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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Daniel Harding

Harding+Berliner Philharmoniker: Ligeti, La Mer, Britten, Okeaniden

10 Freitag Feb 2023

Posted by Schlatz in Benjamin Britten, Claude Debussy, Daniel Harding, György Ligeti, Jean Sibelius, La Mer

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Das ist ein enttäuschender Start der Biennale der Berliner Philharmoniker, die den 1950ern und -60ern gewidmet sind.

Warum?

Im Eröffnungskonzert entstammen gerade einmal zwei Stücke von acht bzw. zehn Minuten Länge den zwei von Aufbruch geprägten Nachkriegsjahrzehnten. Chefdirigent Petrenko ist erneut am Fuß verletzt, und Einspringer Daniel Harding verlagert den Akzent überraschenderweise auf das Thema – Meer. Neu im Programm finden sich also Sibelius‘ hübsche Okeaniden, die sich als würdige Schwestern von Wagners Rheintöchtern erweisen, und die unergiebigen Sea Interludes von Britten, die immer nach schlechtem Puccini klingen (Bohème, Butterfly), als hätte man Puccini ins nasse East Suffolk verschleppt.

Berliner Philharmoniker La Mer Daniel Harding
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Philharmoniker + Daniel Harding: Wenlock Edge, Zarathustra

16 Sonntag Okt 2022

Posted by Schlatz in Also sprach Zarathustra, Andrew Staples, Daniel Harding, Ralph Vaughan Williams, Richard Strauss, Unsuk Chin

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Andrew Staples singt den sechsteiligen Liederzyklus On Wenlock Edge des Briten Vaughan Williams betörend genau, mit wunderbar leichter Stimme. Die doch eher unbekannten Lieder sind entzückend. Noch besser werden sie, weil Staples‘ lyrische Tenorhelle ihnen jede Sentimentalität vorenthält. Sparsamkeit der Orchestrierung und Umsetzung durch die Berliner Philharmoniker begeistern.

Berliner Philharmoniker Daniel Harding, Strauss Also sprach Zarathustra, Andrew Staples Vaughan Williams
Stillleben mit aufgeklappter Strauss-Partitur

Straussens heikle Tondichtung Also sprach Zarathustra, die Daniel Harding leitet, vermittelt einen zwiespältigen Eindruck. Der Klang kommt voller Tempo und flirrender Überschärfe. Harding fragt: Wie klingt Symphonische Dichtung im 21. Jahrhundert? Ich hör eine beeindruckende (aber auch aggressive) Vielstimmigkeit. Die Musiker überhitzen die Wärme des Melos, schmeißen nicht wahllos, aber sehr tatkräftig mit Farben um sich. Der Höhepunkt? Die Fugendüsternis der Wissenschaften, deren Basslinien deklamatorisch packend ausgerollt werden (und dann das Fagott von Schweigert). Und vorher Kellys Kontrolle im Grablied.

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Philharmoniker: Harding Alpensinfonie, Gerald Finley Schubertlieder

02 Freitag Mär 2018

Posted by Schlatz in Daniel Harding, Eine Alpensinfonie, Gerald Finley, Richard Strauss

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Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Wenn der Bassbariton Gerald Finley in der Philharmonie Berlin Schubertlieder  vorträgt, sieht sein Gesicht immer etwas zerknautscht aus. Getreu spiegelt es Lust und Mühen der Interpretation, so wie seine Stimme zwischen Ausdeutungsfuror und Schönklang changiert.

Berliner Philharmoniker Daniel Harding Gerald Finley Schubert AlpensinfonieDass Finley eher dramatische Lieder vorträgt, verwundert anfangs. Nach Temperament und Stimme ist Finley kein Sänger des deklamatorischen Pathos, ist ein lyrischer Sänger.

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Kritik Berliner Philharmoniker: Daniel Harding, Magnus Lindberg Violinkonzert Nr. 2

23 Samstag Jan 2016

Posted by Schlatz in Daniel Harding, Emmanuel Pahud, Frank Peter Zimmermann, Magnus Lindberg, Pierre Boulez, Robert Schumann, Simon Rattle, Violinkonzert

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Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Magnus Lindberg.

Der Finne hat Preise abgeräumt. Die großen Orchester spielen ihn. In New York und London war er composer-in-residence. Magnus Lindberg ist ein Blondschopf in den besten Jahren, der dezentes Intellektuellenschwarz trägt. Er hört in Block A links aufmerksam Dvořák zu.

Doch im Mittelpunkt des Konzertes mit den Berliner Philharmonikern steht Lindbergs Violinkonzert Nr. 2. Es ist die Deutschlandpremiere.

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Kritik Berliner Philharmoniker Harding Schumann Faust: Dorothea Röschmann, Christian Gerhaher

17 Dienstag Dez 2013

Posted by Schlatz in Andrew Staples, Anna Prohaska, Christian Gerhaher, Daniel Harding, Dorothea Röschmann, Franz-Josef Selig, Robert Schumann

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Ich äußere keine Kritik an der wunderlichen, sorgfältigen, bühnenun- und mäßig podiumstauglichen Vormärz-Komposition. Es lohnt, deren charakteristische Kennzeichen zu nennen.

Der Schumannsche Ton herrscht: Schumanns milde Glut, der allgegenwärtige subjektive Ausdruck. Die Fanfaren (Trompeten, Tarkövi) wirken neben den zeitgleichen Bombasto-Fanfaren des Lohengrin wie blasse allegorische Gestalten. Weiter: Es ist da diese sinfonische Dichte, deren Spannungen sich nicht in glücklich gefundenen thematischen Schlagzeilen lösen.

Zuerst die Solisten.

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Kritik Fliegender Holländer Staatsoper Daniel Harding 2013

14 Samstag Dez 2013

Posted by Schlatz in Daniel Harding, Emma Vetter, Michael Volle, Tobias Schabel

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Der Abend war einer der besten der Staatsoper der letzten Jahre.

Am meisten überraschte das Dirigat Daniel Hardings. Bei der Premiere im April leitete Harding nervös und ansatzweise brillant. Heute Abend leitet Harding durchgehend brillant und so souverän, dass einem die Ohren schlackern. Harding gibt Hardingsche Schlankheit. Das Orchester gibt Barenboimsche Farbe. Höhere Wesen befehlen: hingehen und anhören.

Michael Volle: imponierende Kraft, prägnante Deklamation, die vielen Höhen im Monolog mit sehr guter Klangkonzentration. Schärfe der Charakteristik. Glaubwürdige Schmerzakzente.

Emma Vetter: Die Stimme klingt satter und souveräner in der Höhe als im April. Vetters Sopran lässt die Elsa in der Senta anklingen. Für das zwei Halbe lang gehaltene hohe H, mit der die Oper endet, fehlt ihr die Kraft – geschenkt.

Tobias Schabel: Elegante Kantabilität. Leichter Ton. Schlaksiger Daland.

Stephan Rügamer: Erik.

Simone Schröder: Mary (schöner Sopran).

Philipp Stölzls Inszenierung ist unschlagbar. Auch seine Textgenauigkeit ist gut.

Kritik Premiere Fliegender Holländer Staatsoper Berlin: Michael Volle Holländer, Emma Vetter Senta

29 Montag Apr 2013

Posted by Schlatz in Daniel Harding, Emma Vetter, Michael Volle, Stephan Rügamer, Tobias Schabel

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Senta Emma Vetter, desillusioniert mit Flasche unterm Kronleuchter // staatsoper-berlin.de / Foto: Matthias Baus

Senta (Emma Vetter), mit Flasche unterm Kronleuchter // staatsoper-berlin.de / Foto: Matthias Baus

Eine gute Premiere.

Philip Stölzl, dem an der Deutschen Oper Berlin jüngst ein subtil hyperrealistischer Parsifal gelang, legt jetzt 500 Meter weiter die Bismarckstraße runter einen aufregenden, kraftvollen Fliegenden Holländer hin. Aufregend, weil der Einheitsraum, ein düsterer Bibliothekssaal, sich in erstaunliche Phantasiezonen öffnet, die sich ihrerseits auf verhängnisvollste Weise in die Realräume rückfressen wie übelster seelischer Lochfraß. Weiterlesen →

Berliner Philharmoniker Saison 2013/2014: The Unanswered Question oder wer wird Rattle-Nachfolger?

22 Montag Apr 2013

Posted by Schlatz in Alan Gilbert, Andris Nelsons, Daniel Harding, Gustavo Dudamel, Simon Rattle, Yannick Nézet-Séguin

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Die philharmonische Uhr läuft. Noch rund 162.864.000 Sekunden bis zum Ende der Ära Simon Rattle. Jetzt ist die Saisonvorschau 2013/2014 online. Well… gibt es neue Erkenntnisse in der Frage der Rattle-Nachfolge? Überraschung! Im Programm 2013/2014 ist von Christian Thielemanns, geschweige denn von einer Spitze seines Scheitels nicht zu sehen. Dudamel kommt nur 1 Mal. Nelsons kommt nur 1 Mal. Was sagt uns das? Ist Thielemann raus? Und Dudamel und Nelsons sind drin, aber nicht so richtig? Und hat der freundliche, stille Alan Gilbert, der 2 Mal ran darf, wie aus dem Nichts kommend Gustavo und Andris in cooler Sebastian-Vettel-Manier überholt? Weiterlesen →

Jawoll! Daniel Harding & das London Symphony Orchestra in Berlin

25 Montag Jul 2011

Posted by Schlatz in Daniel Harding

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Konzertbericht Musikfest Berlin 08. Ein spannendes Konzert. Was bleibt hängen? Die aus schierer Sensibilität nuschelnden Streicher des London Symphony Orchestra bei mehrsträngigen Streicherpassagen. Bei Bruckner das enorm rasche Tempo, was zu einem überraschenden Schwung führte. Sehr gute Trompetenbatterie. Sehr gutes Solohorn im Bruckner-Scherzo mit aberwitzigem Wechsel von Forte zu Piano auf kleinstem Raum. Fassung von 1874. Der Einstieg in den Kopfsatz ist beim LSO so rasch, dass man es zuerst nicht glaubt. Die Quarten- und Quintenzüge der Hörner des Themas gelangen unglaublich rein. Die beeindruckende Raschheit des Orchesters fügt der Interpretation im ersten Satz eine Prise Mendelssohn-Bartholdy, wenn nicht gar einen Haydnschen Schwung, hinzu. Das zweite Thema tänzelt – ja, grüß di Gott.

In der Durchführung wurde ein Durcheinander durchgeführt, das zwar planlos aber überzeugend klang. Wenn die Streicher nur a bissl mehr Temperament hätten. Nuscheln tun sie grandios souverän, im stimmteilenden Verbund (Tremoli, Figurationen, kleine Gesten) waren sie wie gesagt hinreißend. Man konnte nicht anders als grinsen, so gut waren sie. Doch das Streicher-Unisono lässt Temperament vermissen. Flöten, Klarinettten, Oboen sind höflich gesprochen der unauffälligste Teil des London Symphony Orchestra. Weiterlesen →

Kritik Daniel Harding, London Symphony Orchestra, Tabea Zimmermann: Berio Folksongs & Sinfonia

24 Sonntag Jul 2011

Posted by Schlatz in Daniel Harding, Tabea Zimmermann

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LONDON SYMPHONY ORCHESTRA DANIEL TABEA ZIMMERMANN HARDING BERIO FOLK SONGS BERIO SINFONIA BERLIOZ HAROLD EN ITALIE

Neue Saison, neues Glück. Im August gehe ich grundsätzlich nicht ins Konzert (Saisoneröffnungskonzert mit Bruder Beethoven und Meister Mahler, 28. 8. 2010) und so startet die Saison 2010/2011 mit dem Concertgebouworkest Amsterdam und dem London Symphony Orchestra. Deshalb kurz etwas über das London Symphony Orchestra.

Das London Symphony Orchestra. Eröffnungskonzert des Musikfests. Vor zwei Jahren dirigierte Harding mit dem LSO eine rasante, alles in allem äußerst lustige Bruckner Vierte, letztes Jahr hinterließ Gergiew einen schwachen Eindruck mit dem LSO (Schostakowitsch 11). Die Vorfreude auf Daniel Harding war also genau so groß wie die Erleichterung darüber, das die Londoner nicht mit Gergiew kamen.

Wo bleibt die englische Effizienz? Mann! Beispiel 1: Zuerst kommen die Orchestermusiker, die auf der linken Seite des Podiums sitzen. Applaus. Dann kommen die, die auf der rechten Seite des Podiums sitzen. Noch mal Applaus, aber schon deutlich zögerlicher. Dann kommt der Rest. Kein Applaus. Dauer des Ganzen: über drei Minuten. Beispiel 2: Zwischen den Folk Songs und der Sinfonia baut ein einziger Brite die ganze Bestuhlung um. Eine junge Britin (adrett, aber kühl, kein Flirt mit dem Publikum) half anfangs, verschwand aber irgendwie ziemlich schnell. Ein Brite und 100 Stühle! Und dann auch noch im Zickzack ohne jede Koordination und nicht systematisch von links nach rechts oder von vorne nach hinten. Mann! Als überorganisierter Deutscher leidet man beim Zuschauen. Ein Wunder, wie die in London mit so viel Unorganisiertheit immer aufs Neue diese bewunderungswürdigen Zeremonien mit den Royals hinbekommen. Weiterlesen →

Janine Jansen animiert Daniel Harding – oder war es anders herum?

22 Freitag Jul 2011

Posted by Schlatz in Daniel Harding, Janine Jansen

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Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker Daniel Harding Janine Jansen Bartók Divertimento Britten Violinkonzert Strauss Tod und Verklärung

Kaum ist der Berliner Herbst so grau und nass, wie man sich den Londoner immer vorstellt, ist Daniel Harding aus London zurück. Er eilt blond, schlaksig, im Frack aufs Podium. Man kann sich vorstellen, wie er voller Ungeduld hinter der Tür des Musikerzimmers auf das Ende des Stimmens wartet. An die Ecksätze seiner Brucknervierten mit dem London Symphony Orchestra am vorletzten Musikfest zu denken, bereitet immer noch echte Freude. Zügigkeit, Tempo, Beschleunigung, Straffheit! Der Eindruck damals war: ein ebenso hemdsärmeliger wie sicherer Orchesterführer – eine aufregende Kombination.

Harding nimmt gerne beide Hände zur Hilfe. Es sieht aus, als rolle er beständig ein Fass vor sich her. Es handelt sich um ein durchgängig stabloses Dirigat. Ein herrliches Programm, wie so viele in dieser Saison. Bartók, Britten, Strauss.

Das Kleid Janine Jansens sah nach dem Sofastoff eines englischen Landhauses aus, das Leibchen darüber nach dem Bezug des Kissens, das auf dem Sofa liegt. Janine Jansen flatterte wie ein verliebter Schmetterling durch Brittens Violinkonzert. Sie ist musikalisch bis in die hübsche Nasenspitze respektive den Brustansatz. Musik, das ist bei ihr etwas Freischwebendes, getragen von Emphase und verwirklicht mit viel Charme. Sehr beeindruckend war der heftige Ausfallschritt. Weiterlesen →

Daniel Harding; London Symphony Orchestra: Bruckner 4. Sinfonie und Boulez & Messiaen

22 Freitag Jul 2011

Posted by Schlatz in Anton Bruckner, Daniel Harding, Olivier Messiaen

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Musikfest Berlin 2008 London Symphony Orchestra Daniel Harding Boulez Messiaen Bruckner Sinfonie Nr. 4

Zwei Tage nach dem Concertgebouworkest aus Amsterdam kam das London Symphony Orchestra unter Daniel Harding in die Berliner Philharmonie. Daniel Harding ist jung, blond, schlaksig und pflegt einen ähnlich energischen Dirigierstil wie Gustavo Dudamel. Das London Symphony Orchestra bestätigte seinen Ruf, nicht das weltbeste Orchester, aber eines der fast weltbesten zu sein. Daniel Harding dirigierte Werke von Boulez, Messiaen und von Anton Bruckner, von letzterem die 4. Sinfonie. Man kennt Bruckner: es ist lang, und hört nicht auf. Harding meinte es besonders ernst mit der Länge und wählte die Version der 4. Sinfonie von 1874, die nun wirklich sehr lang ist und auch durch das enorme Tempo, das Daniel Harding vorlegte, nicht kürzer wurde. Aber es gab ja noch die Streicher. Die Streicher waren so packend und sensibel bei der Sache, dass man anfing zu glauben, die vielgeschmähte stiff upper lip käme doch eher aus Berlin als aus England. Wie Dudamel vor einem Jahr mit Beethoven hatte Harding mit Bruckner arge Probleme, was den langsamen Satz anging, den Harding mit einer fast London-haft zu nennender Hastigkeit zuerst außer Puste brachte, dann zu heftigem Japsen nötigte und somit zu guter Letzt den Garaus machte. Der Solohornist spielte im Scherzo phänomenal. Überhaupt das Spiel der Blechbläser: gepflegt, kontrolliert, wie englischer Rasen, dazu aber noch mit einer hübsch durchtriebenen Kultiviertheit. Die Streicher hätten mehr Temperament vertragen können.

Kommentar

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