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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Alfredo Daza

O ciel, noch eine Aida

01 Mittwoch Nov 2023

Posted by Schlatz in Alfredo Daza, Clémentine Margaine, Elīna Garanča, Erwin Schrott, Grigory Shkarupa, Guanqun Yu, Ivan Magrì, Maria José Siri, Nicola Luisotti, Victoria Randem

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Was ist schlecht an der neuen Linden-Aida? Nicht viel. Die Videos sind sicherlich schlecht.

Es gibt eine neue Amneris, die Französin Clémentine Margaine, ihre Kraft ist guttural, ihr Sound üppig, ihr Singen angenehm zuverlässig, und sie bringt für die Rolle der Rivalin die richtige Mischung aus menschlich und rassig mit, ohne eine Mezzo-Maschine zu sein wie die formidable Garanča, bei der man nie genau weiß, ob echtes Blut in ihren Adern fließt oder irgendein baltisches Frostschutzmittel.

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Staatsoper: La Traviata mit Katerina Tretyakova

16 Samstag Mär 2019

Posted by Schlatz in Adam Kutny, Alfredo Daza, Arttu Kataja, David Oštrek, Katharina Kammerloher, Massimo Zanetti

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La Traviata an der Staatsoper, gut und verlässlich dirigiert von Massimo Zanetti. Die beiden Vorspiele verwehen schmerzlichschön und bittersüß, die Staatskapelle heizt beim Auftritt der Toreadore ein. Zanetti holt aus der Partitur nicht zuletzt lyrische Verdichtungen.

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Kritik Staatsoper: Il Barbiere di Siviglia

03 Sonntag Feb 2019

Posted by Schlatz in Adriane Queiroz, Alfredo Daza, Annalisa Stroppa, Cristina Gómez Godoy, Gioachino Rossini, Renato Girolami, Stefano Ranzani

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Endlich einmal wieder Barbier von Sevilla! 

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La Traviata: Ailyn Pérez Benjamin Bernheim

31 Donnerstag Mai 2018

Posted by Schlatz in Adam Kutny, Ailyn Pérez, Alfredo Daza, Arttu Kataja, Benjamin Bernheim, Corinna Scheurle, David Oštrek, Domingo Hindoyan

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Keine lodernde Rach- und Eifersucht, kein Hass, dafür verzweifelte Liebe und die tödliche Macht der Familienehre – das melodramma La Traviata setzt andere, aber nicht weniger fatale Akzente als Rigoletto oder Troubadour. Wenn Regisseur Dieter Dorn nun an der Staatsoper Berlin versucht, Verdis herzzerreißende Oper um die vom Wege Abgekommene (deutsch für traviata) mit einer zerwühlten Matratzeninsel auf schnöder Einheitsbühne, mit kalt glitzernder Spiegelmauer und scheu schleichenden Memento-Mori-Lemuren

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Wim Wenders‘ Perlenfischer

16 Montag Apr 2018

Posted by Schlatz in Alfredo Daza, Francesco Demuro, Georges Bizet, Olga Peretyatko, Wolfgang Schöne

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Dem Operngott sei Dank.

Wim Wenders hat nicht den Bayreuther Ring inszeniert. Es wäre eine tranige Sache geworden, die sich hingezogen hätte. So inszenierte der Filmemacher stattdessen in Berlin Les Pêcheurs de Perles, Bizets kaum bekannte Fischer- und Brahmanenoper Die Perlenfischer.

Es war Wenders erste Opernregie. Sie wurde einigermaßen einhellig zerrissen: blutleer, dilettantisch, Anfängerfehler. Eine Ausnahme:

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Kritik La Traviata Staatoper Berlin 2018: Elsa Dreisig Liparit Avetisyan

05 Montag Feb 2018

Posted by Schlatz in Adam Kutny, Alfredo Daza, Corinna Scheurle, David Oštrek, Elsa Dreisig, Grigory Shkarupa, Massimo Zanetti, Slávka Zámečníková

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Dieter Dorns La Traviata in der Wiederaufnahme an der Staatsoper Berlin.

HIER BESPRECHUNG VON La Traviata MIT KATERINA TRETYAKOVA!

Die erneute Wiederbegegnung mit Dorns Neuproduktion macht diese nicht besser. Dorns Traviata ist statisch. Wie auf einem niederländischen Stillleben arrangiert der Regisseur Memento-Mori-Utensilien: rieselnder Sand, der Totenkopf als lebendes Bild, ein Spiegel mit Trübung und Sprung. Eine Kerze brennt dem Ende entgegen. Vanitas-Bild folgt auf Vanitas-Bild. Der Chor lungert quietschvergnügt in grellbunten Kostümen herum. Statt Symbol einer gefährlich repressiven Gesellschaft ist er nichts als ein lahmes Feierkollektiv, das so wenig Feierlaune verbreitet wie eine Ölsardine.

La Traviata Staatsoper Berlin Elsa DreisigVerdi erzählt die traurige Geschichte in knappen Bildern.

Eine Arie jagt die nächste. Das Personal jagt dem Abgrund entgegen.

Bei Dieter Dorn jagt nichts. Stattdessen schleppt sich die Inszenierung dahin, als wäre sie selbst schwindsüchtig. Zwischendurch räkelt sich Violetta auf ihrem Kissenkuschelplätzchen. Allenthalben hebt Dorn mahnend den Vanitas-Finger. Bedeutungsschwer umzingeln lehmige Ballett-Lemuren Violetta. So entschleunigt man Verdis Liebe-Tod-und-Schwindsucht-Drama zu lamentuöser Stilllebenstatik.

Gott sei Dank wird in Verdis Kurtisanendrama von der Seine auch gesungen.

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Elena Stikhina singt Mimì (La Bohème Staatsoper Berlin)

18 Donnerstag Jan 2018

Posted by Schlatz in Alfredo Daza, Angela Gheorghiu, Elena Stikhina, Jan Martiník, Julien Salemkour, Narine Yeghiyan, Olaf Bär

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Es ist die letzte La Bohème der weihnachtlich-winterlichen Aufführungsserie an der Staatsoper Berlin und vielleicht nicht die schlechteste, was sowohl an Elena Stikhina als schwindsüchtiger Mimì als auch an Vincenzo Costanzo als Dichter Rodolfo liegen dürfte.

La Bohème Staatsoper Berlin
Elena Stikhina in den Armen Rodolfos: Mimì fliegt vom Sterbesessel / Foto: Monika Rittershaus

Was Elena Stikhina vokal auf die Beine stellt, überrascht. Sie singt die als einen einzigen großen Bogen komponierte Arie Sì, mi chiamano Mimì ohne Fehl und Tadel, mit porentief leuchtender Stimme und klasse Piano. Frau Stikhinas Vollhöhe ist dabei zum Bäume Ausreißen (Il primo sole è mio, il primo bacio dell’aprile è mio), da ist viel genuiner Ausdruck dabei.

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Kritik La Bohème Staatsoper Berlin: Gheorghiu Beczala Daza Samuil

23 Samstag Dez 2017

Posted by Schlatz in Alfredo Daza, Angela Gheorghiu, Anna Samuil, Gyula Orendt, Julien Salemkour, Piotr Beczala

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2017 Staatsoper Berlin La Bohème Puccini
Weihnachten im Quartier Latin: Che chiasso! Quanta folla! / Foto: Monika Rittershaus

Eine Bohème an der Staatsoper Unter den Linden in glänzender Besetzung.

(Hier Kritik der Aufführung mit Elena Stikhina und Vincenzo Costanzo vom Januar 2018 lesen.)

Tenor Piotr Beczala und Sopran Angela Gheorghiu singen in Lindy Humes bewährter Inszenierung, die die Handlung aus dem Paris von 1830 ins Jahr 1900 verlegt und bei der pittoresken Milieuschilderung einen Mittelweg einschlägt: nicht zu viel Klischee und nicht zu wenig Gefühl.

Angela Gheorghiu präsentiert – wer hätte etwas anderes erwartet? – eine Mimì, die auch kokett, ja leidenschaftlich ist. Wie Gheorghiu singt, lässt kaum Wünsche offen. Ihre Stimme ist nicht zu groß, doch immer noch wunderbar konzentriert im Ton, voller magischer Pianissimi und kommt ohne verismohaftes Tosca-Röhren aus.

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Kritik Premiere Frau ohne Schatten Staatsoper Berlin Claus Guth

10 Montag Apr 2017

Posted by Schlatz in Alfredo Daza, Anja Schlosser, Burkhard Fritz, Camilla Nylund, Claus Guth, Evelin Novak, Grigory Shkarupa, Iréne Theorin, Michaela Schuster, Narine Yeghiyan, Richard Strauss, Roman Trekel, Wolfgang Koch, Zubin Mehta

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Frau ohne Schatten Staatoper Berlin Premiere Camilla Nylund
Die Frau ohne Schatten: Camilla Nylund singt die Kaiserin / Foto: Hans Jörg Michel

Die Frau ohne Schatten ist das sperrigste Opernkind aus der Künstlerehe Strauss-Hofmannsthal.

Hier Kritik der Vorstellung vom September 2018 mit Simone Young lesen!

Was ist die Frau ohne Schatten nicht alles? Die Fruchtbarkeitsfestoper schlechthin. Saure Eheüberhöhungsoper. Hehres Paartherapieweihfestspiel.

Ja, die Frau ohne Schatten (Uraufführung 1919) ist von allegorischem Humbug überladen, die Handlung zäh wie kalter Honig.

Und doch liegt falsch, wer diese oft geschmähte, selten geliebte Opernzumutung nicht liebt. Vom Duo Strauss-Hofmannsthal selbst stets als Haupt- und Lieblingswerk angesehen, steht dieser Eheglücksmumpitz doch mit beiden Beinen fest in der europäischen Operntradition (Zauberflöte!) – und zuallererst auch in Strauss‘ eigener: in der „Frosch“ rumoren Rosenkavalier und Elektra, Alpensymphonie und Till Eulenspiegel.

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Madama Butterfly Staatsoper: Oksana Dyka Teodor Ilincăi Alfredo Daza

24 Freitag Mär 2017

Posted by Schlatz in Alfredo Daza, Arttu Kataja, David Oštrek, Eun Sun Kim, Michael Smallwood, Oksana Dyka, Teodor Ilincai

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Michael Smallwood, Natalia Skrycka, Katharina Kammerloher, Alfredo Daza, Oksana Dyka, Teodor Ilincăi
Michael Smallwood, Natalia Skrycka, Katharina Kammerloher, Alfredo Daza, Oksana Dyka, Teodor Ilincăi, Eun Sun Kim

Diese Madama Butterfly ist anders.

Oksana Dyka ist groß und knochig. Dyka überragt den Pinkerton ebenso wie ihren (einzigen) Freund, den Konsul. Diese Madama Butterfly ist keine Farfalletta, kein süßer Schmetterling. In einem Ehestreit trüge nicht sie, sondern der US-Boy die blauen Flecken davon.

Oksana Dyka, das ist ein Sopran wie ein Traktor. Eine Butterfly mit dem Herz einer Tosca. Unmöglich, dass eine Madama Butterfly mit dieser Stimme noch Jungfrau ist.

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Alexia Voulgaridou Madama Butterfly Staatsoper Berlin

02 Mittwoch Nov 2016

Posted by Schlatz in Alfredo Daza, Angela Gheorghiu, Dmytro Popov, Eun Sun Kim, Katharina Kammerloher, Madama Butterfly, Michael Smallwood, Vincenzo Neri

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Madama Butterfly Staatsoper Berlin
Madama Butterfly / Foto: Monika Rittershaus

Ach, die Madama Butterfly. In der Teenie-Tragödie Madama Butterfly wird besonders blutig gestorben. Es ist eine Tragödie ohne Bösewicht (Pinkerton ist ja aufrichtig verliebt). Mit sozialem Unterton (Liebe GIs, nehmt doch bitte die japanischen Mädls etwas ernster). Und ohne Fallhöhe (Butterfly stirbt so arm wie sie war).

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Kritik La Traviata Staatsoper Berlin Domingo Hindoyan: Jessica Nuccio, Sergey Skorokhodov

02 Sonntag Mär 2014

Posted by Schlatz in Alfredo Daza, Domingo Hindoyan, Katharina Kammerloher, Sergey Skorokhodov

≈ 4 Kommentare

Hier Premierenkritik zur Traviata 2015 im Schillertheater lesen. Im Wissen um die geniale Ökonomie der Traviata (keine unnötige Note, jede Partiturseite ein Geniestreich) konzentriert sich Mussbachs Inszenierung auf das Wesentliche. Der Chor wird von Mussbach sparsam, aber wirkungsvoll eingesetzt.

Es ist eine gute Repertoirevorstellung.

Jessica Nuccio: Macht als Violetta einen positiven Eindruck. Ihr Sopran zeichnet sich durch eine ebenmäßige Klangqualität und eine gut fokussierte Höhe aus. Im Piano schwingt ihr Ton klar und sauber.

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Hummphhh… Der schlimmste anzunehmende Unfall: La Traviata an der Staatsoper

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Alfredo Daza, Dan Ettinger

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Die Kritik der Traviata Februar/März 2014 hier lesen.

Dan Ettinger Peter Mussbach Elzbieta Szmytka Marius Brenciu Alfredo Daza

Hier fällt der Opernbericht leicht und schwer. Die Götterdämmerung der Staatsoper im Monat Mai hieß La Traviata und zwar nicht in erster Linie wegen einer schmerzhaft deutlich indisponierten Elzbieta Szmytka (Violetta), der man einen Kamillentee und ein dickes Federbett gewünscht hätte, oder der in ihrer harschen Pauschalität unangemessenen, in einigen Details jedoch durchdringenden Inszenierung Peter Mussbachs, sondern weil die Staatsoper es zustande brachte, wegen einer verspäteten Touristengruppe die Oper fünfundzwanzig Minuten später beginnen zu lassen. Wie eine Operdirektion eine Repertoirevorstellung im eigenen Haus durch eine derartige Entscheidung gegen die Wand fahren kann, war neu und trostlos mitzuerleben. Szmytka bekam eisige Buhs entgegengebrüllt – zu Recht, wie man sagen muss -, der abwesende Mussbach ebenso, Marius Brenciu (Alfredo) immerhin noch ein empörtes Buh wegen eines nicht gestemmten Spitzentons.

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Der Maskenball mit Catherine Naglestad und Petr Beczala

18 Montag Jul 2011

Posted by Schlatz in Alfredo Daza, Catherine Naglestad, Philippe Jordan, Piotr Beczala, Sylvia Schwartz

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Christine Naglestad Piotr Beczala Alfredo Daza Sylvia Schwartz/ Anna Prohaska

Spritzige Routine, nicht mehr. Die Verschwörer wandeln im Schlafanzug. Oscar (Sylvia Schwartz/Anna Prohaska) rollt ein Teufelsschwänzchen aus einem eigens dafür vorgesehenen Hosentäschchen. Ort der Handlung ist ein Kasino, Rundtische und eine Theke dienen als Mobiliar. Mehr Fahrt nimmt dieser Maskenball nicht auf. Alfredo Daza (Renato): nobler, deklamatorisch warmer Vortrag eines basso cantante. Für die Arie im dritten Akt fehlt oben herum die vokale Energie – Daza ist voll und ganz bei Donizett-, Rossin- und Bellini zu Hause. Die Rollenidentifikation – das andauernde Tremolo der Rechten – bewegt sich im dritten Akt am Rande des Statthaften. Petr Beczala besitzt eine helle, vollkommen intakte und mühelos geführte Tenorstimme, die über scheinbar endlose Kraftreserven verfügt. Einige Schluchzer. In Mezzoforte-Passagen des dritten Akts von betörender Schönheit und Stimmführung. Wäre die Stimme wärmer, Beczala wäre auf Augenhöhe mit Villazón. Catherine Naglestad: Glorioser Tonschwall der schweren Stimme. Höchste und leise Töne mit deutlichem Schleier. Ihr Merkmal sind die souverän-intimen Höhepunkte. Schönes Piano. Ziergesang ist ihr ein Graus, und durch die gebundenen Abphrasierungen von „Morrò, ma prima in grazia“ schlittert sie wie eine beleibte Dame auf Glatteis. Das war im dritten Akt ein Augenschmaus: Auf dem Klappsesselchen neben Riccardo erinnert Catherine Naglestad im schulterfreien Schwarzen an eine schmelzende Eistüte. Unvergleichlich besser stand ihr das transparente Schleier-Top zur legeren Freizeithose im zweiten Akt; das Dekolleté hierbei war imposant.

Rundum glücklich machte der Oscar Anna Prohaskas bzw. Sylvia Schwartz‘ mit jeweils exquisiten Sopranspitzen. Prohaska hat die klarere, Schwartz die wärmere Stimme. Eine denkwürdige Interpretation von Philippe Jordan steht noch aus. Diese war rundum gelungen, doch bewundernswert nur in den seltsam weichen, elegant und leicht-schwer vorgetragenen Streicherfiguren des elegischen Motivs der Vorspiele zum ersten und dritten Akt. Vitlins Prokofiev-Dirigat Der Spieler war deutlich trockener und erregender, Asher Fischs Rosenkavalier hörbar griffiger und expansiver. Jordan kontrollierte, formte, schärfte, aber er trieb nicht an.

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