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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Benjamin Britten

Harding+Berliner Philharmoniker: Ligeti, La Mer, Britten, Okeaniden

10 Freitag Feb 2023

Posted by Schlatz in Benjamin Britten, Claude Debussy, Daniel Harding, György Ligeti, Jean Sibelius, La Mer

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Das ist ein enttäuschender Start der Biennale der Berliner Philharmoniker, die den 1950ern und -60ern gewidmet sind.

Warum?

Im Eröffnungskonzert entstammen gerade einmal zwei Stücke von acht bzw. zehn Minuten Länge den zwei von Aufbruch geprägten Nachkriegsjahrzehnten. Chefdirigent Petrenko ist erneut am Fuß verletzt, und Einspringer Daniel Harding verlagert den Akzent überraschenderweise auf das Thema – Meer. Neu im Programm finden sich also Sibelius‘ hübsche Okeaniden, die sich als würdige Schwestern von Wagners Rheintöchtern erweisen, und die unergiebigen Sea Interludes von Britten, die immer nach schlechtem Puccini klingen (Bohème, Butterfly), als hätte man Puccini ins nasse East Suffolk verschleppt.

Berliner Philharmoniker La Mer Daniel Harding
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RSB: Buchbinder, Symphoniker: im Zoo, DSO: Messners Alpen, Rattle: Ginastera

01 Dienstag Jun 2021

Posted by Schlatz in Andrew Staples, Benjamin Britten, DSO, Eine Alpensinfonie, Igor Strawinsky, Jean Sibelius, Jules Massenet, Kaija Saariaho, Ludwig van Beethoven, Mischa Meyer, Richard Strauss, Robin Ticciati, Rudolf Buchbinder, Stefan Dohr, Susanna Mälkki, Wladimir Jurowski

≈ 8 Kommentare

Tschüss Lockdown, benvenuti Publikumskonzerte? Ja. Vier Wochen vor Saisonende sieht alles nach Li-La-Lockerung aus. Klar ist aber auch: Livekonzerte im pickepackevollem Saal wird es noch eine Weile nicht geben. Apropos Konzerte. Ganz so schlecht war die musikalische Grundversorgung in Berlin im Wonnemonat Mai auch ohne Publikum nicht.

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RSB-Nachmittag mit Adès, Britten, Liszt

23 Montag Apr 2018

Posted by Schlatz in Benjamin Britten, Franz Liszt, Kirill Gerstein, RSB, Simon Keenlyside

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Das RSB-Konzert am Sonntagnachmittag.

Einmal Britten, einmal Liszt, einmal Adès, drei Mal Tod, so lautet das Fazit eines Musiknachmittags in der Berliner Philharmonie, der von Trauermusik und Todesvision erzählt.

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Kommentar

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