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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Manfred Honeck

Hans Krása, James Ehnes, Manfred Honeck

12 Donnerstag Mai 2022

Posted by Schlatz in Hans Krása, James Ehnes, Manfred Honeck

≈ Ein Kommentar

Zuerst spult das DSO die vorzügliche Ouvertüre für kleines Orchester des Tschechen Hans Krása ab. Bei aller kammerorchestralen Besetzung öffnen sich in dem knappen Werk Rhythmus, Farbe und Vielfalt des Thematischen in verblüffender Weise. Ähnliches könnte man von Mozarts Violinkonzert G-Dur sagen, dessen Ideenreichtum vor keinem Takt Halt macht. James Ehnes spielt es mit demonstrativer Vehemenz, als misstraute er sowohl Akustik wie Stück. „Supreme technical facility comes as standard“, bescheinigt The Strad Ehnes. Ohne Zweifel. Der Kanadier spielt forsch, unpoetisch, schnittig. Zweideutigkeiten? Im mittleren Satz ist die Grenze zum selbstgefälligem Vibrato fließend. Fazit: nichts Besonderes. Das von Honeck zu bedächtiger Hurtigkeit animierte Deutsche Symphonie-Orchester tönt durchweg interessanter. Aufschlussreich gerät die Deutung der Sinfonie Nr. 5 von Mahler unter den Händen von Manfred Honeck. Das Klangbild funkelt. Frei überlagern sich die Stimmen. Ist da etwas Österreichisches? Woher kommt der Glanz des Fanfarentutti, Herr Honeck? Auch bei den Geigen herrscht eine lineare Lust auf Eleganz. Gerade als wär dem Honeck sein Motto: Jugendstil ohne Reue, Bedeutung ohne Schwere. Bei den Philharmonikern hat Honeck bislang nie das biedere Klanggold ganz wegbekommen. Fazit: was Besonderes.

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Kritik Pittsburgh Symphony Orchestra Honeck: Anne-Sophie Mutter Lutosławski Chain 2

02 Montag Sept 2013

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter, Ein Heldenleben, Manfred Honeck, Richard Strauss, Witold Lutosławski

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Wieder im hässlichen Berlin (jaja, Wannsee is schön, Savignyplatz is schön. Aber was ist das gegen Sanary sur Mer?) höre ich die Übertragung des Eröffnungskonzerts des Musikfests 2013 in der Digital Concert Hall.

Das Pittsburgh Symphony Orchestra ist ein tendenziell sehr gutes Orchester.

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Musikfest Berlin 2013: der ungarorusstschechpolnische Wunschpunsch

10 Mittwoch Apr 2013

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter, Daniele Gatti, Manfred Honeck, Mariss Jansons, Martha Argerich

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Sie planen einen heißen Sommer? Dann ist das Musikfest Berlin genau das Richtige, um im September wieder kühlst runterzuchillen – und das auch noch auf gewohnt elitärem Musikfest-Niveau. Programm und Kartenverkauf des Musikfestes sind seit heute online. Die Programmschwerpunkte: viel Janacek, Bartok und Lutoslawski, dazu ein bissl Britten und Schostakowitsch. Klingt gut? Klingt gut. Weiterlesen →

Kritik Philharmoniker Manfred Honeck & Anne-Sophie Mutter: Dvořák Romanze & Violinkonzert, Lutosławski Konzert für Orchester

08 Freitag Feb 2013

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter, Antonín Dvořák, Manfred Honeck, Violinkonzert, Witold Lutosławski

≈ 2 Kommentare

Ein Konzert hat meist zwei Hälften. Eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte. Ich meine ein klassisches Konzert. Selten gefallen beide Hälften. Das als Vorbemerkung.

Das Konzert in der Philharmonie warf mehrere Fragen auf. Die erste: Warum spielt Anne-Sophie Mutter in Berlin das Dvořákkonzert, das sie vor genau zwei Jahren mit Rattle besser spielte?

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Kommentar

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