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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Schlagwort-Archiv: Deutsche Oper Berlin

Verdi-Tage Il Trovatore: Angela Meade Murat Karahan Anita Rachvelishvili Simone Piazzola

10 Donnerstag Mai 2018

Posted by Schlatz in Alexandra Ionis, Anita Rachvelishvili, Burkhard Ulrich, Giacomo Sagripanti, Il Trovatore, Marko Mimica, Murat Karahan, Simone Piazzola

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Deutsche Oper Berlin

Anita Rachvelishvili Simone Piazzola Angela Meade Murat Karahan
Giacomo Sagripanti, Murat Karahan, Angela Meade, Simone Piazzola, Anita Rachvelishvili, Marko Mimica

Auch Operninszenierungen gehen den Weg alles Zeitlichen. Nun ist der Neuenfels-Troubadour an der Reihe. Premiere 1996, Dernière 2018. 22 Jahre sind keine schlechte Lebenserwartung für eine Verdi-Oper. Nun also sitzt man zum letzten Mal beim Kaffeekränzchen – oder soll man sagen Leichenschmaus? – bei der alten Dame Troubadour.

Was die Inszenierung ist, was sie kann und was nicht, dies erklärt immer noch Heinz Josef Herborts mit seiner bis ins Detail heute noch gültigen Premierenkritik „Der Schlächter in uns“ am besten.

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Verdi-Tage: Simon Keenlyside singt Rigoletto an der Deutschen Oper

08 Dienstag Mai 2018

Posted by Schlatz in Albina Shagimuratova, Judit Kutasi, Meechot Marrero, Paul Kaufmann, Simon Keenlyside, Stephen Costello, Tobias Kehrer

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Deutsche Oper Berlin

Rigoletto Deutsche Oper Berlin Jan Bosse
Foto: Bettina Stöß

Ich verstehe den empörten Kritiker-Trubel um den Deutsche-Oper-Rigoletto nicht.

Jan Bosse verpflanzt Verdis düsteres melodramma an der Deutschen Oper Berlin in grelles Bühnenlicht und doppelt den Zuschauerraum auf der Bühne (Stéphane Laimé). Das funktioniert recht gut, auch wenn emozione und amore Verdi-untypisch bei Bosse unterrepräsentiert sind. Aber Rigoletto ist nun einmal ein pessimistisches Nachtstück, gerade trotz des Feuerwerks an Arien, Duetten und Ensembles, da darf es auch auf der Bühne trist zugehen. Vom düsteren preludio (Fluchmotiv, finsterstes c-Moll) bis

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Mit Evelyn Herlitzius: die letzte Lady Macbeth aus der Fischfabrik

21 Samstag Apr 2018

Posted by Schlatz in Burkhard Ulrich, Derek Welton, Donald Runnicles, Evelyn Herlitzius, Seth Carico, Thomas Blondelle, Vasilisa Berzhanskaya

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Deutsche Oper Berlin

2015 war (umjubelte) Premiere, jetzt ist Schluss mit Mehrfachmord und liebevoll auskomponiertem Beischlaf. Weiterlesen →

Kritik Wunder der Heliane Deutsche Oper

23 Freitag Mär 2018

Posted by Schlatz in Brian Jagde, Christof Loy, Das Wunder der Heliane, Erich Wolfgang Korngold, Okka von der Damerau, Sara Jakubiak

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Deutsche Oper Berlin

Die Neuinszenierung von Das Wunder der Heliane weitet den Blick auf die Oper neben Wozzeck, Turandot, spätem Strauss, Weill, Strawinsky, auf die vergessenen Nebenströmungen des Musiktheaters der 1920-Jahre, die einst Hauptströmungen waren. Die Deutsche Oper Berlin bietet dazu das Anschauungsmaterial.

Das Wunder der Heliane Deutsche Oper Berlin Premiere Sara Jakubiak
Sara Jakubiak in gefährlicher Schräglage / Foto: Monika Rittershaus

Korngolds „Heliane“ hat das Zeug zum Publikumsrenner. Die Musik schillert wagemutig bunt, im Zentrum steht eine Liebesgeschichte, die berührt und schockiert. Selbst die Story wirkt vor Ort, also bei neugierig hörendem Nachvollzug, gar nicht mehr so haarsträubend hanebüchen. Besonders das unglücklich einander zugewandte königliche Paar gewinnt im Laufe der drei langen, zuletzt auch ereignisreichen Akte tragische Größe.  

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L‘ Arlesiana konzertant Deutsche Oper

22 Donnerstag Feb 2018

Posted by Schlatz in Byung Gil Kim, Dolora Zajick, Joseph Calleja, Markus Brück, Meechot Marrero, Paolo Arrivabeni, Seth Carico

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Deutsche Oper Berlin

Die Deutsche Oper gönnt sich eine konzertante Premiere der hierzulande einigermaßen unbekannten L’Arlesiana. Komponist ist der Süditaliener Francesco Cilea. Uraufführungsjahr ist 1897. Weiterlesen →

Kritik L’Invisible Aribert Reimann: Uraufführung

09 Montag Okt 2017

Posted by Schlatz in Annika Schlicht, Rachel Harnisch, Ronnita Miller, Seth Carico, Stephen Bronk, Thomas Blondelle

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Deutsche Oper Berlin

Es ist Aribert Reimanns neunte Oper. Ist der 81-jährige Reimann nicht inzwischen der stille Grandseigneur der Oper, der heimliche Star am deutschen Opernkomponistenhimmel? Jedenfalls gewann die Deutsche Oper Berlin den erstaunlich frischen Reimann nun für besagtes neuntes Opernwerk. Es heißt L’Invisible und – Achtung! – es wird französisch gesungen.

 

Die Textvorlage stammt vom belgischen Jahrhundertwendedichter Maeterlinck. Reimann machte aus Maeterlinck etwas Neues: Aus drei Kurzdramen entwickelte sich eine abendfüllende, pausenlose Oper. Das große Thema ist der Tod in all seinen Schattierungen. Reimann nennt seine Oper dann Trilogie lyrique.  Weiterlesen →

Don Carlo Deutsche Oper

02 Sonntag Jul 2017

Posted by Schlatz in Etienne Dupuis, Ievgen Orlov, Markus Brück, Siobhan Stagg, Teodor Ilincai

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Deutsche Oper Berlin

Die Deutsche Oper Berlin zeigt Verdis blutig dunklen Don Carlo nach Schillers „dramatischem Gedicht“ in hörenswerter Besetzung.

DonCarlo_DeutscheOperBerlin_IevgenOrlov

Verdis Don Carlo: Der Großinquisitor sorgt für seine Schäfchen / Foto: Bettina Stöß

Wie schlagen sich die Sänger in Verdis längster Oper, in der der Komponist dem Menschen das Daseinsglück so schmählich verweigert? Weiterlesen →

Kritik Deutsche Oper Nabucco

09 Freitag Jun 2017

Posted by Schlatz in Alexei Botnarciuc, Attilio Glaser, Dalibor Jenis, Ievgen Orlov, Jörg Schörner, Judit Kutasi, Liudmila Monastyrska, Paolo Arrivabeni, Seyoung Park

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Deutsche Oper Berlin

Nabucco Berlin Deutsche Oper Judit Kutasi Liudmyla Monastyrska
Expeditionen ins frühe Verdi-Œuvre sind so spannend wie selten. Italien kennt seinen Risorgimento-Verdi. Aber Berlin? Zumindest den prominenten Nabucco hat man so ungefähr im Ohr.

Verdis drittes Bühnenwerk hat alles, was Italiener in den frühen 1840ern von der Oper verlangten: eine gefährlich missgünstige Nebenbuhlerin (hier: eine feurige Assyrerin), ein Dignität verbürgendes historisches Milieu (hier: die Juden im babylonischen Exil), musikalische Magie („Va, pensiero!“) und ein Happy End. Da vergisst man rasch das grotesk gestraffte Libretto. Weiterlesen →

Andrea Chénier: Marcelo Álvarez María José Siri George Gagnidze

16 Dienstag Mai 2017

Posted by Schlatz in Annika Schlicht, Attilio Glaser, Dong-Hwan Lee, Ievgen Orlov, Judit Kutasi, Marcelo Álvarez, Maria José Siri, Paolo Carignani, Ronnita Miller

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Deutsche Oper Berlin

Andrea Chénier, das ist die klassische Dreiecksgeschichte in der Variante Revolutionsdrama. Die Moral von der Geschichte? Im Schatten der Guillotine ist schlecht lieben. Und der Brite John Dew inszenierte Umberto Giordanis Verismo-Meisterwerk an der Deutschen Oper Berlin grell und unmissverständlich. Der erste Akt ist eine fulminante Leistungsschau der Kostümbildnerei.

HIER BESPRECHUNG DES CHÉNIER VOM 28. NOVEMBER 2018 LESEN!

Für den standhaften und hitzigen Dichter Chénier bringt Tenor Marcelo Álvarez viel virilen Verve und Leidenschaft mit: Der Argentinier strahlt hinreichend revolutionäre Persönlichkeit aus und singt sich mit Caramba und Karacho durch seine zahlreichen Arien. Gut, der Mann lässt sich von seinem Temperament bisweilen zu äußerlichen Effekten (man höre die Partitur-fremden Noten am Schluss von „Un dì all’azzuro spazio“) hinreißen, womit er

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Berliner Tannhäuser: Peter Seiffert, Ain Anger, Ricarda Merbeth

18 Samstag Mär 2017

Posted by Schlatz in Adriana Ferfezka, Ain Anger, Alexei Botnarciuc, Clemens Bieber, Donald Runnicles, James Rutherford, Jörg Schörner, Noel Bouley, Peter Seiffert, Ricarda Merbeth

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Deutsche Oper Berlin

Tannhäuser Deutsche Oper Berlin Peter Seiffert Ain Anger Donald Runnicles
Und ewig baumelt der Landadel: Thüringische Hofgesellschaft unter Blechrittern

Welche sind die fünf Fehler des Tannhäuser?

  1. Die Oper beginnt mit der langatmigen Schilderung einer Trennung. Ungünstig.
  2. Sind Elisabeth und Tannhäuser wirklich ein Liebespaar? Eben.
  3. Den Venusberg zufriedenstellend zu inszenieren ist unmöglich.
  4. Venus ist eine Allegorie, keine Frauenperson aus Fleisch, Flüssigkeiten und Knochen.
  5. „Ein etwas theoretischer Ausgang.“ (Zitat Alfred Kerr).

Die Inszenierung von Kirsten Harms hat ihr tiefsinniges Coming-out, als Wolfram mitansehen muss, wie die tote Elisabeth von den Toten aufersteht wie weiland Lazarus, nur eben als Venus.

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Kritik Lohengrin Deutsche Oper: Vogt, Uhl, Pankratova

03 Freitag Feb 2017

Posted by Schlatz in Donald Runnicles, Elena Pankratova, John Lundgren, Klaus-Florian Vogt, Manuela Uhl

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Deutsche Oper Berlin

Klaus Florian Vogt Lohengrin
Klaus Florian Vogt als Lohengrin

Alles neu macht der allezeit populäre Lohengrin.

Denn im Vergleich zum Seiffert-Dasch-Lohengrin vom Dezember 2016 sind die Hauptrollen 2017 an der Deutschen Oper Berlin samt und sonders neu besetzt.

Ich beginne ausnahmsweise mit dem wolligweichen Bass Sung Ha. Der steht als König Heinrich steif wie ein Laternenpfahl auf der Bühne, klingt aber so wunderlich jung, dass kaum stört, dass seine hohe Lage leicht ist und seinem Vortrag die persönliche Note jenseits des 0815-Gestenrepertoirs für König Heinrichs fehlt. Aber das kommt schon noch. Sehr schön.

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Kritik Tannhäuser Deutsche Oper Berlin 2017

28 Samstag Jan 2017

Posted by Schlatz in Adriana Ferfezka, Alexei Botnarciuc, Ante Jerkunica, Camilla Nylund, Donald Runnicles, Robert Dean Smith

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Deutsche Oper Berlin

Der Tannhäuser an der Deutschen Oper Berlin.

Kirsten Harms‘ Inszenierung hat sich im neunten Jahr ihres Bestehens eine gewisse solide Patina erarbeitet.

Hier Kritik vom Tannhäuser der Wagner-Woche 2019 mit Gould und Bell lesen.

Bei Harms muss der Opernbesucher zwei Dinge beachten. In der Männerwelt ist tutto Blech, oben im Himmel und hienieden, und das sowohl vor der Männer- als auch vor der Pferdebrust. Das war erstens. Und zweitens gibt es eine Überraschung. Sie betrifft Elisabeth – und Venus. Beide werden heuer nicht nur von ein und derselben Sängerin gesungen (Camilla Nylund). Sie sind – darauf deutet im dritten Akt das eine oder andere hin – dieselbe Dame, sowohl körperlich als auch geistig. Punkt. Jedenfalls in gewisser Weise. Aber wenn man das als Zuschauer nicht glaubt – ist auch nicht weiter schlimm.

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Nabucco Deutsche Oper: Anna Smirnova, Dalibor Jenis, Roberto Tagliavini

13 Freitag Jan 2017

Posted by Schlatz in Alexei Botnarciuc, Andrea Battistoni, Anna Smirnowa, Dalibor Jenis, Irene Roberts, Robert Watson, Roberto Tagliavini, Seyoung Park

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Deutsche Oper Berlin

Alexei Botnarciuc, Jörg Schörner, Anna Smirnova, Roberto Tagliavini, Tuomas Pursio, Dalibor Jenis, Robert Watson, Irene Roberts, Seyoung Park

Alexei Botnarciuc, Jörg Schörner, Anna Smirnova, Roberto Tagliavini, Tuomas Pursio, Dalibor Jenis, Robert Watson, Irene Roberts, Paolo Arrivabeni, Seyoung Park

Keith Warners Nabucco-Inszenierung ist weder Fisch noch Fleisch.

>> HIER NABUCCO-KRITIK DER AUFFÜHRUNG VOM JUNI 2017 LESEN!

Da hilft es wenig, dass Keith Warner eine Vorliebe für kuriose Bühnenbildeinfälle hat. Der rollende Gartenzaun, der im vierten Akt in kühner Diagonale auf die Bühne fährt, provoziert spontane Lacher. Was die Treppenturmapparatur genau für eine Bedeutung hat, blieb wahrscheinlich selbst Keith Warner verborgen. Dafür produziert Warner in der Deutschen Oper Bilder, die das Auge erfreuen. Da ist allen voran der warm leuchtende Holzkubus, der so etwas wie eine Vision des Jerusalemer Tempels darstellt. Weiterlesen →

Kritik Lohengrin Deutsche Oper Berlin: Annette Dasch Peter Seiffert

17 Samstag Dez 2016

Posted by Schlatz in Annette Dasch, Axel Kober, Günther Groissböck, Kaspar Holten, Markus Brück, Peter Seiffert, Wolfgang Koch

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Deutsche Oper Berlin

Annette Dasch Lohengrin Berlin Kaspar Holten
Einmal knicksen bitte! Herzogstochter Annette Dasch

Hier die Kritik zum Lohengrin 2017 mit Klaus-Florian Vogt und Manuela Uhl lesen!

Am 3. Advent in den Lohengrin gehen? Passt!

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Kritik Aida Deutsche Oper: Tatiana Serjan Anna Smirnova

17 Samstag Dez 2016

Posted by Schlatz in Adriana Ferfezka, Alfred Kim, Andrea Battistoni, Anna Smirnowa, Tatiana Serjan

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Deutsche Oper Berlin

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Problemfall Aida!

Was machen als Regisseur mit Triumphmarschgedöns, was mit klamottigen Ägyptenanspielungen, mit Ballettgehopse (2. Akt)?

Benedikt von Peter macht an der Deutschen Oper Berlin drei Dinge: Er konzentriert sich auf die Ménage à trois Amneris-Radamès-Aida. Er kippt Papppyramiden und Triumphmarschtümelei in den Papierkorb – so weit weg von Ägypten war noch selten eine Aida. Er lässt rotieren: Die Chormusiker sitzen unter den Zuschauern. Das Orchester sitzt hinter den Sängern. Die Sänger singen hinter den Zuschauern.

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