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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Noel Bouley

Deutsche Oper: Lucia di Lammermoor

05 Dienstag Feb 2019

Posted by Schlatz in Byung Gil Kim, Jacques Lacombe, Jörg Schörner, Joseph Calleja, Maiju Vaahtoluoto, Noel Bouley, Ya-Chung Huang

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Deutsche Oper Berlin

Lucia di Lammermoor, eine einigermaßen ordentliche Repertoirevorstellung an der Deutschen Oper. Weiterlesen →

Berliner Tannhäuser: Peter Seiffert, Ain Anger, Ricarda Merbeth

18 Samstag Mär 2017

Posted by Schlatz in Adriana Ferfezka, Ain Anger, Alexei Botnarciuc, Clemens Bieber, Donald Runnicles, James Rutherford, Jörg Schörner, Noel Bouley, Peter Seiffert, Ricarda Merbeth, Richard Wagner, Tannhäuser

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Deutsche Oper Berlin

Tannhäuser Deutsche Oper Berlin Peter Seiffert Ain Anger Donald Runnicles
Und ewig baumelt der Landadel: Thüringische Hofgesellschaft unter Blechrittern

Welche sind die fünf Fehler des Tannhäuser?

  1. Die Oper beginnt mit der langatmigen Schilderung einer Trennung. Ungünstig.
  2. Sind Elisabeth und Tannhäuser wirklich ein Liebespaar? Eben.
  3. Den Venusberg zufriedenstellend zu inszenieren ist unmöglich.
  4. Venus ist eine Allegorie, keine Frauenperson aus Fleisch, Flüssigkeiten und Knochen.
  5. „Ein etwas theoretischer Ausgang.“ (Zitat Alfred Kerr).

Die Inszenierung von Kirsten Harms hat ihr tiefsinniges Coming-out, als Wolfram mitansehen muss, wie die tote Elisabeth von den Toten aufersteht wie weiland Lazarus, nur eben als Venus.

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Così fan tutte Deutsche Oper Berlin

26 Montag Sept 2016

Posted by Schlatz in Alexandra Hutton, Donald Runnicles, Noel Bouley, Paolo Fanale, Stephanie Lauricella

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Deutsche Oper Berlin

Die neue Così fan tutte an der Deutschen Oper.

Mozarts leichtfertigstes Theatererzeugnis ist auch sein bezauberndstes. So schwer-leicht, so heiter-tragisch ist selbst die Hochzeit des Figaro nicht. „Così“ ist die klassische doppelter-Boden-Oper. Vier junge Menschen versinken in einen irren Strudel aus realen und virtuellen Gefühlen. Die Modernität dieses „Dramma giocoso“ wurde schon früh bemerkt. Der teuflische Frauentausch-Plot beginnt als Verkleidungsklamotte und wird zu einem Drama intimster Melancholie. Weiterlesen →

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Schlatz bei Premiere Deutsche Oper: Arabel…
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Claudio bei Premiere Deutsche Oper: Arabel…
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