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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Lang Lang

Saison 2016/2017 Staatsoper Berlin: Olga Peretyatko, Angela Gheorghiu, Jonas Kaufmann, Anna Nechaeva

29 Dienstag Mär 2016

Posted by Schlatz in Adrianne Pieczonka, Alexander Vitlin, Alexia Voulgaridou, Andreas Schager, Angela Gheorghiu, Cecilia Bartoli, Daniel Barenboim, Dmytro Popov, Fabio Sartori, Johan Botha, Jonas Kaufmann, Lang Lang, Liudmila Monastyrska, Oksana Dyka, Piotr Beczala, Stephan Rügamer, Teodor Ilincai, Zubin Mehta

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Staatskapelle Berlin

Neue Saison, neues Glück. Ist es die letzte Saison im Schillertheater? Weiß man das? Weiß der Senator für Stadtentwicklung das?

Die Premieren bringen u.a. einen neuen Fidelio von Harry Kupfer, Barenboim dirigiert. Evelyn Herlitzius singt Elektra (Regie: Patrice Chéreau, Leitung: Barenboim). Die Neuproduktion der Festtage 2017 heißt Die Frau ohne Schatten, die Leitung hat Zubin Mehta (Solisten: Botha, Nylund, Koch, Theorin). Die weiteren Premieren: Berlioz‘ Damnation de Faust mit Simon Rattle, Bizets Perlenfischer, inszeniert von Wim Wenders, es singt u.a. Olga Peretyatko, sowie Wolfgang Rihms Oper Jakob Lenz. Jürgen Flimm inszeniert zudem Puccinis Manon Lescaut – ohne Anna Netrebko, dafür mit Anna Nechaeva und Riccardo Massi.

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Kritik Waldbühne Berliner Philharmoniker 2015

28 Sonntag Jun 2015

Posted by Schlatz in Lang Lang, Simon Rattle

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Berliner Philharmoniker

RBB live.

Der Waldbühnen-Schock: La Ola.

Aber ja, ich finde La Ola bei den Berliner Philharmonikern gut, solange dieser Brauch sich auf die Waldbühne beschränkt. Die Herren tragen Schlips. Simon Rattle trägt schwarzen Kittel.

Es geht mit Filmmusik los. Weiterlesen →

Kritik Silversterkonzert 2013 Berliner Philharmoniker: Rattle Lang Lang Prokofjew Klavierkonzert Nr. 3

31 Dienstag Dez 2013

Posted by Schlatz in Lang Lang, Simon Rattle

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Arte, Silversterkonzert.

Ach, Kreuzberg. Danke für die Polenböller. Weiterlesen →

Kritik Berliner Philharmoniker Dudamel: Bartók Klavierkonzert 2 Lang Lang, Don Juan, Till Eulenspiegel

31 Donnerstag Jan 2013

Posted by Schlatz in Béla Bartók, Don Juan, Gustavo Dudamel, Lang Lang, Richard Strauss, Till Eulenspiegel

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Jessas, vier Mal hintereinander Dudamel und Lang Lang. Ich bin gleich am Donnerstag dran. Es war ein Programm, dem der Haken fehlte. Vorne bewährte Moderne, hinten Strauss satt.

Adagio for Strings: Die Aufgabe, möglichst viele Sekundintervalle ohne ermüdende Wirkung hintereinanderzuhängen, wurde von Samuel Barber vorbildlich gelöst. Die Aufgabe, das Ergebnis ohne ermüdende Wirkung zu dirigieren,

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Neuigkeiten: Rattle & Barenboim, Jansons & Beatrix, Murray Perahia & Lang Lang

24 Sonntag Jul 2011

Posted by Schlatz in Lang Lang, Murray Perahia, Yefim Bronfman

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Ein Sonderkonzert jagt das nächste. Nicht immer ist der Anlass ein fröhlicher. Simon Rattle dirigiert den 2. Akt Tristan mit der Staatskapelle, Barenboim spielt zuvor Beethovens Drittes Konzert (nicht hingegangen). Anlass: Das Geld kommt der Renovierung der Staatsoper zugute. Herr Rattle, erinnern Sie sich an das Liedl, das da heißt „Je suis Lazuli“? Wann dirigieren Sie das mal wieder? Und Frau Kozena singt das Liedl? Dann kommt der niederländische Hochadel in Form von Frau Beatrix nach Berlin und aus irgendeinem Grund gibt das Concertgebouworkest Amsterdam hierzu ein Festkonzert. Der Lette Mariss Jansons dirigiert deutschen Brahms und deutschen Mendelssohn – klar, es gibt auch so wenige niederländische Musiker oder Komponisten, mir fällt nur Rudi Carrell ein (ich habe eine Karte). Ich bin für vermehrte Besuche des österreichischen Präsidenten Fischer in Berlin und damit zusammenhängende Festkonzerte der Wiener Philharmoniker. Meinetwegen kann Fischer vierteljährlich kommen. Fischer soll mit Merkel Kaffee trinken und anschließend geht’s ins Festkonzert in die Philharmonie. Da können Sie sogar zu Fuß rüberlaufen, es sei denn, sie sind im Kranzler. Dirigieren können Rattle oder Barenboim, die sind sowieso schon hier. Und, um zur unerbittlichen Wirklichkeit zurückzukehren, es gibt noch ein Benefizkonzert für Japan. Erst dirigiert Barenboim die Staatskapelle, anschließend Rattle die Phillies (überlege noch, es gibt nur noch Karten 50 Euro aufwärts).

Ach ja, Murray Perahia war da. Weiterlesen →

Die Saison 2008/2009 in der Berliner Philharmonie

18 Montag Jul 2011

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter, Lang Lang, Mariss Jansons

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Berliner Philharmoniker

Es ist Sommer, die Hitze drückt. Ich krame Erinnerungen hervor. Dies war die Saison:

Das beglückendste Konzert: Claudio Abbado Mahler Schubert
Exemplarische Komplexität: Simon Rattle Brahms/Bruckner
Die souveränste Langeweile: Mariss Jansons Bruckner (CGO)
Streicher-Perfektion: Mariss Jansons Poulenc (CGO)
Das schnittigste Tempo: Daniel Harding Bruckner (LSO)
Der Unergründlichste: Maurizio Pollini Chopin
Durchdachte Musikalität in Perfektion: Anne-Sophie Mutter Mendelssohn-Bartholdy
Der Eilende: Lang Lang Mendelssohn-Bartholdy
Die uninteressanteste Langeweile: Trevor Pinnock Mozart

Berliner Philharmoniker – Seji Ozawa: Mendelssohn-Bartholdy Klavierkonzert Nr. 1 Bruckner Sinfonie Nr. 1 (Lang Lang)

18 Montag Jul 2011

Posted by Schlatz in Anton Bruckner, Felix Mendelssohn, Lang Lang, Seji Ozawa

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Berliner Philharmoniker

Wer den sechsundzwanzigjährigen Lang Lang unter donnerndem Applaus vom Podium gehen sieht, spürt die Last, die das Dasein als junger Star bringt. Unsicher winkt er auf dem Gang ins Künstlerzimmer zwei Mal ins weit über ihm sitzende Publikum der Philharmonie. Unsicher lächelt er. Unsicher steht er neben Ozawa, der den Konzertmeistern der Philharmoniker mit rührendem Eifer dankt; Lang Lang weiß vor Verlegenheit nicht, wohin mit den Händen. Also legt er die Fäuste auf den Hüften ab. Wann hat man das in der Philharmonie schon einmal gesehen?

Lang Lang in der Philharmonie

Der Druck des Publikums, das eine Zugabe erwartet, lastet sichtbar auf Lang Lang. Er gibt keine und scheint nicht glücklich damit. In diesen Momenten mag sich Lang Lang nach der Souveränität Pollinis sehnen, der Zugaben, wenn er denn keine gibt, mit einer zerstreuten Prinzipienfestigkeit nicht gibt, die auf ganzer Linie einnimmt. Lang Lang schmeißt die Linke nach dem Schlussakkord des Finales tatsächlich über die Schulter.

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