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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin, Bayreuth, München etc.

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Robin Ticciati

Spannender DSO-Dezember: Ruth Reinhardt, Diana Adamjan, Ticciati reicht „Neues vom Tage“

27 Montag Dez 2021

Posted by Schlatz in Brett Dean, Bryce Dessner, Diana Adamyan, Felix Mendelssohn, Konzertmusik, Ludwig van Beethoven, Matthew Burtner, Pastorale, Paul Hindemith, Pekka Kuusisto, Robin Ticciati, Ruth Reinhardt, Selina Ott, Violinkonzert

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Ich reiche zwei Winterabenteuer mit dem Deutschen Symphonie-Orchester nach.

Am 12. Dezember debütieren drei Frauen beim DSO. Am 19. Dezember dirigiert Ticciati ein Konzert, wie ich noch keines gehört habe.

Zum 12. 12, Sonntagabend. Ruth Reinhardt, Diana Adamjan, Selina Ott, Dirigentin, Geigerin, Trompeterin, debütieren. Es ist eines der seltenen Symphoniekonzerte in der Philharmonie, in das man für 12 Euro reinkommt. Und für 28 Euro in Reihe 1 sitzen kann. Das Mendelssohnkonzert spielt Diana Adamjan, 21, Menuhin-Preisträgerin.

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Wie alt ist das DSO? Der Ticciati sagt immer: grad neugeboren

21 Sonntag Nov 2021

Posted by Schlatz in Antonín Dvořák, Claude Debussy, Don Juan, George Benjamin, La Mer, Lisa Batiashvili, Ralph Vaughan Williams, Richard Strauss, Robin Ticciati, Rolf Zielke, Stephan Braun

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Das DSO ist 75. Für Orchester ist das kein Alter.

Ich komme gleich zum Wichtigen.

Die Fantasia (1910) von Ralph Vaughan Williams gelingt Ticciati mitreißend. Der Dirigent gewährleistet Druck und Präsenz. Fantasia ist unverkennbar englisch, aber unverkennbar kein Elgar. Aber ein Werk des Ernstes, und der Hoffnung. Das folgende Sudden Time (des Briten George Benjamin) wirkt anregend durch Ereignisreichtum. Sudden Time ist geschmeidig zeitgenössisch, dabei bietet es reizvolles Orchesterspektakel und wird vom Deutschen Symphonie-Orchester auch kenntnis- und könnensreich dargeboten. Ich höre die Konzertübertragung im Kulturradio.

Dvořák komponierte 1883 ein Scherzo cappriccioso. Das ist nicht ganz so bekannt, aber es ist Musik von wunderbar romantischem Sensualismus mit einem slawischen Klecks Sehnsucht – und Musik von großer sinfonischer Ausgelassenheit. Dvořáks Klang ist hier unheimlich frei und spezifisch, und das DSO spitzt ihn fortlaufend an. Diese improvisierten Jazzeinlagen (Rolf Zielke, Stephan Braun ) finde ich dröge. Improvisieren ist eine gute Idee. Ich träume davon, dass dabei etwas herauskäme, das wie extrovertierter Andrew Norman klingt. Nicht so nett wie das heute Abend. Aber bitte einfach weiterausprobieren.

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Philharmoniker mit Lugansky & Rachmaninow, Doppel Saunders-Ticciati beim DSO, Conradi-Gehlen

29 Mittwoch Sept 2021

Posted by Schlatz in Alexandr Gelah, Anatoli Pogrebniy, Anatoli Sivko, Anton Bruckner, Carolin Widmann, Duo Conradi-Gehlen, Ernest Chausson, Gerhard Stäbler, Igor Strawinsky, Mark Andre, Matthias Kaul, Nikolai Lugansky, Oksana Lyniv, Rebecca Saunders, Robin Ticciati, Sergej Rachmaninow, Sidney Corbett, Stefan Lienenkämper, Taras Berezhansky, Tugan Sokhiev, Violeta Dinescu, Violinkonzert

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Das letzte warme Wochenende in Berlin. Am Sonntag schnell noch im Langer See gebadet, nach Hause geeilt, erste Hochrechnung geschaut, dann gemütlich zum DSO in die Philharmonie getingelt. Vorher gab’s am Samstag zu den Berliner Philharmonikern.

Die präsentieren ein Programm nach dem bewährten Uffkosi-Konzept: Ouvertüre, Konzert, Sinfonie. Zuerst von Rimsky-Korsakow die seit der Tscherniakow-Produktion der Staatsoper vertraute Zarenbraut-Ouvertüre mit ihrer überschwänglichen Tutti-Koketterie. Dann kommt ein Konzert, das von den kaum gespielten, so gut wie unbekannten Konzerten fast das größte scheint. Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 1 ist eine unfassbar imponierende Kostbarkeit. Und da kommt schon der Solist, großgewachsen, soignierte Erscheinung, nicht mehr ganz jung. Die Eröffnung tönt wie Schumann (nur viel schwieriger).

Rachmaninow Klavierkonzert
Rachmaninow: 3. Satz, Überleitung zu Thema 2 / Foto: Digital Concert Hall/berliner-philharmoniker.de
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RSB: Buchbinder, Symphoniker: im Zoo, DSO: Messners Alpen, Rattle: Ginastera

01 Dienstag Jun 2021

Posted by Schlatz in Andrew Staples, Benjamin Britten, Eine Alpensinfonie, Hansjörg Schellenberger, Igor Strawinsky, Jean Sibelius, Jules Massenet, Kaija Saariaho, Ludwig van Beethoven, Mischa Meyer, Pulcinella, Reinhold Messner, Richard Strauss, Robin Ticciati, Rudolf Buchbinder, Simon Rattle, Stefan Dohr, Susanna Mälkki, Tomáš Hanus, Wei Lu, Wladimir Jurowski

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Tschüss Lockdown, benvenuti Publikumskonzerte? Ja. Vier Wochen vor Saisonende sieht alles nach Li-La-Lockerung aus. Klar ist aber auch: Livekonzerte im pickepackevollem Saal wird es noch eine Weile nicht geben. Apropos Konzerte. Ganz so schlecht war die musikalische Grundversorgung in Berlin im Wonnemonat Mai auch ohne Publikum nicht.

Das RSB macht da weiter, wo es noch längst nicht aufgehört hat, nämlich mit den Strawinsky-Erkundungen von Jurowski. Die mausern sich klammheimlich zu Strauss-Erkundungen. Auf dem Programm stehen heute Strawinskys Pulcinella und Strauss‘ Burleske mit Rudolf Buchbinder. Ich höre bei Dirigenten und Solisten viel Verspieltheit, viel Spaß am Stück. Die übliche virtuose Schneidigkeit bleibt in der Schublade. Und Buchbinder tönt beim zweiten Thema auf einmal, als spielte Kempff Schumann. Buchbinder malt, wo Svjatoslaw Richter schlachtete (1962, natürlich genial). Buchbinders Burleske klingt hier und heute herzzerreißend halbseiden. Folgt Strauss‘ Tanz-Suite, die man für echten Strawinsky halten könnte, wäre bei Strauss nicht alles schnuffeliger, eben mehr altes Zentraleuropa. Ehrlich, ich vermisse in Jurowskis Strauss-Schau Schlagobers und Panathenäenzug (von völlig frappanter Dürftigkeit, so Adorno 1928). In die vollständige Pulcinella-Musik höre ich rein. Nicht klinisch rein schallt die heute, sondern intoniert von dickbauchigen Posaunen.

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Berliner Corona-Konzerte im April: Staatskapelle Serenaden, DSO Bläsermusik, Komische Oper Gulda

17 Samstag Apr 2021

Posted by Schlatz in Adele Bitter, Daniel Barenboim, Felix Nickel, Holger Groschopp, James Gaffigan, Johannes Zurl, Robin Ticciati, Simon Rattle

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Kein Licht am Ende des Corona-Tunnels. Das deutschlandweit beachtete Senats-Pilotprojekt wurde ebenso fix wieder abgebrochen, wie es auf die Beine gestellt wurde. Alles bleibt beim Alten. Deutschland steckt im Dauer-Lockdown fest, und so liefern Orchester und Ensembles frischproduzierte Musik weiter per Livestream, Radiokonzert, Zoom-Meeting – oder erfinden neue Formate wie das RSB, das im März digital durch „Kinderzimmer, Klassenzimmer, Wohnzimmer“ tourte.

Corona ist ein tragischer Mist, aber alles ist besser als die Tristesse von Stillstand und Nichtstun. Und so klingt Corona-Berlin im April.

Die Staatskapelle Berlin umkreist in zwei Konzerten (veröffentlicht auf Youtube) Musik an der Schnittstelle zwischen Symphonie und Unterhaltung. Die Komponisten: Mozart, Dvořak, Brahms, Schönberg. Die Struktur: gelockert, der Habitus: intim. Das Ziel: es soll sereno, Sereno-naden-heiter klingen. Simon Rattle schnappt sich Dvořak und Brahms, Barenboim macht Mozart und Schönberg. Am meisten interessieren Schönberg und Brahms – Brahms, weil dessen Serenade Nr. 2 alles andere als hochromantisch sein will und die spektakulär unspektakulären Themen mit stillem Stolz vor dem Ohr des Zuhörer vorbeiziehen. Rattle belässt dem Werk (UA 1860) prompten Klang und lebhafte Farbe und sichert ihm so unverstellten Ausdruck. Ernst und ein Gefühl für Vorwärtsbewegung stehen da nie im Vordergrund, sprechen aber stets mit. Dvořaks 15 Jahre später entstandene Streicherserenade Es-Dur ist gleichfalls fünfsätzig, klingt volkstümlicher, atmet wärmer. Gibt Rattle den Serenaden eine sicher ausgehörte Weiträumigkeit, so betont Daniel Barenboim in seinem Konzert eine auch klangliche dichte Intensität. Neben Mozarts wunderbar warm ausmusizierter Gran Partita gelingt vor allem Schönbergs Kammersinfonie Nr. 1 in der Originalfassung ungemein spannungsvoll und thematisch dicht verstrebt, wozu auch das ehrgeizige Tempo beiträgt, und dirigieren tut das Ganze Barenboim mit einer Art herrischer Alters-Ungeduld.

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Berliner Corona-Hilfspaket: Philharmoniker mit Levit, DSO mit Vogt, Konzerthaus mit Mallwitz

08 Montag Mär 2021

Posted by Schlatz in Fidan Aghayeva-Edler, Guilherme Rodrigues, Igor Levit, Joana Mallwitz, Lars Vogt, Paavo Järvi, Robin Ticciati

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Wer hätte es gedacht? Prall gefüllt präsentiert sich das sinfonische Wochenende in Berlin. Und plötzlich liegen nach den neuesten Ankündigungen wieder Konzertbesuche im Bereich des Möglichen – falls die Inzidenzzahlen sinken. Her mit den Konzerten für Geimpfte und frisch Getestete! Alles ist besser als keine Konzerte. Apropos prall gefüllt: Binnen 24 Stunden spielt das DSO im Radiokonzert, das Konzerthausorchester frei auf Arte, und die Philharmoniker streamen als Bezahl-Konzert.

Außerdem sendet die Universität der Künste am Freitagabend live. Wenn ich in den vergangenen Saisons Frühlings- oder Kreutzersonate hörte, dann in einem der Vortragsabende von UdK oder Hanns-Eisler-Hochschule. Am Freitag bewundere ich Victoria Wong in sehr guter Ton- und Bildqualität aus dem Joseph-Joachim-Konzertsaal an der Bundesallee mit der Bartók-Violinsonate.

Berliner Philharmoniker: Igor Levit spielt das 5. Beethovenkonzert

Der derzeit – zumindest in Zentraleuropa – meistdiskutierte junge Pianist spielt in der Philharmonie Beethoven. Er heißt Igor Levit und hat vor zwei Jahren mit dem DSO das Schumannkonzert blendend intelligent und unverrrückbar selbstbewusst vorgetragen. Wenn Levit (1987 im heutigen Nischni Nowgorod geboren) jetzt das Es-Dur-Konzert spielt, so muss man von hinten beginnen. Der brachialen Kraft des Finales begegnet Levit eigensinnig, ja kapriziös (Seitenthema). Obacht im Mittelsatz (Hymnenthema, Einsatz des Solos mit neuem Material, dann die zwei Variationen)! Levit klingt fesselnd, wenn die Musik einfach tut. Er klingt einfach, wenn die Musik tiefgründig ist. Das ist das Überraschende, und am überraschendsten ist, dass das gelingt. Im Kopfsatz steht Packendes neben Wenigsagendem. Levit findet etwas formidabel Verhastetes in den waghalsigen Arpeggien, im kraftvollen Fortspinnen der Reprise. Dazu kommt, dass Levit genau und hart anschlägt. Freilich reißen Rundung und Farbe des Tons nicht vom Hocker. Und der Doppeloktaven-Ausbruch inmitten der Durchführung donnert nur forsch (während das Fagott stillvergnügt seiner Übellaunigkeit frönt).

Mag sein, dass das live doch noch komplexer klingt als daheim, wo die Musik, runtergebrochen auf Bits und Pixel, eintrifft. Anderes klingt gewollt (Beginn der Kadenz), wieder anderes wird leichtfertig hergegeben (Seitenthema am Ende der Durchführung). Licht und Schatten also. E. Bünings vielberufenes Wort über den Super-Begabten (einer der großen Pianisten dieses Jahrhunderts) würde ich nicht teilen. Wer ein sogenannter Jahrhundert-Pianist ist, entscheidet sich selten vor 40. Levit ist 33. Ein Verspieler passiert dem Levit in den unauslotbaren Weiten der Schlussgruppe der Exposition. Das darf man Pianisten mit wachsendem Weltruhm sagen.

Paavo Järvi beglückt die Berliner Philharmoniker und digitale Zuhörer mit einem unverbindlichen Beethovn. Der tönt flott, beweglich, aufregend, dynamisch wunderbar flexibel und vor allem zackig und schlank. Aber auch leichtgewichtig und nur scheinbar konfrontativ. Das Orchester kann an diesem kalten Berliner März-Samstag wunderbar leise spielen. Klar und vernehmlich hört man hier ein plötzliches Tremolo der tiefen Streicher, da die Triller der Holzbläser (Tutti-Präsentation des Rondothemas). Dennoch: Zufrieden stellt das alles wenig. In die Symphonie Nr. 6 von Prokofjew, die eigentümlich zombiehafte melodische Komplexe aneinanderreiht, höre ich kurz rein. Mit ihrer knappen Dreiviertelstunde ist sie mir heute Abend zu lang und klingt unter Järvi unbeteiligt. Ich mag den Sergej Prokofjew, habe schon vor Jahren an dieser Stelle mehrfach, wenn auch komplett erfolglos, versucht, Herrn Rattle zu einem Prokofjew-Zyklus zu ermuntern.

Dann was ganz anderes. Die in Berlin lebende Pianistin Fidan Aghayeva-Edler improvisiert in kurzen Youtube-Videos, und zwar nach von Bekannten und Freunden zugesandten Motiven und Audio-Files. Am interessantesten meiner Meinung nach die Improvisation nach Material des Cellisten Guilherme Rodrigues.

Pianistin zwischen Flügel und Kopfhörer: Fidan Aghayeva-Edler

Joana Mallwitz im Konzerthaus, Ticciati beim DSO

Zum zweiten Mal ist die Dirigentin Joana Mallwitz im Konzerthaus am Gendarmenmarkt zu Gast. Es ist erneut ein gutes Konzert. Der Livestream läuft auf konzerthaus.de und Arte. Was im Dezember die Interpretation der Unvollendeten auszeichnete, kommt nun auch der 6. Sinfonie von Tschaikowsky zugute: Frische und Spontaneität und die Fähigkeit, lang gezogene Spannungsbögen mit Farben und Emotionen zu füllen. Und das Konzerthausorchester langt bei Tschaikowsky nach wochenlanger Corona-Pause – einzige Ausnahme war das Geburtstagsständchen für Iván Fischer – mit hörbarem Hunger zu. Wunderschön die Zartheit der Anfänge, die wehmutvollen Höhepunkte. Die Bläser haben viel Freiheit. Der Gefahr arg gelockerter Zusammenhänge, die immer wieder hörbar wird, begegnet Mallwitz mit unverbrauchtem melodischem Charme, den sie offenbar perfekt draufhat. Das Orchester allerdings klingt ungenau, wenn auch nicht unprobiert.

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Berliner Lockdown-Früchtchen II: Karajan-Akademie mit Jacquot und Weill, Unerhörte Musik, DSO mit Adámek

22 Montag Feb 2021

Posted by Schlatz in Kolja Blacher, Marie Jacquot, Nadar Ensemble, Robin Ticciati, Thomas R. Moore

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Man lernt nie aus. Im Radialsystem gibt es Online-Konzerte, die ausverkauft sind. Drei Minuten vor Beginn will ich mein Ticket für das Trio Catch mit Musik von Daniela Terranova erwerben – geht nicht, ausverkauft. Dann eben Jack Reacher mit Tom Cruise geschaut. Wo im deutschen Fernsehen gibt eigentlich noch vernünftige Verfolgungsjagden?

Derweil nimmt die Zwanziger-Hommage der Berliner Philharmoniker Konturen an. Bei der ist man für 9,90 die Woche dabei – nicht ganz so umsonst wie die Radiokonzerte von RSB und DSO, aber auch nicht teurer wie eineinhalb Flaschen Bordeaux im Edeka. Das Philharmoniker-Archiv ist inklusive – plus etlichen Karajana. Den gibt es heute Abend live, nicht als Herbert, aber als Karajan-Akademie unter der jungen Marie Jacquot. Im Dezember sollte Jacquot beim DSO das Schumann-Cellokonzert und Strauss‘ f-Moll-Sinfonie leiten. Das Programm heute: Hanns Eislers mit kargem Kolorit reüssierende Orchestersuite Kuhle Wampe, Weills nüchtern-verspieltes Violinkonzert von 1924 und Weills 2. Symphonie, uraufgeführt 1934 beim Concertgebouworkest unter Bruno Walter.

Das Violinkonzert fesselt. Jacquot achtet auf fließende Konturen, macht einen Bogen um modernistische Kantigkeit, lässt stattdessen das Werk bunt und charmant wie ein Gelächter kichern. In diese Linie fügt sich Kolja Blacher mit seinem warmen Geigenton. Man merkt, dass Blacher die Ruhe weg hat. Ein wohltuender Kontrast zu dem Nähmaschinen-Gefiedel so mancher Geigen-Jungstars. Ganz nebenbei bringt Blacher auch noch die Figurationen, die alles andere als nur flinkes Virtuosenfutter sind, zum Sprechen. Das Weill-Konzert besitzt übrigens, Zwanziger hin und her, eine berückende Solohorn-Stelle. Die Sinfonie Nr. 2 überträgt den Songstil in die symphonische Form, besonders in den Ecksätzen, dort tönt das zackig, aber auch, wo Weill purer Homophonie frönt, unterkomplex. Mein Herz schlägt für die 1. Sinfonie, die Petrenko am Samstag zum ersten Mal bei den Philharmonikern auf das Programm setzte.

Karajan-Akademie spielt Weill / Foto: Berliner Philharmoniker/Digital Concert Hall

Auch eine Lehre aus Corona: Der zugespielte Applaus der Livestream-Zuseher, so beim Wiener Neujahrskonzert, klang affig und hat sich nicht bewährt. Am Konzertende hört man jetzt das schüttere Klatschen von Musikern und den zwei, drei Technikern im leeren Saal. Das ist ehrlicher.

Unerhörte Musik bringt einen interessanten Abend mit neuer Posaunenmusik. Zu Gast im Kreuzberger BKA-Theater ist Posaunist Thomas R. Moore, Mitglied des Nadar Ensembles. Die Livestreams von Unerhörte Musik glänzen allesamt durch frugale Technik: eine stationäre Kamera, keine Schnitte, Umbau vor der Kamera, Werkpräsentation durch den schweißüberströmten Posaunisten. So geht es auch. Hier hat man quasi das Gegenprojekt zur hochkulturigen Biederkeit der auf die fernöstliche Stammkundschaft zielenden Concert Hall der Philharmoniker. Gerade hat man an der Herbert-von-Karajan-Straße den Beginn einer mehrjährigen Kooperation („Residency“) mit Schanghai verkündet. Hätte ja sein können, dass die Angewohnheit, Riesenorchester mit Riesenstäben in Jumbos um die Welt zu fliegen, in der Post-Corona-Zeit der Vergangenheit angehörte.

Aber zurück zu Unerhörte Musik. Das Motto des Solo-Abends lautet „Doublespeak – Doublethink“ (Orwell! 1984!) und thematisiert Täuschungen und Enttäuschungen. Jessie Marino verkettet in FITTINGinCommitment :: Ritual :: BiiM (2011) gestopfte Posaunen-Einwürfe zu kargen, fesselnden Bildern. Elektronische Zuspielungen dienen als Struktur und Hintergrund. Ähnlich geht Stefan Beyer in Strandung vor (2016, Fassung 2020), das sich von der trügerischen Tiefe der See inspiriert weiß. Die Posaune klingt fragil und fragmentarisch, besonders in den zurückhaltenden Tremoli. Die im Vergleich mit Marino entspanntere Sound-Atmosphäre klingt hier jedoch unverbindlich. Von Michael Maierhof kommt Splitting 53* (Uraufführung). Das Stück hat Tempo, Witz, Rhythmus – und Kraft. Schön, dass es sich auch kurzweilig gibt. Wobei während des heutigen Abends nicht immer klar ist, wann genau welches Stück beginnt. Der Belgier Wim Henderickx hinterlegt Akasha (UA) leider mit Soundschichten, die in purer Begleitfunktion verharren. Davor entfaltet sich ein Salat aus sparsamen Posaunenlauten und dezenter Stimmakrobatik. Schlussendlich von Mirela Ivičević die ironische Selbstanpreisung Orgy of References, die auch bei Ultraschall 2020 zu hören war und als überdrehtes Dauer-Parlando eines nervtötenden Werbefuzzis immer noch Witz und Eindruck macht, zumal wenn es so kongenial interpretiert wird wie von Moore. Gerade das Richtige, wenn der Corona-Frust gar nicht mehr aufhört. Wer will, erwirbt bei Unerhörte Musik ein virtuelles Ticket.

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Berliner Lockdown-Früchtchen: RSB meldet sich wieder, Philharmoniker: Zwanziger mit Weill, DSO: improvisiert

16 Dienstag Feb 2021

Posted by Schlatz in Christian Tetzlaff, Cristina Gómez Godoy, Kirill Petrenko, Robin Ticciati, Wassili Petrenko

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Drögere Musikwochen waren nie als jene sechs seit dem Jahreswechsel. RSB und die Opern schweigen Corona-beredet. Das DSO produziert immerhin einen Konzertfilm mit 20 Minuten Musik. Neben den Philharmonikern (2 x) bringen nur Ultraschall Berlin und im Boulezsaal die Schubert-Woche Abwechslung. Fern von Berlin ist die Zurückhaltung weniger streng. Barenboim tritt in Salzburg auf, im Duo und dirigierenderweise. Ticciati dirigiert am 5. 2. in München, Eschenbach am 4. 2. in Frankfurt. Und die Solo-Oboistin der Staatskapelle, Cristina Gómez Godoy, fährt nach Hamburg, um dort ein kleines, feines Programm zu geben. Wo bist du, Berlin? Doch am zweiten Februarwochenende feuern die Berliner Orchester wie gewohnt aus allen Rohren. RSB, DSO, Philharmoniker, dazu Staatsopernpremiere – (fast) alle sind dabei.

Als erstes wagt sich am 12. 2. das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin mit einem Radiokonzert aus der Deckung (Deutschlandfunk Kultur). Mit einem kleinbesetzten, nur etwas grämlich wirkenden Abend. Zuerst Tschaikowskys reizvoll elegische Streicherserenade C-Dur, sodann von Schostakowitsch/Barschai die Kammersinfonie op. 83a. Wassili Petrenko (Liverpool Philharmonie Orchestra) leitet breit bei Tschaikowsky und flott bei Schostakowitsch. Aber irgendwie hat man sich die Wiederauferstehung aus den Tiefen der Pandemie anders vorgestellt. Die nächsten Termine versprechen mehr Effekt: Repušić kommt und bringt den Kroaten Papandopulo mit, dazu Haydn und Respighi, und dann spitzklöppelt die Pianistin Anna Winnitzkaja die beiden Schostakowitsch-Konzerte in die Tasten. Hier Nachhören!

Im Rahmen eines „Online-Festivals“ spielen die Berliner Philharmoniker zwei Wochen lang „Goldene Zwanziger“ – ein kräftiger Schluck Berlin-Nostalgie ist in diesen Zeiten erlaubt. Vorgesehen war eigentlich die ambitionierte Bezeichnung „Biennale“. Drei Orchesterkonzerte (Schwerpunkt Weill) sind angesetzt, dazu kommt ein Abend mit der Karajan-Akademie (Eisler, Weill), bevor ein Late-Night-Abend das Festival abrundet. Am Samstag stehen Weills 1. Sinfonie – zum ersten Mal – und Strawinskys karger Oedipus Rex auf dem Programm. Das Weill-Frühwerk – ein Jugendstreich, komponiert mit 21 – klingt wie aus einem Guss, gerade weil es sich stürmisch nach der großen Form reckt. Fast Ritornell-artig kehrt das Motto der Grave-Einleitung (breit und wuchtig) wieder, bis das Orchester es, nach Choral-Tönen, schlussendlich zu dreifachem Forte aufschichtet (Grave. Mit höchstem Aufschwung). Dabei fließt dieser Weill unter Kirill Petrenko hochkultiviert. Dabei verbandelt das Orchester die drei Abschnitte mit viel Klang- und Formsinn zu aufregender Einsätzigkeit. Das ist symphonisch gespannte Musik, erfrischend unfertig und leidenschaftlich brennend. Parellelen zu Kreneks 1. und Prokofjews 2. Sinfonie bestehen.

Noah Bendix-Balgley, Bettina Sartorius, Marlene Ito / Foto: Livestream Berliner Philharmoniker/Digital Concert Hall

Ein Experimentierfeld der Moderne ist auch Oedipus Rex von Strawinsky, wo die Neu-Antike für strenge Kanalisierung der Gefühle sorgt. Aber ich wechsle um kurz nach 8 flugs zu Rattle an die Staatsoper, wo Janáček den Gefühlen freien Lauf lässt.

Echt spitze ist das Radiokonzert des Deutschen Symphonie-Orchesters am Sonntag (RBB). Haydns generöse Sinfonie 104, Widmanns 1. Violinkonzert, und vorneweg eine Viertelstunde Orchester-Improvisation, mittlerweile eine Spezialität unter Robin Ticciati. 14 Musiker ohne Dirigent, Ticciati steht laut Moderatorinnenauskunft an der Trommel. Es klingt schauderhaft. Man versteht umgehend, zu was ein Komponist da ist. Aber das sind faszinierende Experimente. Und die Improvisationen im dritten Konzertfilm (in der ehemaligen Hundefutterfabrik, der mit Musik von Adámek) fesselten. Also: gerne weitermachen. Weiter zu Jörg Widmann. Der gilt innerhalb der Neue-Musik-Gefolgschaft als unsicherer Kantonist. Doch was zählt schon der Begriff „Neo-Romantik“ – Glenn Gould benutzte die Umschreibung bekanntermaßen für Alban Berg, dessen Konzert wiederum Vorbild für Widmanns Werk ist -, wenn sicherstes Klanggefühl, Weiträumigkeit, verwickelte lyrische Passagen so gekonnt verschmelzen wie im Violinkonzert Nr. 1 (2007)? Sicherlich, der Ton entstammt spätromantischem Fundus. Aber dafür verschmilzt die Linie raffiniertissimo mit dem Orchester. Außerdem hat Christian Tetzlaff, auch Solist der Uraufführung, das Werk rund 40 Mal gespielt, gestaltet aus einem Atem, vermittelt den Eindruck einer kontinuierlich fließenden Entwicklung, und das, ohne an Detailintensität zu sparen. Mittlerweile habe ich ein Ohr für Widmann. Aus dem Bauch raus würde ich sagen, dass Ticciati sehr gut leitet.

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Live aus Corona-Berlin: DSO im Club, Unerhörte Musik im BKA, Petrenko in der Philharmonie

30 Samstag Jan 2021

Posted by Schlatz in Emily Yabe, Ermis Theodorakis, Kirill Petrenko, Martin Steuber, Robin Ticciati

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Schlagwörter

Unerhörte Musik

Alles easy? Von wegen, der Klassikbetrieb ist voll im Corona-Modus. Und meist ist verschoben doch aufgehoben, gecancelled, abgesagt. Business as unusual eben. Man ist froh über das Wenige, das hinter geschlossenen Konzerthaustüren gespielt wird.

Zum Beispiel über das Deutsche Symphonie-Orchester. Das packt die Gelegenheit beim Schopf und macht da weiter, wo es 2020 aufgehört hat: beim Konzertfilm. Dieses Mal filmt das DSO samt Chefdirigent Robert Ticciati aus dem Club Sisyphos an der Rummelsburger Bucht. Man sieht, wie das Orchester sich zwischen Warmspielen und Großgruppentherapie unter Anleitung von Ondřej Adámek auf das, was kommt, vorbereitet. Bei 3:20 fließen Zuschauer und Zuhörer langsam zu Dusty Rusty Hush von Adámek über, das mit seinen frühindustriell verdüsterten Pulsationen durchaus als Hommage an die coole Club-Kulisse taugt.

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Berliner Livestream-Lese IV: 2 x Philharmoniker mit Nelsons, KNM Contemporaries, DSO im Wald

20 Sonntag Dez 2020

Posted by Schlatz in Andris Nelsons, Baiba Skride, Catherine Lamb, Emre Dündar, Füsun Köksal, Francisco C. Goldschmidt, Hunjoo Jung, Macarena Rosmanich, Matti Heininen, Ondřej Adámek, Rebecca Lenton, Robin Ticciati, Seong-Jin Cho, Sylvain Cambreling, Theo Nabicht

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Kommen die Konzertorchester besser durch die Krise? In der nicht endenwollenden Lockdown-Misere wirken sie agiler als die Opern mit ihren Hunderten von Mitarbeitern. Auch wenn die Staatsoper gerade den Lohengrin gestemmt hat und die Komische Oper ein kleines, feines Weihnachts-Stream-Festival auflegt.

Umtriebiger sind dennoch die Orchester. Das DSO startet dieser Tage sein Konzertfilm-Projekt. Das RSB kredenzt am 23. sein Weihnachtskonzert mit Bach, Bartholdy, Williams. Am preußischsten machen es mal wieder die Philharmoniker. Die machen eisern Corona-Dienst nach Vorschrift. Immer samstags, 19 Uhr, öffnet die hauseigene Concert Hall fürs Bezahlpublikum. Glücklich ist, wem die Deutsche Bank so was sponsort. Das 24-Stunden-Ticket kostet 9,90, das 30-Tage-Ticket 19,90. Eines gilt aber für alle Konzerte: Die Programme werden munter immer wieder neu zusammengestellt. Es lebe die Spontaneität jenseits des Zwangs von Abonnement oder Vorverkauf.

Mal ganz ehrlich, die guten, alten Konzerte mit Vollpublikum wird es vor Herbst, wenn überhaupt, nicht geben. Schon eher kommt das Konzert für Geimpfte und Antikörperträger.

Samstag, 12. 12., 19:00, Philharmonie. Die Berliner spielen Strawinskys Violinkonzert. Das schnurrt zwar beflissen sein neoklassizistisches Pensum ab, aber Strawinsky wäre nicht Strawinsky, wenn er nicht für viel Aufregung sorgen würde. Zuletzt gespielt hat man das Konzert 2008 mit Dudamel/Mullova, aufgenommen offenbar nur einmal, mit Ančerl/Schneiderhahn. Nach Amour fou hört sich das nicht gerade an. Doch dirigiert Andris Nelsons toccata-lässig, mit jener Unbekümmertheit, die immer noch sein Markenzeichen ist. Das tönt anfangs sogar ziemlich mainstreamig, swingt diskret, klingt herzhaft. Geigerin Baiba Skride (bodenlanges, rotes Kleid) bringt vieles unter einen Hut: das Schräge, das Empfindsame, das Virtuose. Hahn spielt das Konzert bedingungsloser, Kopatschinskaja übertriebener, der leicht überschätzte Capuçon grauer, Mutter langweiliger (wenn sie es denn überhaupt spielt). Uneingeschränkte Lufthoheit liegt Skride nicht. Ihr Ton verströmt Diskretion. Statt Motorik entdeckt Skride eine Art intimes Parlando. Ich habe Skride lange nicht gehört und bin entzückt. Nelsons macht sich erst allmählich locker, lässt dann aber umso mehr Farben und Witz sprühen. Als Konzert im Konzert dienen ein ums andere Mal die alles andere als fußfaulen Soli der Instrumentalsolisten, besonders von Fagott und Horn (Cappriccio). Das Werk wurde 1931 im Rundfunkhaus uraufgeführt, vom heutigen RSB. Mahlers 1. Sinfonie ist die Art Musik, die via PC-Soundkarte zu viel verliert, da zu lang, zu klangmächtig. Also nicht reingehört. Nelsons befindet sich im Übergang vom Bäuchlein zum Bauch.

Samstag, 19. 12., 19:00, Philharmonie Berlin. Genau eine Woche später steht der Lette ein weiteres Mal vor den Philharmonikern und springt für Iván Fischer ein. Liszts 2. Klavierkonzert spielt der junge Südkoreaner Seong-Jin Cho. Liszts Arbeitstitel Concerto symphonique deutet das auch heute noch frappierend Unorthodoxe des Werks an. Cho spielt seinen Einsatz unbeschreiblich klar und schön (armonioso-Nonolen). Sein Anschlag ist makellos, der Klavierton hypergenau, die Technik glanzvoll, vollkommen gleichmäßig durchgebildet. Sein Vortrag sagt aber (noch) zu wenig. Alles Seelische klingt unerfüllt. Es fehlt was Eckiges, Herbes. Die abenteuerliche Traumwelt Liszts mit ihrer Poesie hat Cho noch kaum betreten. Dennoch ist es schön, eben dieses Konzert mit dem hochbegabten Cho hören zu können.

Die 5. Sinfonie von Beethovn. Hochgelobt wurde Nelsons‘ Fünfte zu Saisonbeginn mit dem Gewandhaus. Heute in Berlin bleibe ich zuerst reserviert. Nelsons lässt nichts anbrennen, stößt aber auch keine neuen Türen auf. Man ist langsamer als Rattle. Im Andante klingen die Tutti-Blöcke des Marschthemas nach gefährlich wenig. Vergnüglicher läufts im nicht auf Klangfarbenwerte verzichtenden Scherzo (Allegro), und im Finale, wo man gerade die Musik jenseits des Jubels hört: die Feinarbeit der Streicher, das charakteristische Eigenleben der Holzbläser, die virtuose Griffigkeit des Blechs. Jetzt sind Leichtigkeit im Tutti, Lockerheit in den Crescendi, bis zu jenem letzten, das in die Presto-Stretta mündet. Nelsons und die Berliner wollen ihren Beethoven nicht allzu schicksalssinfonisch verstanden wissen. Man muss hinhören, aber da ist dann doch eine sehr interessante interpretatorische Note vernehmbar. Kelly Oboe (schön in der berühmten Reprisenstelle), Fuchs Klarinette, Pahud Flöte. Die drei verrichten gerade im Andante Maßarbeit.

Welche Erfahrungen sammelt man nach zwei Monaten Corona-Streaming? Mahler, Bruckner, Brahms interessieren mich zur Zeit weniger. Haydn, Mozart, Beethoven, Saint-Säens gehen. Alpensinfonie nein, Metamorphosen ja. Wagnertuben und einstündige Sinfonien nein. Lieber Iberts fröhliches Flötenkonzert oder Bizets jugendleichte C-Dur-Sinfonie, wie jüngst von den Berlinern gespielt. Aber das sind nur persönliche Eindrücke.

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Berliner Livestream-Lese II: Ticciati+DSO, Poppe+Musikfabrik, Pahud+Berliner, Joana Mallwitz im Konzerthaus

29 Sonntag Nov 2020

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Emmanuel Pahud, Enno Poppe, Joana Mallwitz, Robin Ticciati

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Schlagwörter

Berliner Philharmoniker, DSO, Ensemble Musikfabrik, Konzerthausorchester, Neue Musik

Es gibt zwei Arten von Livestreams: Die einen kosten was, die andern kosten nichts. Das gilt auch für die Berliner Streams.

Ohne Login und ohne Kreditkarte schaut man bei den großen Berliner Orchestern. Nur die Philharmoniker scheren aus. Die versilbern die Nachfrage nach Konzert-Erlebnissen nämlich in der hauseigenen (Corona-)Concert-Hall. Während kleinere Veranstalter eher auf Bezahl-Streams setzen und das fokussiert interessierte Nischenpublikum anpeilen.

Montag, 23. 11., 20:00, Friedrichwerdersche Kirche. Robert Ticciati ist zwei Tage nach dem Wagner-Stream mit dem DSO wieder auf Sendung. Es wird nicht im strengen Sinn gestreamt, da ohne Bild, aber das DSO ist live und real hörbar per Radio – wenn auch schrecklich verhallt. In Gabrielis zehnstimmigem Canzon in echo duodecimi toni à 10 produziert das Blech in der frisch renovierten Kirche gewaltige Hallfahnen. Aber für Glücksgefühle reichts dank der 1/16-Jauchzer der Trompeten dann doch. Eiserne Regel beim Streamen: abschalten wenn’s nicht passt. So gemacht bei Strawinskys Apollon, den ich auf Teufel komm raus nicht mag. Frei nach dem Rosenkavalier: Es is ja all’s net drumi wert. Aber es kommt ja noch Mozarts Sinfonie Nr. 41, dargeboten mit Darmsaiten und Naturhörnern und ganz ohne hechelnde Kurzatmigkeit. Dafür beweisen die Tuttis Grandeur, und die Ton-Spannung kommt von innen. Der langsame Satz tönt fast nüchtern vor Genauigkeit der Phrasierung und vor Ausgewogenheit der Proportionen. Da ergibt jede Pausendehnung Sinn. Schließlich die erregten Pulsschläge, die unermüdliche Kraft, die ungenierte Gelehrtheit, die unübersehbaren symphonischen Entwicklungen dieses immer aufs Neue verblüffenden Finales. Der DSO-Mozart mit Ticciati ist was Außergewöhnliches. Der RBB überträgt.

Wann kehren die Publikumskonzerte zurück? Nicht so bald.

Christoph Igelbrink, Solène Kermarrec, David Riniker / Foto: Livestream Digital Concert Hall

Sonntag, 22. 11., 19:30, Leipzig. Über Vimeo streamt das Ensemble Musikfabrik die Uraufführung von Enno Poppes Prozession. Ich höre das Ding nachts unter der Woche. Man zahlt 5 Euro, kann den Stream 1 Monat sehen. Das ist auch gut so. Denn mehrmaliges Hören ist ratsam. Durchaus lange 52 Minuten dauert das Stück. Man fühlt sich, als triebe man als einsames Blutkörperchen durch die unendlichen Weiten des menschlichen Organismus. Beim zweiten Hören klingt Prozession, als hätte jemand Pattex in die Partitur injiziert. Aber jetzt tauchen Formen wie Berge aus dem Nebel auf. In sich gegliederte Abschnitte, abstrakte Duos, hartnäckige Höhepunkte. Der dritte Durchgang steht nächste Woche an. Enno Poppe dirigiert im Streifenanzug über lässigem Hemd im Bothe-Muster. Eine Freude ist wieder die bis zur Dürre gehende Klarheit seines Dirigats. Die Aufführung fand statt im Rahmen des Ensemblefestivals Aktuelle Musik Leipzig.

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Bunte Berliner Livestream-Lese: Staatskapelle, DSO, Neue Synagoge

23 Montag Nov 2020

Posted by Schlatz in András Schiff, Daniel Barenboim, David Geringas, Jascha Nemtsov, Robin Ticciati

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

Berliner Philharmoniker, DSO, RSB, Staatskapelle Berlin

Schlimmer als ein Lockdown im Dezember wäre nur ein Lockdown, der gar nicht mehr aufhört. Bye-bye Lohengrin-Premiere mit Yoncheva, adiós Wiederaufnahme Tannhäuser mit Groissböck und Schager, пока́! Jeketerina-Sementschuk-Liederabend im Boulezsaal.

Anders als im Frühjahr höre ich nun auch in Livestreams rein. Das geht dann so: Stream aufnehmen und spät abends als mp3 anhören. Rein optisch sind die Corona-Streams kein Genuss. Sicherheitsabstände und leere Säle, wohin das Livestream-Auge guckt.

Sonntag, 15. 11., 20 Uhr, Staatsoper. Die Staatskapelle Berlin spielt Beethoven, 4. Klavierkonzert, 3. Sinfonie. Von der Eroica spare ich mir das meiste. Ich habe sie im Januar und September schon gehört. Bei Opus 58 dirigiert Barenboim, András Schiff sitzt am Flügel. Schiff eröffnet die Berliner Livestream-Lese mit Hang zum Genießerisch-Spielerischen. Farbenreich funkelt der Anschlag, leuchtend setzt sich das Piano in Szene, ohne jede Härte der Diskant. Verspielt auch Temporückungen und Figurationen, Nobles und Lyrisches stehen direkt nebeneinander. Das funktioniert souverän, verführerisch beiläufig, locker, ohne dass auf den gebotenen Beethovn-Ernst verzichtet werden muss. Keine Phrase, die nicht gestaltet, spezifisch „angefasst“ wäre. Ist halt schon erstaunlich, wie hoch das technische Niveau im Kreis der Pianisten-Spitzenklasse ist.

Der RSB-Livestream mit Manacorda und Brahms – ich glaube aus dem Rundfunkhaus an der Masurenallee – war von Youtube schon wieder runter, als ich ihn mir endlich anhören wollte. Dann also weiter mit dem DSO.

Samstag, 21. 11., 20 Uhr, Philharmonie. Wo Ticciati ein Programm mit Schlag zusammenstellt. Rachmaninow Toteninsel, Wagner Götterdämmerung – ihr Völker, hört die sinistren Signale. Aber tönen tut es dann ganz anders. Die Götterdämmerung-Auszüge klingen wunderschön dunstfrei, klangkontur-bewusst, perfekt abgemischt. Los geht’s mit dem Schicksalmotiv der Posaunen bei Tagesgrauen im Vorspiel, und was dann kommt, ist für extra-feine Ohren bestimmt. Die Solisten haben zwingende Auftritte. Eine Prise böhmische Wälder und Felder weht hinein. Der Ticciati-Stil: ein Tutti ohne jede Düsternis.

DSO mit Götterdämmerung: Ticciati beim Schicksalmotiv / Foto: DSO-Livestream

Hier klingt Wagner einmal nicht als gewalttätiger Rhetor und düsterer Metaphysiker. Da tönt Noblesse, die Wagner eben auch auszeichnet. Das Orchester spielt auch die Toteninsel tadellos. Das Stück ist eigentlich ein Hort spätromantisch sublimierter Schwermut. Das DSO taucht es in linienleichte Eleganz. Ticciati outet sich eben doch als Meister der millimetergenauen Ton-Mischungen, der superexakten Entwicklungsbögen – und eines Klangs aus Farbe und Licht. Stichwort Licht. Zwischen Toteninsel und Wanger passt noch die bildungsbürgerliche Flimmer-Studie Ionisches Licht von Klaus Lang. Ganz nett kommt das Lichtkonzept im Weinberg-Saal der Philharmonie daher. Brauch ich zwar nicht zwingend, hat aber was.

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Ticciati und DSO mit Bruckner und Carter

16 Montag Dez 2019

Posted by Schlatz in Anton Bruckner, Elliott Carter, Robin Ticciati

≈ 4 Kommentare

Den dritten Advent feiert man beim DSO mit dem Ostamerikaner Elliott Carter und dem Oberösterreicher Joseph Anton Bruckner.

Bruckner Sinfonie Nr. 9 d-Moll Berlin Philharmonie

Carters sechzehnminütiges Adagio Tenebroso ist ein Beispiel einer wunderbar entspannten Erzähl- und Komponierhaltung: Die Faktur ist locker und durchsichtig, dabei stets klar, die Bewegung fließend.

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DSO Ticciati: 3 Mozartsinfonien

17 Sonntag Nov 2019

Posted by Schlatz in Robin Ticciati

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

DSO

Samstagabendkonzert des DSO mit Mozart. Robin Ticciati dirigiert die drei Sinfonien Es-Dur, g-Moll, C-Dur, Nummern 39 – 41. Weiterlesen →

DSO Ticciati: Brahms-Perspektiven

24 Sonntag Feb 2019

Posted by Schlatz in Aribert Reimann, Claude Debussy, Johannes Brahms, Kristian Bezuidenhout, Richard Wagner, Robin Ticciati, Sarah Aristidou

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

DSO

Die Brahms-Perspektiven des DSO befinden sich auf der Zielgeraden. Brahms‘ Dritte und Vierte stehen an, begleitende Beiträge kommen freitags von Wegbegleiter Wagner und Debussy, am heutigen Samstag von Reimann und Vorgänger Bach. Dass Brahms‘ Schaffen sich in Gesang gründet und sich an ihm entzündet, zeigt Ticciati, indem an beiden Tagen Singstimmen zum Einsatz kommen, Dorothea Röschmann bei Wagner, Sarah Aristidou heute.

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