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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Ian Storey

Kritik Premiere Götterdämmerung Staatsoper Berlin: Ian Storey Siegfried, Iréne Theorin Brünnhilde

04 Montag Mär 2013

Posted by Schlatz in Aga Mikolaj, Daniel Barenboim, Der Ring des Nibelungen, Götterdämmerung, Gerd Grochowski, Ian Storey, Iréne Theorin, Johannes Martin Kränzle, Maria Gortsevskaya, Marina Prudenskaya, Mikhail Petrenko, Richard Wagner

≈ 12 Kommentare

Hagen bezirzt Gutrune // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de
Hagen bezirzt Gutrune vor Menschenteilen in Vollverglasung // Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Premiere im Schillertheater.

Guy Cassirers Inszenierung beschwört die mythische Dimension des Rings. Videos bieten verrätselt-suggestive Bebilderung. Brünnhilde lagert auf gestuftem Bauhaus-Felsen. In Glaskästen in Pergamonmuseums- bzw. Ikea-Optik wurden Teile toter Mitmenschen eingeglast und liebevoll ausgeleuchtet. Hagen und Gunther kleiden sich im fiesen Junkerstil Anno 1914, mit Lederleibchen und Hosenträgern.

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Tristan und Isolde, Staatsoper Berlin: Waltraud Meier, Ian Storey, René Pape, Michelle DeYoung

24 Sonntag Jul 2011

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Evelyn Herlitzius, Harry Kupfer, Ian Storey, Richard Wagner, Tristan und Isolde, Waltraud Meier

≈ Ein Kommentar

TRISTAN UND ISOLDE Daniel Barenboim Harry Kupfer Waltraud Meier René Pape Ian Storey Michelle DeYoung Roman Trekel Reiner Goldberg Florian Hoffmann

Das erste Mal bei der Saisoneröffnung. Nach dem indiskutablen Tristan von Pinchas Steinberg an der DOB im Juni fühlte ich mich von Barenboim wieder ernst genommen. Die Geigen des Vorspiels sind die erste groß musizierte Musik seit Boulez/Philharmoniker, die ich nach dem Sommer höre. Im Tristan hat jeder seine Ermüdungsphasen. Für mich warens heuer Mitte und Ende des zweiten Aktes. Aber im Tristan bekommt jeder seine zweite Chance. Man sitzt und hört die Staatskapelle Wagner spielen, schlägt die Beine übereinander und denkt: alle Achtung, gar nicht schlecht, die Musik.

Der rote Samt der Galeriebrüstung stinkt noch wahrnehmbarer als letzte Saison. Liegt es an der Augusthitze? Ist es der Schweiß von Sasibeamten? Die Toiletten laufen häufiger als gewohnt über. Die Musik ist von einer Geschlossenheit und Weite, die den Atem nimmt.

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Waltraud Meier, Tristan & Isolde Berlin: Matti Salminen, Ian Storey und Frau Meier & die deutsche Sprache

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Ian Storey, Matti Salminen, Michaela Schuster, Richard Wagner, Roman Trekel, Tristan und Isolde, Waltraud Meier

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Daniel Barenboim Harry Kupfer Waltraud Meier Ian Storey Matti Salminen Roman Trekel Reiner Goldberg Michaela Schuster

Kritik Waltraud Meier Tristan & Isolde. Umbesetzungsdomino: erst Ian Storey für Peter Seiffert, dann Waltraud Meier für Katarina Dalayman, dann am Tag der Aufführung Matti Salminen für Christof Fischesser. Harry Kupfers alte Inszenierung löst die erst zwei Jahre alte mit dem Bühnenbild von Herzog & de Meuron ab. Waltraud Meier klang vor eineinhalb Jahren präsenter – vielleicht wegen diesmaliger Überanstrengung infolge Reisetätigkeit oder Schnupfen. Doch selbst Meiers andeutungsweise verschnupftes „Wagst du zu höhnen“ schmälert die Erinnerung an messerscharfe, mit dem Nachzittern von in die Mitte von Zielscheiben geschossenen Pfeilen vergleichbaren Meier-Isolden nicht um den Hauch eines ihrer phänomenalen „T“s und „S“s, von denen man dann immer denkt, die deutsche Sprache sei eben für Wagner und Waltraud Meier so geschaffen worden. Immer wieder unvergessen und unvergesslich von ihr: „da du so sittsam, mein Herr Tristan“ – ein Höhepunkt des ganzen Tristan, wenn Waltraud Meier singt.

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