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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Antonín Dvořák

Dvořák Lieder: Skrycka, Queiroz, Kutny

07 Donnerstag Mär 2024

Posted by Schlatz in Adam Kutny, Adriane Queiroz, Antonín Dvořák

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Zwischen Rusalka-Premiere und Dvořák-9. beim Staatskapellenkonzert lädt die Staatsoper zum Dvořák-Liederabend. Gesungen wird im Apollo gewidmeten Doppelsäulensaal Unter den Linden Berühmtes und weniger Berühmtes aus Dvořáks überaus reichem Liedschaffen. Anders als bei Schubert, Schumann, Brahms, Wolf kennt man die Gedichte nicht. Gesungen wird auf Tschechisch. Das heißt mehr Hören als Verstehen.

Večerní písně (Abendlieder) verteilen sich auf drei Opera, op. 3, op. 9 und op. 31. Es rollen die Melodien, es wiegen die Harmonien, es spannt der Gesang die Flügel. Wie in der Traumschilderung Mně zdálo se žes umřela („Mir träumte, du wärst tot“). Zauberhaft der leichte melodische Fluss von Vy malí, drobní ptáčkové („Ihr kleinen, winzigen Vögel“), einem koketten Allegretto als scherzhafte Liebesklage. Natalia Skryckas Singen kommt aus kantabler Fülle, die volle Mezzostimme wird innig expressiv geführt, die Lieder erhalten je ihr eigenes gestisch-dramatisches „Gesicht“, ihr eigenes Aufblühen und Verlöschen.

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Wenn Anna sinnend mich betrachtet: Juan, Julia Hagen, RSB

16 Dienstag Jan 2024

Posted by Schlatz in Andrés Orozco-Estrada, Antonín Dvořák

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Andrés Orozco-Estrada, dessen Abgang bei den Wiener Symphonikern vor zwei Jahren nicht geräuschlos verlief und der letztes Jahr an der Staatsoper eine schöne Bohème leitete, dirigiert heute das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, langsam das Cellokonzert von Dvořák, schnell den Don Juan von Strauss.

Die junge Julia Hagen, am Anfang nervös, spielt sich leidenschaftlich durch Dvořáks schönes Cello-Werk. Wo nötig, behauptet sich Hagen (blaues Kleid) gegen die starke Präsenz böhmischer Hornfanfaren. Verschlungene Überleitungen hat es reichlich in dem Konzert. Orozco-Estrada kostet sie aus. Julia Hagen kostet Teil eins der Durchführung kantabel aus, während die folgenden Figurationen wild zur Reprise – mit dem 2. Thema! – führen. Für ein in den 1890ern entstandenes Werk ist die Orchesterexposition ausführlich, länger wirds nur noch bei Elgars Violinkonzert. Was 1910 dann aber auch schon anachronistisch wirkte.

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Philharmoniker mit Dvořák, Bruno Delepelaire mit Lalo

04 Sonntag Dez 2022

Posted by Schlatz in Antonín Dvořák, Bruno Delepelaire, Edouard Lalo, Ernest Chausson, Tugan Sokhiev

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Die Dezemberkonzerte der Philharmoniker starten mit drei Abenden, die Dvořák, Lalo und Tschaikowsky offerieren. Sochiew dirigiert.

Zuerst Karneval von Antonín Dvořák, das sind zehn Minuten A-Dur-Ouvertürenüberschwang. 1891 komponiert, kommt das attraktive Stück wenig überraschend als Sonatensatz daher, mit vor der Durchführung eingeschobener Andantino-Vision und einer Reprise ohne Rekapitulation von zweitem und drittem Thema. Im Andantino-Intermezzo die Klarinettenmelodie, das ist doch das Thema aus Dvořáks In der Natur?

Wie schade, dass der Karnevalstrubel handfest robust und der karnevalistische Klang eckig bleiben. Sochiews lärmende Aufgeräumtheit wird leider nicht zum Ausgangspunkt für überschäumenden Esprit oder enorm rabiate Kraft. Ist das nur mittelmäßig oder schon schlecht? Aber wie schön, Dvořáks Karneval zu hören. Das Orchester bremst beim Tempo leicht. Ja, Dvořáks kürzere Orchesterstücke sind immer tschechisch im Ton, immer bezwingend im Melos. Sie werden gespielt, vor allem Othello – zuletzt bei den Berlinern unter Harding und Hrůša – und Karneval, und wenn nicht, dann sei verraten, dass Vanda, Hussiten und In der Natur tschechische Juwelen sind, die auch in Berlin funkeln werden. Bitte spielen!

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Donaustrom, Freiheit, O frage nicht!: Duette mit Evelin Novak und Natalia Skrycka

09 Donnerstag Jun 2022

Posted by Schlatz in Antonín Dvořák, Evelin Novak, Johannes Brahms, Max Reger

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Evelin Novak (Sopran) und Natalia Skrycka (Mezzosopran) laden zu einem Duettabend in den Apollosaal. Die Programmwahl ist apart. Und zwischen Dvořák und Reger passen ein paar Tupferl Brahms.

In den Moravské dvojzpěvy (Mährische Duette) nähert sich Dvořák dem Volkston ziemlich weit. Die Themen reichen vom Wortgefecht zweier Liebender bis zum stolz ertragenen Liebesleid. Dvořák at his best. Genial rhythmisiert startet man mit Ja, auf dem Donaustrom. Leidenschaftlicher wogen die Stimmen in Der Ring. Genau das macht den Reiz eines Duettabends aus: das unaufhörliche und kunstvolle Gegenüberstellen und Verschmelzen zweier Timbres. Alte Regel bei Duettabenden: Noch reizvoller wird’s durch den Wechsel von Duetten und Sologesängen.

Natalia Skrycka, Evelin Novak Staatsoper Berlin Lieder Dvořák Reger Brahms Duette

Von letzteren singt Natalia Skrycka Dvořáks Cigánské melodie. Die von dem Tschechen rhythmusselig präsentierte Zigeunerromantik kennt man aus Opern wie Troubadour, Carmen oder La Traviata. Die Nummern von op. 55 kreisen um Freiheitsliebe und Gleichmut gegenüber dem Tod. Da kann sich der Mezzo von Skrycka besonders schön entfalten. Dieser Dvořák blitzt vor melodischer Vehemenz. Anders klingt A les je tichý (Rings der Wald so stumm), wo getragene Melodielinien sich mit dem wundervollen Ton der Trauer verbinden.

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Wie alt ist das DSO? Der Ticciati sagt immer: grad neugeboren

21 Sonntag Nov 2021

Posted by Schlatz in Antonín Dvořák, Claude Debussy, Don Juan, DSO, Ernest Chausson, George Benjamin, La Mer, Lisa Batiashvili, Ralph Vaughan Williams, Richard Strauss, Robin Ticciati

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Das DSO ist 75. Für Orchester ist das kein Alter.

Ich komme gleich zum Wichtigen.

Die Fantasia (1910) von Ralph Vaughan Williams gelingt Ticciati mitreißend. Der Dirigent gewährleistet Druck und Präsenz. Fantasia ist unverkennbar englisch, aber unverkennbar kein Elgar. Aber ein Werk des Ernstes, und der Hoffnung. Das folgende Sudden Time (des Briten George Benjamin) wirkt anregend durch Ereignisreichtum. Sudden Time ist geschmeidig zeitgenössisch, dabei bietet es reizvolles Orchesterspektakel und wird vom Deutschen Symphonie-Orchester auch kenntnis- und könnensreich dargeboten. Ich höre die Konzertübertragung im Kulturradio.

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Berliner Corona-Konzerte im April: Staatskapelle Serenaden, DSO Bläsermusik, Komische Oper Gulda

17 Samstag Apr 2021

Posted by Schlatz in Antonín Dvořák, DSO, Edward Elgar, Igor Strawinsky, Jacques Ibert, James Gaffigan, Johannes Brahms, Joseph Haydn, Robin Ticciati, Simon Rattle

≈ 21 Kommentare

Kein Licht am Ende des Corona-Tunnels. Das deutschlandweit beachtete Senats-Pilotprojekt wurde ebenso fix wieder abgebrochen, wie es auf die Beine gestellt wurde. Alles bleibt beim Alten. Deutschland steckt im Dauer-Lockdown fest, und so liefern Orchester und Ensembles frischproduzierte Musik weiter per Livestream, Radiokonzert, Zoom-Meeting – oder erfinden neue Formate wie das RSB, das im März digital durch „Kinderzimmer, Klassenzimmer, Wohnzimmer“ tourte.

Corona ist ein tragischer Mist, aber alles ist besser als die Tristesse von Stillstand und Nichtstun. Und so klingt Corona-Berlin im April.

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Trio Catch mit Räisänen, unitedberlin mit Xenakis, Philharmoniker mit Lisa Batiashvili

13 Samstag Mär 2021

Posted by Schlatz in Anna Viechtl, Antonín Dvořák, Iannis Xenakis, Irene Galindo Quero, Jobst Liebrecht, Lisa Batiashvili, Peter Tschaikowsky, Semyon Bychkov, Trio Catch

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Die ersten Publikumskonzerte stehen an. In Oper, Konzert, Clubs. Zwar als Pilot- und Testprojekt und einmaliger Durchlauf. Aber immerhin. So geht’s: Wer rein will, muss tagesaktuell getestet sein. Die Tests sind kostenlos. Beim Reingehen personalisiertes Ticket, Ausweis und digitalen Testnachweis zeigen. Drinnen wird im Schachbrettmuster gesessen. So in etwa werden Konzerte bis Jahresende und vermutlich bis weit in 2022 aussehen. Warum auch nicht? Anders geht’s halt nicht.

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Kritik Dvořák Bartók Janáček: Rattle und Barenboim bei den Berliner Philharmonikern

23 Freitag Feb 2018

Posted by Schlatz in Antonín Dvořák, Daniel Barenboim, Simon Rattle

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Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Simon Rattle kehrt zu den Slawischen Tänzen op. 72 von Antonín Dvořák zurück.

Der strukturelle Reichtum verblüfft bei neuerlichem Hören aufs Neue. Simon Rattle betrachtet die Slawischen Tänze offenbar als Datenspeicher für 1001 Formen des Tänzerischen. Das Orchester

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Kritik Silvesterkonzert 2017 Berliner Philharmoniker: Joyce DiDonato singt Strauss

30 Samstag Dez 2017

Posted by Schlatz in Antonín Dvořák, Igor Strawinsky, Joyce DiDonato, Noah Bendix-Balgley, Richard Strauss, Silvesterkonzert, Simon Rattle

≈ 7 Kommentare

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Berliner Philharmoniker

Das Jahresende 2017 naht mit Riesenschritten, schneelos und – in Berlin – fast bibberfrei. Statt Frost und Schnee fliegt jedoch die US-amerikanische Ausnahmesängerin Joyce DiDonato ein, wahrlich keine schlechte Alternative. DiDonato ist also die

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Kritik Silvesterkonzert 2016 Berliner Philharmoniker: Rattle, Trifonov Rachmaninow 3

30 Freitag Dez 2016

Posted by Schlatz in Antonín Dvořák, Daniil Trifonov, Sergej Rachmaninow, Silvesterkonzert, Simon Rattle

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Berliner Philharmoniker

Schon wieder ein Jahr rum. Schon wieder ein Silvesterkonzert.

Es ändert sich ja sowieso nichts. Rattles Haupthaar wird einfach nicht weißer, und die Berliner Philharmoniker spielen noch genauso gut. Nur Trifonow wird immer noch besser. Doch davon gleich.

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Berliner Philharmoniker Rattle: Beethoven Klavierkonzert 4 Krystian Zimerman Dvořák Elgar Julian Anderson Incantesimi

09 Donnerstag Jun 2016

Posted by Schlatz in Antonín Dvořák, Edward Elgar, Krystian Zimerman, Simon Rattle

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Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Das ist ein schönes Programm. Es gibt eine Uraufführung, wat Kleinet von Elgar, was Großes von Beethoven und die beschließenden

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Kritik Staatskapelle Berlin Festtage Barenboim: Yo-Yo Ma Dvorak Cellokonzert, Elgar 2

25 Freitag Mär 2016

Posted by Schlatz in Antonín Dvořák, Daniel Barenboim, Edward Elgar

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Staatskapelle Berlin

Festtage Berlin 2016 Yo-Yo Ma Staatskapelle Berlin Barenboim Dvorak Cellokonzert
Leicht zurückgelehnter Oberkörper, entspannte Armhaltung, wild konzentrierter Ausdruck: Yo-Yo Ma spielt eine Zugabe von Adnan Saygun / Foto: twitter.com/StaatsoperBLN

Zweites Festtage-Konzert der Staatskapelle Berlin.

Elgar. Elgar steckt mir danach in den Knochen wie ein Château Mouton-Rothschild.

Was macht Elgar aus?

Elgars Sinfonie Nr. 2: Impetuos gespannte Höhepunkte. Introvertierter Meistersinger-Pomp. Die Symphonie als Choral. Man kann dummbeknackt fragen: so what? Doch alles, was Elgar macht, scheint durch den formalen und inhaltlichen Reichtum seiner Musik gerechtfertigt.

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Kritik Philharmoniker Manfred Honeck & Anne-Sophie Mutter: Dvořák Romanze & Violinkonzert, Lutosławski Konzert für Orchester

08 Freitag Feb 2013

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter, Antonín Dvořák, Manfred Honeck, Witold Lutosławski

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Ein Konzert hat meist zwei Hälften. Eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte. Ich meine ein klassisches Konzert. Selten gefallen beide Hälften. Das als Vorbemerkung.

Das Konzert in der Philharmonie warf mehrere Fragen auf. Die erste: Warum spielt Anne-Sophie Mutter in Berlin das Dvořákkonzert, das sie vor genau zwei Jahren mit Rattle besser spielte?

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Kritik Berliner Philharmoniker Mariss Jansons: Dvorak 9. Sinfonie, Martinu Violinkonzert Zimmermann

09 Samstag Jun 2012

Posted by Schlatz in Antonín Dvořák, Bohuslav Martinů, Frank Peter Zimmermann, Mariss Jansons

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Ich bin noch ganz fertig vom Barenboimkonzert am Dienstag. Und jetzt kommt Jansons mit der Dvořák-9. Ich bin ja immer für möglichst viel Ligeti, Zimmermann oder was ähnliches im Philharmonikerkonzert, aber heute ist das Programm auch gut – dem Berliner Wetter angemessen: sonnig, mit Ferienvorgeschmack.

Martinu: Seit ich mal eine Martinů-Sinfonie verpasst habe,

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Kritik Berliner Philharmoniker: Elgar Enigma Variations, Dvořák, Debussy, Schönberg

15 Mittwoch Feb 2012

Posted by Schlatz in Antonín Dvořák, Claude Debussy, Edward Elgar, Simon Rattle

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Berliner Philharmoniker

Der Berliner Winter ist nicht mehr. Stattdessen hört man die Philharmoniker mit einem Programm, das es gestattete, eine Prise Snobismus (Schönberg, Debussy) mit der gesunden Lust am Vergnügen (Dvořák, Elgar) zu verbinden. Ideal wäre gewesen, noch eine Siebte von Beethoven attacca an Elgars Variationen anzuschließen, aber was will man machen? Es war ein Abend ohne pompöse Reprisen und uferlose Sonatenhauptsätze, und wenn es welche gab, haben die Komponisten sie so gut versteckt, dass man sie nicht bemerkte.

Es gab Überraschungen. Debussys zweihufiges Prélude war gar nicht das beste Stück des Abends, Dvořáks Spinnrad war schöner als gedacht, und auf den jugendlichen Rippen von Elgars Enigma-Variationen saß kein Gramm Wagner-Fett – für ein großes Orchesterwerk, dessen Uraufführungsjahr 1899 heißt, erstaunlich und ein unbedingtes Qualitätsmerkmal.

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