• Opernkritik/Konzertkritik
    • Bayreuther Festspiele News & aktuell
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2016
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2017
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2018
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2019
      • Bayreuther Festspiele Spielplan 2020
  • Die besten Orchester der Welt – oder doch nicht?
  • Anton Schlatz
  • Impressum
  • Daniel Barenboim
  • Richard Wagner
  • Christian Thielemann
  • Anton Bruckner
  • Richard Strauss
  • Kirill Petrenko

Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Johannes Brahms

Berliner Philharmoniker: Petrenko Brahms, Schönberg, Beethoven 8.

27 Freitag Jan 2023

Posted by Schlatz in Arnold Schönberg, Johannes Brahms, Kirill Petrenko, Ludwig van Beethoven

≈ 9 Kommentare

Brahms-Schönberg-Programme liegen spätestens seit Rattles Zyklus von 2009 nahe. Rar ist die Kopplung zweier Variationenwerke, Schönbergs op. 31 und Brahms‘ 56er-Opus. Zusammen mit Beethovens Achter ergibt dies ein Konzert der Kürze und Knappheit.

Für Brahms‘ Haydnvariationen, dessen Thema ziemlich sicher nicht von Haydn stammt, bringen die Philharmoniker Kontrolle und Lyrismus ein, wobei das Gravitationszentrum das Hörner-Vivace sowie das souverän gegebene Grazioso („innig und zart beseeltes Siciliano… Bachisch im Charakter, Brahmsisch im Ton“, schreibt Walter Niemann 1920) scheinen.

Weiterlesen →

Berliner Philharmoniker: Barenboim+Argerich Schumann Brahms

07 Samstag Jan 2023

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Johannes Brahms, Martha Argerich

≈ 13 Kommentare

Vormittags pfeifen es die Berliner Spatzen von den Dächern. Barenboim wird sein Amt als Generalmusikdirektor Unter den Linden zu Ende des Monats abgeben. Acht Stunden später umschwebt das Philharmonikerkonzert eine hochspezielle Abschiedsaura.

Sonderbarerweise entbehrt der Abend jeder programmatischen Überraschung. A-Moll-Konzert und D-Dur-Sinfonie in selber Besetzung, nur mit der Staatskapelle, waren Unter den Linden vor noch gar nicht langer Zeit zu hören. Erschien das anfänglich programmierte Klavierkonzert von Tschaikowsky plötzlich zu fordernd?

Also das Schumannkonzert a-Moll, das so warm impulsiv durchpulst in den Saal getragen wird wie sonst kaum. Martha Argerich spielt Rubato, wohin das Ohr hört. Ist überhaupt irgendwo nicht Rubato? Die Berliner Philharmoniker schwelgen in durchsichtigem Zartklang, klingen wie nach tiefem Atemholen. Argerich gestattet sich Überraschungen, die nur sie kann, Ausbrüche zwischen hitzig und herrisch. Deren Passagenwerk nicht mehr ganz geschmeidig, mithin auch mal eckig schallen darf. Dieser Schumann schwingt weit aus, unnachahmlich deutsch-jüdisch-argentinisch angereichert mit Tiefe und komplexem Lyrismus.

Weiterlesen →

Katharina Kammerloher singt Brahms

09 Samstag Jul 2022

Posted by Schlatz in Johannes Brahms, Katharina Kammerloher, Liederabend

≈ 3 Kommentare

Im Marmor-kühlen Säulenrund des Apollosaals singt Katharina Kammerloher Brahms. Nur Brahms, was ausgezeichnet ist, denn es ist ein energisch zusammengestellter Liederabend. Vor der Pause erklingen Lieder und Gesänge von Liebe und Glück, nach der Pause trübt sich die Stimmung ein bis hin zu düsterer Hoffnungslosigkeit.

Immer wieder geht es Katharina Kammerloher um die Spannung zwischen Volkston und Kunstlied. Bleiben wir bei den Volksliedern. Äußere Schlichtheit und innerer Elan kennzeichnet Die Schwälble ziehet fort. Das Lied besteht aus zwei kurzen Strophen. Der Text ist anonym, der Ton auswegloser Verzweiflung umso direkter: Es isch a böse, schwere Zeit. Brahms schrieb auch „Volkslieder“, die stärker ihren Kunstliedcharakter durchfühlen lassen. Eines, In stiller Nacht, lässt die kunstvoll schmucklosen Melodielinien unentwegt auf- und absteigen. Kammerloher singt die Emotion verhalten und aufregend zugleich.

Katharina Kammerloher Mezzosopran Berlin Staatsoper

Wie bist du meine Königin aus Brahms‘ op. 32 taucht das langjährige Ensemblemitglied der Staatsoper in dunkle Farben, trägt in jedem Moment innig intensiv vor. Dieses Lied kann ja so leicht misslingen. Man kann es ohne Gefühl singen oder mit zu viel. Im zweiten Fall droht altbackene Schwärmerei, die Gespreiztheit des Texts macht dann alles noch schlimmer. Ähnlich packend gelingt Wie rafft‘ ich mich auf (nach Platen). Es ist Wanderlied und Nachtgesang zugleich. Aus den Farben schmerzgequälter Resignation macht die Mezzosopranistin ein großbogig pochendes Ausdruckswagnis.

Weiterlesen →

Donaustrom, Freiheit, O frage nicht!: Duette mit Evelin Novak und Natalia Skrycka

09 Donnerstag Jun 2022

Posted by Schlatz in Antonín Dvořák, Evelin Novak, Johannes Brahms

≈ 7 Kommentare

Evelin Novak (Sopran) und Natalia Skrycka (Mezzosopran) laden zu einem Duettabend in den Apollosaal. Die Programmwahl ist apart. Und zwischen Dvořák und Reger passen ein paar Tupferl Brahms.

In den Moravské dvojzpěvy (Mährische Duette) nähert sich Dvořák dem Volkston ziemlich weit. Die Themen reichen vom Wortgefecht zweier Liebender bis zum stolz ertragenen Liebesleid. Dvořák at his best. Genial rhythmisiert startet man mit Ja, auf dem Donaustrom. Leidenschaftlicher wogen die Stimmen in Der Ring. Genau das macht den Reiz eines Duettabends aus: das unaufhörliche und kunstvolle Gegenüberstellen und Verschmelzen zweier Timbres. Alte Regel bei Duettabenden: Noch reizvoller wird’s durch den Wechsel von Duetten und Sologesängen.

Natalia Skrycka, Evelin Novak Staatsoper Berlin Lieder Dvořák Reger Brahms Duette

Von letzteren singt Natalia Skrycka Dvořáks Cigánské melodie. Die von dem Tschechen rhythmusselig präsentierte Zigeunerromantik kennt man aus Opern wie Troubadour, Carmen oder La Traviata. Die Nummern von op. 55 kreisen um Freiheitsliebe und Gleichmut gegenüber dem Tod. Da kann sich der Mezzo von Skrycka besonders schön entfalten. Dieser Dvořák blitzt vor melodischer Vehemenz. Anders klingt A les je tichý (Rings der Wald so stumm), wo getragene Melodielinien sich mit dem wundervollen Ton der Trauer verbinden.

Weiterlesen →

Berliner Philharmoniker: Petrenko, Brahms, Schiff, Suk

13 Sonntag Feb 2022

Posted by Schlatz in András Schiff, Bruno Delepelaire, Johannes Brahms, Kirill Petrenko

≈ 4 Kommentare

Die Omikronwelle schwappt immer noch über das mehrheitlich geimpfte Berlin hinweg, und die durchgeboosterte Philharmonie ist rappelvoll. Das ist Normalität, die gut tut. Zu viel Normalität lassen die Berliner Philharmoniker aber nicht einkehren. Firmiert als Hauptwerk heute doch Josef Suks schier vergessenes Tongemälde Lebensreife.

Trotzdem ist zweieinhalb Jahre nach Petrenkos Antrittskonzert, nach nicht reibungsloser Neuwahl mitsamt mehrmonatiger Vakanz, im aktuellen Philharmonikerkalender beruhigende Routine eingekehrt. Da rivalisiert Abo-Kernrepertoire – Feuervogel, Schostakowitsch, Brahms – mit unverkennbar Rarem (Sinigaglia, Schulhoff Zweite). Daneben hat man Zeit für deutsche Sonderwege, Hindemith Metamorphosen, Hartmann Violinkonzert.

Heute hört man im Haus am Herbert-von-Karajan-Platz spektakulär raren Suk, kombiniert mit edelster Berliner Repertoireroutine, Brahms‘ B-Dur-Konzert.

Weiterlesen →

Petrenko: Zimmermann, Lutosławski, Brahms

29 Samstag Jan 2022

Posted by Schlatz in Bernd Alois Zimmermann, Johannes Brahms, Kirill Petrenko, Witold Lutosławski

≈ 14 Kommentare

Jetzt macht Petrenko auch einen Mini-Zyklus Brahms. Diese Woche erklingt der Publikumsrenner D-Dur-Sinfonie und nächste Woche das mächtige B-Dur-Konzert (mit Schiff). Das ist erstmal gediegenes Philharmoniker-Business, as usual halt und ziemlich erwartbar. Interessanter ist, was neben Brahms passiert. Da stehen ein Hauptwerk eines spezifisch deutschen Expressionismus, Zimmermanns Photoptosis, und die burschickose Nachkriegs-Erste des Polen Lutosławski auf dem Zettel (oder dem Download-Programm).

Brahms, Allegretto, T. 188 / Foto: digitalconcerthall.com/Berliner Philharmoniker

Ich höre Digital Concert Hall.

Unter einem sichtlich genesenen, vital beweglichen Petrenko (Silvester-Hexenschuss, ade) legen die Philharmoniker das kalt lodernde Photoptosis hin. Ich höre abwechselnd gläsern lauernde Farbschichtenstatik (die Farben kommen aus dem Giftschrank) und dramatisch durchleuchtete Durchbrüche. Petrenko sucht nicht die expressive Zermalmung. Über dem Musikgetümmel schwebt bei Petrenko die makellose Struktur. Zimmermann dürfte es freuen.

Weiterlesen →

Recital Apollosaal: Arttu Kataja und Pauliina Tukiainen

29 Freitag Okt 2021

Posted by Schlatz in Arttu Kataja, Jean Sibelius, Johannes Brahms, Robert Schumann, Vier ernste Gesänge, Wolfgang Rihm

≈ 9 Kommentare

Sibelius am Anfang und Sibelius am Ende. Der finnische Bariton Arttu Kataja gibt zusammen mit der Pianistin Pauliina Tukiainen ein feines, facettenreiches Recital, dessen gewisses Etwas ein fühlbar finnischer Einschlag ist. Sibelius am Anfang, und gleich der erste Beitrag (Kom nu hit, död, Komm herbei, Tod) gibt auch die Richtung vor. Es geht um gescheiterte Liebe, Einsamkeit, Tod. Romantisches Lied eben. Was Arttu Kataja da draus macht, schallt ausdruckspräsent, nordisch-ernst (im anschließenden Yö von Toivo Kuula), hat Intensität (in den auch hierzulande einigermaßen bekannten svarta rosor, den Schwarzen Rosen, wieder von Sibelius). Kataja gestaltet klanglich geschmeidig, verfügt über eine gletscherklare Tiefe. Toivo Kuula war Sibelius-Schüler. Sein 1907 entstandenes Tuijotin tuelehen kauan schließt mit dem Fazit: Wer verlassen ist, soll nimmer lang das Holz des Herdes schüren.

Heftiger Applaus für Pauliina Tukiainen, Arttu Kataja
Weiterlesen →

Berliner Corona-Konzerte im April: Staatskapelle Serenaden, DSO Bläsermusik, Komische Oper Gulda

17 Samstag Apr 2021

Posted by Schlatz in Antonín Dvořák, DSO, Edward Elgar, Igor Strawinsky, Jacques Ibert, James Gaffigan, Johannes Brahms, Joseph Haydn, Robin Ticciati, Simon Rattle

≈ 21 Kommentare

Kein Licht am Ende des Corona-Tunnels. Das deutschlandweit beachtete Senats-Pilotprojekt wurde ebenso fix wieder abgebrochen, wie es auf die Beine gestellt wurde. Alles bleibt beim Alten. Deutschland steckt im Dauer-Lockdown fest, und so liefern Orchester und Ensembles frischproduzierte Musik weiter per Livestream, Radiokonzert, Zoom-Meeting – oder erfinden neue Formate wie das RSB, das im März digital durch „Kinderzimmer, Klassenzimmer, Wohnzimmer“ tourte.

Corona ist ein tragischer Mist, aber alles ist besser als die Tristesse von Stillstand und Nichtstun. Und so klingt Corona-Berlin im April.

Weiterlesen →

RSB, Jurowski, Nicholas Angelich: Brahms, Mahler 1.

01 Montag Apr 2019

Posted by Schlatz in Gustav Mahler, Johannes Brahms, RSB, Wladimir Jurowski

≈ 2 Kommentare

Herzlicher Applaus beim Konzert des RSB im heimeligen Konzerthaus mit seinem goldigen 1980er-Stuck, wo Vladimir Jurowski seinen Mahler liebt und sich zuvor zusammen mit dem Pianisten Angelich spannungsvoll konzentriert um Brahms kümmert. Und mittendrin das frisch Tournee-erporbte Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin.

Weiterlesen →

DSO Ticciati: Brahms-Perspektiven

24 Sonntag Feb 2019

Posted by Schlatz in Aribert Reimann, Claude Debussy, DSO, Johannes Brahms, Richard Wagner, Robin Ticciati, Sarah Aristidou

≈ 5 Kommentare

Die Brahms-Perspektiven des DSO befinden sich auf der Zielgeraden. Brahms‘ Dritte und Vierte stehen an, begleitende Beiträge kommen freitags von Wegbegleiter Wagner und Debussy, am heutigen Samstag von Reimann und Vorgänger Bach. Dass Brahms‘ Schaffen sich in Gesang gründet und sich an ihm entzündet, zeigt Ticciati, indem an beiden Tagen Singstimmen zum Einsatz kommen, Dorothea Röschmann bei Wagner, Sarah Aristidou heute.

Weiterlesen →

DSO Ticciati, Igor Levit: Brahms 1., Schumann Klavierkonzert

18 Montag Feb 2019

Posted by Schlatz in DSO, Igor Levit, Johannes Brahms, Robert Schumann, Robin Ticciati

≈ 3 Kommentare

Ein recht guter Beginn des Brahms-Festivals des DSO.

Das Klavierkonzert von Robert Schumann im Rahmen eines Brahmszyklus zu spielen ist zwar nicht originell, aber Programmzusammenstellungen wird zu viel Wert beigemessen. Der russisch-deutsche Pianist Igor Levit spielt. Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin und der Solist passen unerwartet gut, ja ideal zueinander. Ticciati trimmt das DSO auf leichtes, präzises und leises Spiel, und in die sich so auftuenden Lücken fädelt sich Levit Takt für Takt hyperintelligent ein. Levits Klavierton ist nicht allzu groß, aber schmal und schlank, aufregend pointiert und schattierungsfähig.

Weiterlesen →

Staatskapelle: Brahms Sinfonie 3 & 4

23 Mittwoch Jan 2019

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Johannes Brahms

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Die Staatskapelle Berlin unter Daniel Barenboim spielt Brahms, die Sinfonien Nr. 3, F-Dur, und die Nr. 4, e-Moll. Die Staatsoper ist rappelvoll, aber es ist mucksmäuschenstill.

Weiterlesen →

Liederabend Berlin: Goerne & Trifonow

07 Montag Jan 2019

Posted by Schlatz in Daniil Trifonov, Dichterliebe, Hugo Wolf, Johannes Brahms, Liederabend, Matthias Goerne, Robert Schumann, Vier ernste Gesänge

≈ 6 Kommentare

Matthias Goerne singt im Kammermusiksaal. Daniil Trifonow begleitet.

Das Programm kann exzentrisch genannt werden. Der Abend kreist die Themenschwerpunkte um Schlaf, Schwermut, Tod, Nacht.

Weiterlesen →

Wiener Philharmoniker Berlin: Welser-Möst und Brahms

22 Samstag Dez 2018

Posted by Schlatz in Flötenkonzert, Franz Welser-Möst, Johannes Brahms, Wolfgang Amadeus Mozart

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Wiener Philharmoniker

Das Interessante waren das Doppelkonzert und die Zugaben.

Brahms – und Johann Strauss Sohn – spielen die Wiener Philharmoniker im Konzerthaus Berlin.

IMG_3943 klein
Blumen für die Wiener Philharmoniker, hier vor der Pause…

Im Konzert für Violine und Violoncello (1887) gehören die Solisten nicht nur dem Orchester an, ihr Klang wächst geradezu organisch aus dem Orchester hervor. Volkhard Steude (Violine) und Peter Somodari (Violoncello) vollbringen dieses Meisterstück im selten gehörten Brahms-Doppelkonzert. 

Weiterlesen →

Barenboim: Brahms Sinfonie 1 + 2

11 Dienstag Dez 2018

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Johannes Brahms

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Die Staatskapelle Berlin mit Brahmssinfonien. Im Dezember spielt man das Schwesternpaar 1 und 2, im Januar folgen die 3. und 4. Sinfonie.

Sinfonische Rundum-Sorglos-Pakete gehören immer noch zu den nobelsten selbstgestellten Herausforderungen der Orchester.

Weiterlesen →
← Ältere Beiträge

Kommentar

Wolfgang Eck bei Oktett doppelt mit Mendelssohn…
Albrecht Selge bei Oktett doppelt mit Mendelssohn…
Schlatz bei Premiere Deutsche Oper: Arabel…
Schlatz bei Premiere Deutsche Oper: Arabel…

Top-Kritiken

Die besten Orchester der Welt - oder doch nicht?
Oktett doppelt mit Mendelssohn und Enescu: Miecznikowski, Żyniewicz, Shibayama u.a.
Premiere Deutsche Oper: Arabella Tobias Kratzer
Staatsoper Berlin: noch mal die lustige Sharon-Zauberflöte
Meine Tweets

Orchester / Ensemble

Berliner Philharmoniker Deutsche Oper Berlin Komische Oper Konzerthausorchester Musikfest Berlin Staatskapelle Berlin Staatsoper Wien Wiener Philharmoniker

Bloggen auf WordPress.com.

  • Abonnieren Abonniert
    • Opern- & Konzertkritik Berlin
    • Schließe dich 132 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Opern- & Konzertkritik Berlin
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …