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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Erwin Schrott

Baden-Baden/Anna Netrebko: Ick die Gräfin? Nich mit mir. Aber Donna Anna sing ich

30 Dienstag Okt 2012

Posted by Schlatz in Anna Netrebko, Erwin Schrott

≈ 3 Kommentare

Anna Netrebko sollte im Mai 2013 die Gräfin im Festspielhaus Baden-Baden singen. Gräfin? Is nix für mich, sagt jetzt Frau Netrebko. Sie wird sie nicht singen, aber sie wird singen, so viel steht jetzt fest. Die Berliner hielten 2012 an Don Giovanni fest und mussten nach der Absage Netrebkos eine neue Donna Anna finden. Die Badener machen vor, wie man es besser machen kann. Sie halten an Netrebko fest und müssen lediglich eine neue Mozartoper finden. Das heißt, sie mussten. Intendant Andreas Mölich-Zebhauser hatte die Qual der Wahl. Sie fiel auf Don Giovanni. Netrebko singt an vier Abenden Donna Anna. Das sagt auch ihr Terminplan. Leiten wird Thomas Hengelbrock. Erwin Schrott singt Don Giovanni, Charles Castronovo Don Ottavio. Leporello wird von Luca Pisaroni gesungen werden.

Preise: von 310 bis 93 Euro. Wer ein Schnäppchen machen will, sollte möglichst schnell arbeitslos werden oder in die Bundeswehr eintreten. Soldaten und Arbeitslose bekommen 10% Rabatt.

Kritik Staatsoper Berlin Don Giovanni: Maria Bengtsson Dorothea Röschmann Anna Prohaska

01 Sonntag Jul 2012

Posted by Schlatz in Anna Prohaska, Dorothea Röschmann, Erwin Schrott, Maria Bengtsson

≈ 8 Kommentare

Da sitzen sie: Anna Prohaska, Dorothea Röschmann, Maria Bengtsson // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Drei Mozart-Mädels an der Bushaltestelle: Anna Prohaska, Dorothea Röschmann, Maria Bengtsson // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Das war der Don Giovanni, der aus lauter unteren Hälften von Fichten bestand. Außerdem war das der Don Giovanni, in dem Anna Netrebko nicht sang, getreu der Tatsache, dass manche Aufführungen berühmter sind, weil jemand nicht singt. Die Vorteile der Inszenierung (Claus Guth): 1. Man sieht mal echte Bäume auf der Bühne. 2. Auftretende kündigen sich an, indem ihre schwankende Gestalt zuvor zwischen den Stämmen auftaucht – wie im echten Wald. Das hat was. 3. Es ist lustig. Die Nachteile: wenn die „statua gentillissima“ des „uom di sasso“ wie eine klapperdürre frühgermanische Voodoopuppe aussieht, fällt selbst hartgesottenen Regietheater-Fans wie mir die Aufrechterhaltung der theatralischen Illusion schwer. Der Aufreger des Abends: war das ein Live-Wolf oder ein Theater-Wolf in der Friedhofsszene im 2. Akt?

Die Mädels hatten heute Abend die kostbareren Lungen als die Herren. Röschmann riss hin, Bengtsson ersang sich vollständigen Respekt, Prohaska vollständige Bewunderung. Weiterlesen →

Deutsche Oper Berlin 2012/2013: Klaus-Florian Vogt Parsifal & Lohengrin, Anja Harteros Tosca

15 Sonntag Apr 2012

Posted by Schlatz in Adrianne Pieczonka, Alex Esposito, Andrzej Dobber, Anita Rachvelishvili, Anja Harteros, Christopher Ventris, Elīna Garanča, Erwin Schrott, Liudmila Monastyrska, Manuela Uhl, Marcelo Álvarez

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Auch die Deutsche Oper hats geschafft. Die Saisonvorschau 2012/2013 ist da. Die Premieren fallen interessanter aus als gewohnt: Lachenmanns Mädchen mit den Schwefelhölzern und Prokofjews Liebe zu den drei Orangen sind echte Knaller. Auch ein neuer Peter Grimes tut Berlin gut. Na also: Simon Rattle dirigiert auch mal an der DOB: und gleich den Ring des Nibelungen – aber erst im September 2013.

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