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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Murat Karahan

Linden-Volltreffer: Turandot mit Pankratova

11 Montag Jul 2022

Posted by Schlatz in Elena Pankratova, Giacomo Puccini, Murat Karahan, Olga Peretyatko, Turandot

≈ 11 Kommentare

Mit Turandot hat die Staatsoper einen Volltreffer gelandet. Tolle Besetzung, ungewöhnliche Inszenierung, die Staatskapelle in Bestform. Regisseur Philipp Stölzl setzt auf eine riesige Marionette und uniforme Gesellschaften. Gott sei Dank verzichtet eine Regie mal auf holzgetäfelte Großbürgersalons und Echtwasserpools. So strahlt Puccinis letzte Oper in neuem Glanz.

Drei Finales hört der Zuschauer. Jedes rollt wie eine glühende Walze aus Klang heran. Zubin Mehta dirigiert mit papiernen, brüchigen Bewegungen. Und holt aus Puccinis fabulöser Partitur Hitze, Sinnlichkeit und Farbpracht des Orchesters. Puccini klang selten so klar und kraftvoll durchleuchtet. Alles fließt. Die Piani der Holzbläser haben im Großen Saal der Staatsoper zarten Biss.

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Verdi-Tage Il Trovatore: Angela Meade Murat Karahan Anita Rachvelishvili Simone Piazzola

10 Donnerstag Mai 2018

Posted by Schlatz in Alexandra Ionis, Anita Rachvelishvili, Burkhard Ulrich, Giacomo Sagripanti, Giuseppe Verdi, Il Trovatore, Marko Mimica, Murat Karahan, Simone Piazzola

≈ 31 Kommentare

Schlagwörter

Deutsche Oper Berlin

Anita Rachvelishvili Simone Piazzola Angela Meade Murat Karahan
Giacomo Sagripanti, Murat Karahan, Angela Meade, Simone Piazzola, Anita Rachvelishvili, Marko Mimica

Auch Operninszenierungen gehen den Weg alles Zeitlichen. Nun ist der Neuenfels-Troubadour an der Reihe. Premiere 1996, Dernière 2018. 22 Jahre sind keine schlechte Lebenserwartung für eine Verdi-Oper. Nun also sitzt man zum letzten Mal beim Kaffeekränzchen – oder soll man sagen Leichenschmaus? – bei der alten Dame Troubadour.

Was die Inszenierung ist, was sie kann und was nicht, dies erklärt immer noch Heinz Josef Herborts mit seiner bis ins Detail heute noch gültigen Premierenkritik „Der Schlächter in uns“ am besten.

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Kommentar

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