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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Jonas Kaufmann

Staatsoper München Saison 2013/2014: Jonas Kaufmann Forza & Trovatore, Anna Netrebko Lady Macbeth

20 Mittwoch Mär 2013

Posted by Schlatz in Anja Harteros, Anna Netrebko, Elīna Garanča, Jonas Kaufmann, Kirill Petrenko, Kristine Opolais

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In Berlin weiß man, dass die Bayerische Staatsoper ein klitzekleines Bissl besser ist als eines der Berliner Häuser – zumindest meistens. Mit Sicherheit aber hin und wieder, wie der neue Spielplan 2o13/14 der Staatsoper München zeigt. Mit Jonas Kaufmann, Anna Netrebko, Elina Garanca und Anja Harteros sind auch 2013/14 wieder bekanntere Stimmen vertreten. Weiterlesen →

MET 2013/2014: Anna Netrebko Tatjana, Jonas Kaufmann Werther, Vittorio Grigolo Rodolfo

14 Donnerstag Mär 2013

Posted by Schlatz in Anna Netrebko, Daniela Sindram, Genia Kühnmeier, Jonas Kaufmann, Joyce DiDonato, Vittorio Grigolo

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MET: Wer bei MET zuerst an Met denkt, liegt definitiv falsch

Hier wird gesungen, nicht getrunken: Wer bei MET zuerst an Met denkt, liegt definitiv falsch

Die Details der MET-Saison 2013/2014 sind raus. Thema 1: Wer singt? Jonas Kaufmann singt, Vittorio Grigolo, Anna Netrebko. Thema 2: Wer mit wem? Jonas Kaufmann mit Elina Garanca, Anna Netrebko mit Rolando Villazón und Ramón Vargas, Vittorio Grigolo mit Barbara Frittoli. Hier ist eine Auswahl der angesetzten Werke samt Besetzungen. Weiterlesen →

Kritik MET Parsifal: Jonas Kaufmann, Katarina Dalayman Kundry, René Pape, Peter Mattei Amfortas, Evgeny Nikitin

02 Samstag Mär 2013

Posted by Schlatz in Daniele Gatti, Evgeny Nikitin, Jonas Kaufmann, Katarina Dalayman, Peter Mattei, René Pape

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Jonas Kaufmann Parsifal

So sieht vorsichtiges, aber gut begründetes Interesse aus – Jonas Kaufmann ist Parsifal // Foto: Ken Howard / metoperafamily.org

Übertragung auf hr2.

Vorspiel: genau 13 Minuten. Fließende Linien, weich gerundetes Klangbild, das auf hellem Streicherglanz beruht. Sehr gutes Solohorn. Abgesoftete Akzente.

René Pape: Als Gurnemanz oftmals unter Barenboim in Berlin gehört. Klangvolle Schönheit in sorgfältig beherrschter Diktion. Papes Mischung aus rhetorischer Subtilität und vibrierender Klangmacht ist nach wie vor ein gutes Rezept für Gurnemanz. Bisweilen von gesuchtem, sogar manieriertem Ausdruck, unter anderem bei eingedunkelten Vokalen („nach dem Gro-a-aaale“). Den Karfreitagszauber singt Pape mit balsamischer Ausdrucksfülle und unvergleichlichem, feinkörnigem Klangsamt.
Katarina Dalayman: Eine überzeugende Kundry mit schöner, bei Daniele Gattis Tempo mitunter ein bissl schwerfällig wirkender Stimme. Eine Freude: die warmen Pianissimi. Leuchtende Spitzen. Doch ich höre auch recht offene, belegte, ungünstig eingedunkelte Töne („dich reinen Tooooren“). Bei „der Mutter Tränen“ – und folgende Takte bis „Herzeleide starb“ – besitzt das Timbre eine mütterlich-reife Komponente. Ihr fehlt die Konzentration des Ausdrucks (besonders was die hohen Töne angeht), den man von einer Kundry Waltraud Meiers oder Evelyn Herlitzius‘ zu erwarten gewohnt ist. Weiterlesen →

Kritik Inaugurazione La Scala Lohengrin: Jonas Kaufmann, Annette Dasch, René Pape, Barenboim

08 Samstag Dez 2012

Posted by Schlatz in Annette Dasch, Daniel Barenboim, Evelyn Herlitzius, Jonas Kaufmann, René Pape

≈ 20 Kommentare

Kritik INAUGURAZIONE LA TRAVIATA 2013 lesen!

So, heute nicht in der Staatsopern-Bohème mit Andris Nelsons, sondern zuerst im Theater und dann auf Arte die Saisoneröffnung („Inaugurazione“) der Mailänder Scala gehört. Eine Inszenierung des Lohengrin von Claus Guth, die auch ohne Schwan und notorisches Lohengrin-Weiß zu funktionieren scheint. Die Inszenierung endet in einem dunklen Schilf-Wasser-Ambiente, worin Elsa schlussendlich ersäuft. So weit zur Wozzeckisierung des Lohengrin durch Claus Guth. Sensationell, wie Jonas Kaufmann im 3. Akt auf Telramund losgeht, worauf Telramund im flandrischen Schilf verschwindet, allerdings weniger sang- und klanglos wie dies Elsa kurze Zeit später tut, sondern mit echtem Theaterschrei.

Jonas Kaufmann: Vielleicht, vielleicht Kaufmanns beste Rolle, weil Jonas Kaufmann dem Lohengrin das asexuelle Roboto-Image nimmt und etwas Don-José-haftes gibt. Deutlich hörbar ist während des gesamten Lohengrins, dass Kaufmann das Timbre seines Latin-Lover-Tenors im Piano und Mezzoforte zu mäßigen und der Rollengestaltung gefügig zu machen versucht. In „das Gott mir angetraut“ hält Kaufmann den hohen, heldischen Ton nur während der ersten Hälfte, das Ende klingt farbloser, weniger sexy. Für solche überall hörbaren Unausgeglichenheiten entschädigt die pure klangliche Üppigkeit der Glanzstellen („aus Glanz etc“). Hmm, Kaufmanns Diktion klingt komischerweise eine Spur undeutsch.

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Mein lieber Schwan: Scala-Lohengrin ohne Schwan, aber mit Jonas Kaufmann

28 Mittwoch Nov 2012

Posted by Schlatz in Anja Harteros, Evelyn Herlitzius, Jonas Kaufmann, René Pape

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Ohne Schwan, aber mit Kaufmann – so könnte man die Fakten zur Lohengrinpremiere der Mailänder Scala am 7. Dezember zusammenfassen. Sarà un Lohengrin senza cigno, schreibt nicht ganz ohne Trauer die italienische Tageszeitung La Repubblica. Alle Wagnerianer, denen ein Lohengrin ohne Schwan vorkommt wie ein Wagner ohne Barenboim, werden sich mit der exquisiten Besetzung zu trösten wissen. Sie umfasst unter anderen: Anja Hateros als Elsa, René Pape als König, Evelyn Herlitzius (Ortrud) und Tómas Tómasson (Telramund).

Und sonst? Claus Guth inszeniert, Daniel Barenboim dirigiert. Wie Barenboim den Lohnegrin dirigiert, ist in Berlin hinlänglich bekannt. Wie ein Lohengrin ohne Schwan ausschaut, ebenso. Denn der schwanlose Lohengrin ist keine Mailänder Besonderheit, sondern inzwischen allgemeines Kulturgut, wie die aktuelle, gleichfalls vollständig entschwante Lohengrin-Inszenierung an der DOB zeigt. In einem Interview mit Classic Voice meinte Claus Guth: „Non sono interessato all’immagine del cigno in sé“, was auf berlinerisch so viel heißt wie „Der Schwan ist mir schnuppe“. Da kann man mit Lohengrin nur sagen: Mein lieber Schwan!

Kritik Philharmonie Berlin Jonas Kaufmann: Die schöne Müllerin

30 Sonntag Sept 2012

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Jonas Kaufmann

≈ 2 Kommentare

Barenboim-Zyklus. Einziger Auftritt Jonas Kaufmanns bei einer „ordentlichen“ Aufführung in Berlin in dieser Saison, soweit ich weiß.

So, Jonas Kaufmann. Schlank und locker und charmant. Geht er eigentlich aufs Oktoberfest? Ein sehr schöne Matinée. Ich höre großartige Momente des Liedgesangs, garniert mit einigen bekannten Kaufmannismen. Die Schöne Müllerin, schon seit Jahrtausenden nicht mehr gehört.

Zu Tenor Jonas Kaufmann. Weiterlesen →

München: Jonas Kaufmann singt „Una notte, under starry skies, Die Nacht der Träume, C’est bien la nuit de reve…“

18 Freitag Mai 2012

Posted by Schlatz in Jonas Kaufmann

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Wer keinesfalls Fußballfan, aber um so mehr Opernfan ist, dem bietet sich überraschenderweise eine günstige Gelegenheit, doch einmal die Münchener Fußball-Arena zu besuchen. Jonas Kaufmann tritt vor dem morgigen Champions-League-Finale in der so genannten Allianz-Arena auf. Kaufmann singt die ungefähr dreiminütige Champions-League-Hymne – allerdings Playback. Als Opernfan sollten Sie die Arena jedoch direkt nach dem Auftritt Kaufmanns und vor dem Anpfiff demonstrativ verlassen. So drücken Sie am besten ihre Verachtung für Fußball im Besonderen und für alle rüpelhaften Mannschaftssportarten im Allgemeinen aus.

Wer hat den deutschen Tenor eingeladen? Ich tippe auf den sensiblen und womöglich kunstsinnigen Philipp Lahm. Oder singt der Münchener Tenor umsonst? Und will die Münchener Spieler auf Flügeln des Gesangs, sozusagen aus purem Patriotismus, zum Sieg verhelfen? Der Text, den Jonas Kaufmann singt, wird jedenfalls dem gehobenen Anlass angepasst. Der Text enthält jetzt unter anderem die Zeilen „From North and South, Aus West und Ost, Venez les chants, Come the songs, comes the night!“ und „Una notte, under starry skies, Die Nacht der Träume, when memories never die. C’est bien la nuit de reve, the night the champions rise!“ Aber mal ehrlich, in Tosca oder Siegfried ist auch nicht alles Hochliteratur, was gesungen wird.

Jonas Kaufmann wird von David Garret begleitet. Preistipp: Preise für Schwarzmarktkarten liegen derzeit bei rund 2.000 Euro.

Kritik Manon MET: Anna Netrebko Manon, Piotr Beczala Des Grieux

08 Sonntag Apr 2012

Posted by Schlatz in Anna Netrebko, Jonas Kaufmann, Jules Massenet, Piotr Beczala

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Osternacht in Berlin. Es schneit. Ich höre Manon auf Ö1.

Man könnte seinen Osterhasen drauf verwetten, dass Massenets Manon eine der derzeitigen Lieblingsrollen Anna Netrebkos ist. 2007 sang Netrebko Manon in Berlin Unter den Linden an der Seite Villazóns (die „Räkel-Manon“), 2010 in London an der Seite Vittorio Grigolos.

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Wiener Staatsoper 2012/2013: Anna Netrebko Tatjana, Vittorio Grigolo Alfredo, Jonas Kaufmann Parsifal

06 Freitag Apr 2012

Posted by Schlatz in Anna Netrebko, Jonas Kaufmann, Paolo Carignani, Thomas Hampson, Vittorio Grigolo

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Schlagwörter

Staatsoper Wien

München hat es hinter sich, Wien hat es hinter sich. Nur in Berlin wartet man noch auf das Coming-Out der Opernsaisons. Liegt es am kühlen Berliner Frühling?

Zur Wiener Opernsaison 2012/2013. Die Premiere von Tristan und Isolde ist mit Nina Stemme und Peter Seiffert besetzt. Kennt man irgendwie von Berlin her…

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Kritik Berliner Philharmoniker Carmen: Jonas Kaufmann, Magdalena Kozena, Genia Kühmeier, Kostas Smoriginas

01 Sonntag Apr 2012

Posted by Schlatz in Carmen, Genia Kühnmeier, Georges Bizet, Jonas Kaufmann, Magdalena Kozena

≈ 8 Kommentare

Jonas Kaufmann Don José
Jonas Kaufmann, Magdalena Kozena: Wie, isse jetzt tot oder was? // Foto: Forster / salzburgerfestspiele.at

Was tun im vorösterlich kalten, von Schneeschauern heimgesuchten Berlin?

In Ö1 die Übertragung aus Salzburg hören. Simon Rattle dirigiert, die Berliner Philharmoniker spielen bei den Osterfestspielen.

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München schneller als Berlin: 2012/2013 Weißwurst mit Vittorio Grigolo, Anja Harteros, Jonas Kaufmann, Klaus Florian Vogt

30 Freitag Mär 2012

Posted by Schlatz in Anja Harteros, Anja Kampe, Jonas Kaufmann, Vittorio Grigolo

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Jonas Kaufmann München

Jonas Kaufmann in angespannter Diskussion mit Karita Mattila // Foto: k.A. / bayerische.staatsoper.de

Die Staatsoper München ist früh dran. Während die Berliner Häuser sich noch in Schweigen hüllen, hat das Münchener Haus seine Premieren- und Repertoirebesetzungen der Saison 2012/2013 veröffentlicht.

Da schaugst. Münchener können sich in der nächsten Saison nicht nur auf Weißbier und Weißwurst freuen, sondern – sofern sie Opernfreunde sind – auch auf zahlreiche Vorstellungen mit Jonas Kaufmann. Weiterlesen →

Jonas Kaufmann: satte Mezzosopranistin? Ja. Emanzipierte Anti-Carmen? Ja. Bayreuth? Jein. Salzburg: Jaaa!

27 Dienstag Mär 2012

Posted by Schlatz in Jonas Kaufmann

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Jonas Kaufmann, Magdalena Kozena: "Küss mich, oder ich sing meine drei letzten CDs in einem durch!" // Foto: Forster / salzburgerfestspiele.at

Tenor Jonas Kaufmann will in Zukunft am Bühnenausgang keine Autogramme mehr geben, zumindest im Winter. Als Grund nannte Herr Kaufmann die Infektionsgefahr. Außerdem will sich Tenor Jonas Kaufmann nicht auf einen bestimmten Carmentyp festlegen. Weiterlesen →

Jonas Kaufmann Liederabend: Liszt, Mahler, Duparc, Strauss

18 Samstag Feb 2012

Posted by Schlatz in Franz Liszt, Henri Duparc, Jonas Kaufmann, Richard Strauss

≈ 6 Kommentare

Berlin, Philharmonie. Jonas Kaufmann im Frack. Er trägt ein großes Einstecktuch, Begleiter Helmut Deutsch ein kleines. Bei Liszt gefiel die interpretatorisch unbewältigte Spanne zwischen laut und leise nicht, wenn auch „Im Rhein, im schönen Strome“ mit wundervollem Ernst begonnen wurde. Von den Rückert-Liedern waren vor allem „Ich bin der Welt abhanden gekommen“ und auch „Ich atmet einen linden Duft“ und „Um Mitternacht“, freilich mit etwas extrovertiertem Ausgang („Du hälst die Wacht“), genau und klangschön gesungen.

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Wie singt Jonas Kaufmann?

14 Dienstag Feb 2012

Posted by Schlatz in Jonas Kaufmann

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Staatskapelle Berlin

Noch mal zum Jonas-Kaufmann-Konzert mit Liszt (14. Pslam & Faust-Sinfonie) der Staatskapelle in der Philharmonie. Womöglich urteilte ich etwas hart, was die sängerische Leistung von Jonas Kaufmann angeht. Habe ich ein schlechtes Gewissen? Hmmm. Vielleicht.

Aber ich rede um den heißen Brei herum. Herr Kaufmann hat’s ja auch nicht leicht. Der Psalm Nr. 14 ist eine höllische Sache für jeden Tenor. Jonas Kaufmanns Stimme liegt stellenweise so frei wie die Ostsee vor Kühlungsborn bei Vollmond. Weiterlesen →

Jonas Kaufmann Kritik – Konzert Berlin: Barenboim, Liszt

13 Donnerstag Okt 2011

Posted by Schlatz in Jonas Kaufmann

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Schlagwörter

Staatskapelle Berlin

Liszt Der 13. Psalm/Listz Faust-Sinfonie
Sachte, sachte.

Zuerst geht es um Liszt. Das Ereignis war der Liszt. Barenboim kümmert sich seit zwei Jahren um Liszt. Zwei Mal beide Lisztkonzerte in Frühjahr, mehrmals Klavier solo (noch in der alten Staatsoper), heuer im Herbst einige der Orchesterwerke mit der Staatskapelle. Die Philharmoniker halten sich Liszt-mäßig zurück. Die Staatskapelle schlappt auf die Bühne. Weiterlesen →

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