Saison mit Tout un monde lointain in Berlin zu hören waren, ist die Interpretation Sennu Laines die expressiv-sprachähnlichste, nachdem Truls Mørk mit den Philharmonikern seltsam verhalten spielte und Konstanze von Gutzeit mit dem RSB das Konzert in erregter Strenge ausspielte.

Das DSO spielt das Dutilleux-Konzert ebenfalls diese Woche. Solist wird Gautier Capuçon sein.

Gleichzeitig nebenan im Kammermusiksaal das Hagen-Quartett.

Saison 2016/2017 Staatsoper Berlin: Olga Peretyatko, Angela Gheorghiu, Jonas Kaufmann, Anna Nechaeva

29 Dienstag Mär 2016

Posted by Schlatz in Adrianne Pieczonka, Alexander Vitlin, Alexia Voulgaridou, Andreas Schager, Angela Gheorghiu, Cecilia Bartoli, Daniel Barenboim, Dmytro Popov, Fabio Sartori, Johan Botha, Jonas Kaufmann, Lang Lang, Liudmila Monastyrska, Oksana Dyka, Piotr Beczala, Stephan Rügamer, Teodor Ilincai, Zubin Mehta

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Neue Saison, neues Glück. Ist es die letzte Saison im Schillertheater? Weiß man das? Weiß der Senator für Stadtentwicklung das?

Die Premieren bringen u.a. einen neuen Fidelio von Harry Kupfer, Barenboim dirigiert. Evelyn Herlitzius singt Elektra (Regie: Patrice Chéreau, Leitung: Barenboim). Die Neuproduktion der Festtage 2017 heißt Die Frau ohne Schatten, die Leitung hat Zubin Mehta (Solisten: Botha, Nylund, Koch, Theorin). Die weiteren Premieren: Berlioz‘ Damnation de Faust mit Simon Rattle, Bizets Perlenfischer, inszeniert von Wim Wenders, es singt u.a. Olga Peretyatko, sowie Wolfgang Rihms Oper Jakob Lenz. Jürgen Flimm inszeniert zudem Puccinis Manon Lescaut – ohne Anna Netrebko, dafür mit Anna Nechaeva und Riccardo Massi.

Weiterlesen →

Kritik Staatskapelle Berlin Festtage Barenboim: Yo-Yo Ma Dvorak Cellokonzert, Elgar 2

25 Freitag Mär 2016

Posted by Schlatz in Antonín Dvořák, Daniel Barenboim, Edward Elgar

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Festtage Berlin 2016 Yo-Yo Ma Staatskapelle Berlin Barenboim Dvorak Cellokonzert
Leicht zurückgelehnter Oberkörper, entspannte Armhaltung, wild konzentrierter Ausdruck: Yo-Yo Ma spielt eine Zugabe von Adnan Saygun / Foto: twitter.com/StaatsoperBLN

Zweites Festtage-Konzert der Staatskapelle Berlin.

Elgar. Elgar steckt mir danach in den Knochen wie ein Château Mouton-Rothschild.

Was macht Elgar aus?

Elgars Sinfonie Nr. 2: Impetuos gespannte Höhepunkte. Introvertierter Meistersinger-Pomp. Die Symphonie als Choral. Man kann dummbeknackt fragen: so what? Doch alles, was Elgar macht, scheint durch den formalen und inhaltlichen Reichtum seiner Musik gerechtfertigt.

Weiterlesen →

Kritik Parsifal Staatsoper Festtage Barenboim: Andreas Schager, René Pape, Wolfgang Koch, Waltraud Meier

22 Dienstag Mär 2016

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Daniel Barenboim, René Pape, Simon Rattle, Waltraud Meier, Wolfgang Koch

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Staatsoper Berlin Parsifal Barenboim Tcherniakov Pape Meier Wolfgang Koch

Parsifal Andreas Schager vor Ritter-Polygon / Foto: Ruth Walz / staatsoper-berlin.de

HIER BERICHT PARSIFAL FESTTAGE 2017 LESEN!

Der Berliner Tscherniakow-Parsifal. Festtage 2016.

Sehr schön.

Tscherniakow macht Parsifal fit. Tscherniakow zeigt Wagners Spätwerk als Backpacker-Drama. Die Gralsritter fristen ihr Dasein als eine Kreuzung aus bösen Hinterwäldlern und abgedrehten Vollbart-Hipstern. Es riecht nach militanten Altgläubigen-Milieus. Nach Sexsekte. Nach Assi-Zivilisationen à la Reichsbürger. Weiterlesen →

Kritik Staatskapelle Berlin Barenboim: Jonas Kaufmann Lieder eines fahrenden Gesellen, Elgar 1

22 Dienstag Mär 2016

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Jonas Kaufmann

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Jonas Kaufmann Mahler Lieder eines fahrenden Gesellen Festtage 2016 Berlin Daniel Barenboim

Philharmonie Berlin Festtage: Staatskapelle steht, Jonas Kaufmann freut sich, Daniel Barenboim klatscht / Foto: twitter.com/StaatsoperBLN

Festtage 2016 der Staatsoper Berlin.

Lieder eines fahrenden Gesellen, Jonas Kaufmann.

Die Lieder sind Volkslied und Kunstlied zugleich.

Am besten gelingt gleich „Wenn mein Schatz Hochzeit macht“. Das Lied ist charakterisiert durch seine expressiv gedehnte Langsamkeit. Hervorragend ist Kaufmanns deklamatorische Sorgfalt. Im Vibrieren der Stimme verdichtet sich Textsinn. Natürlich kann man das mehr auf Linie getrimmt singen. Aber wie Kaufmann eine Zeile wie „Hab‘ ich meinen traurigen Tag“ durch Akzente, Dynamikstufungen, Timbrewechsel und Agogik erst vielfach bereichert, um sie dann mit Hilfe der Klangkontinuität seiner Stimme und Phrasierung zu einer Einheit zusammenzufassen und so schlussendlich übervoll mit Bedeutung anzufüllen, das ist aller Sängerehren wert. Gleiches gilt für die Zeile „Alles Singen ist nun aus“. Noch extremer (noch besser) ist die Zeile „Denk ich an mein Leide!“, mit dem nachgeschobenen „ch“, mit dem zeitlupigen Auf- und Ab auf der vorletzten Silbe. Natürlich kann einem das Rallentando-Zerfasern manieriert vorkommen. Auch das Crescendo der letzten Zeile „An mein Leide!“ kann zu viel des Guten sein. Aber welch eindrucksvolle Liedkunst ist das. Wie geht das unter die Haut. Weiterlesen →

Kritik La Traviata Barenboim: Sonya Yoncheva

20 Sonntag Dez 2015

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Simone Piazzola, Sonya Yoncheva

≈ 6 Kommentare

Dieter Dorn inszeniert La Traviata. Yoncheva, Lasri, Piazolla singen.

Weiterlesen →

Kritik Staatskapelle Berlin Barenboim: Mozart Klavierkonzert KV466 Bruckner 5

03 Donnerstag Dez 2015

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Die Staatskapelle Berlin im Konzerthaus.

Mozarts d-Moll-Klavierkonzert KV 466 spielt Daniel Barenboim überlegen und durchdacht.

Weiterlesen →

Kritik Meistersinger Premiere Staatsoper Berlin Andrea Moses Daniel Barenboim

04 Sonntag Okt 2015

Posted by Schlatz in Andrea Moses, Anna Lapkovskaja, Daniel Barenboim, Julia Kleiter, Klaus-Florian Vogt, Kwangchoul Youn, Markus Werba, Stephan Rügamer, Wolfgang Koch

≈ 12 Kommentare

Dit is‘ nichts. Andrea Moses‚ Meistersinger sind so interessant wie drei Tage alte Currywurst.

Und nein, ich glaube nicht, dass der dritte Akt am Sonntag, Glock zwölf, an dieser Einschätzung etwas ändern wird.

Weiterlesen →

Kritik Staatskapelle Berlin Barenboim: Martha Argerich Beethoven Klavierkonzert Nr. 2, Elgar Sinfonie Nr. 2

23 Mittwoch Sept 2015

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Edward Elgar, Martha Argerich

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Konzerthaus Berlin.

Beethoven Klavierkonzert Nr. 2.

Martha Argerich.

Staatskapelle Berlin Daniel Barenboim Martha Argerich Beethoven Klavierkonzert Nr. 2 Konzertaus
Staatskapelle Berlin: Daniel Barenboim und Martha Argerich im Konzerthaus / Quelle: facebook.com

Wie spielt Martha Argerich? Ihr Spiel ist lyrisch und unberechenbar,

Weiterlesen →

Kritik Staatskapelle Barenboim Schönberg Musikfest Berlin 2015

03 Donnerstag Sept 2015

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Musikfest Berlin, Staatskapelle Berlin

Das Musikfest Berlin gruppiert 2015 seine Veranstaltungen um Werke von Schönberg, Nielsen und Mahler.

Die Begegnung mit Nielsen und Schönberg ist aufschlussreich. Doch Mahler hätte die künstlerische Leitung weglassen können. Ihn höre ich jede Saison. Stattdessen wäre es angezeigt gewesen, die kompletten Sinfonien Nielsens aufzuführen.

Zu Barenboim. Zur Staatskapelle. Zu Schönberg. Weiterlesen →

Vorschau Saison Staatsoper Berlin 2015/2016: Anna Netrebko, Vittorio Grigolo, Plácido Domingo, Joseph Calleja

15 Freitag Mai 2015

Posted by Schlatz in Anna Netrebko, Daniel Barenboim, Dorothea Röschmann, Karl-Heinz Steffens, Markus Poschner, Plácido Domingo, René Pape, Rolando Villazón

≈ 2 Kommentare

Die Staatsoper Berlin veröffentlicht den Spielplan für die Saison 2015/2016. Die Zeit rennt. Es ist bereits die fünfte Saison im Schillertheater. Auch wenn offiziell von 2017 die Rede ist, ist es nach menschlichem und speziell Berliner Ermessen äußerst unklar, wann die Staatsoper wieder nach Unter den Linden umzieht. Angesichts des Provisoriums Schillertheater setzt sich die in den letzten Spielzeiten verstärkt zu beobachtende Tendenz fort, sich auf Kernstücke des Repertoires zu konzentrieren.

Weiterlesen →

Kritik Staatskapelle Berlin Dudamel Barenboim Brahms Klavierkonzerte Nr. 1 & 2

03 Mittwoch Sept 2014

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Gustavo Dudamel, Johannes Brahms

≈ 5 Kommentare

Musikfest Berlin. Brahms, 1. und 2. Klavierkonzert.

Zuerst op. 15. Zu Beginn ist Dudamel unruhig, Barenboim unentschlossen.

Dann bricht ein Trillerwettkampf aus. Dudamel bemüht sich um möglichst pralle Triller, Barenboim um möglichst giftige Triller.

Im weiteren Verlauf wuchtet Barenboim den stolzen Repriseneintritt auf den Tisch. Er spielt ihn ausdrucksvoll und ungelenk.

Weiterlesen →
← Ältere Beiträge
Neuere Beiträge →

Kommentar

Avatar von Wolfgang EckWolfgang Eck bei Party ist woanders: Wozzeck 10…
Avatar von SchlatzSchlatz bei Wünsch dir was: Berliner Philh…
Avatar von Albrecht SelgeAlbrecht Selge bei Vorteile des Gilbertismus, Wei…
Avatar von Wolfgang EckWolfgang Eck bei Versifft à l’américaine:…

Top-Kritiken

Party ist woanders: Wozzeck 100 Staatsoper Berlin
Die besten Orchester der Welt - oder doch nicht?
Andrea Chénier: Martin Muehle, Siri, Burdenko
Wünsch dir was: Berliner Philharmoniker mit Nelsons, Dvořák, Beilman

Klassik-Tweets aus Berlin

Meine Tweets

Orchester / Ensemble

Berliner Philharmoniker Deutsche Oper Berlin Komische Oper Konzerthausorchester Musikfest Berlin Staatskapelle Berlin Staatsoper Wien Wiener Philharmoniker

Bloggen auf WordPress.com.

  • Abonnieren Abonniert
    • Opern- & Konzertkritik Berlin
    • Schließe dich 140 anderen Abonnenten an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Opern- & Konzertkritik Berlin
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Kommentare werden geladen …