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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Jörg Widmann

Musikfest: Doppelfinale mit Milica Djordjević, Saunders, Poppe, Rihm

24 Donnerstag Sept 2020

Posted by Schlatz in Christian Gerhaher, Enno Poppe, Jörg Widmann, Milica Djordjević, Rebecca Saunders, Tabea Zimmermann, Tamara Stefanovich

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Musikfest Berlin

Herzschlagfinale beim Musikfest! Zwei Mal Neue Musik, zwei Mal jede Menge Hörgenuss, 9 Stücke, 4 Komponisten, 3 Uraufführungen (ist kein Qualitätskriterium, erhöht aber die Spannung). Am Dienstag bündelt die Karajan-Akademie unter Enno Poppe einen spannenden Abend mit neuer und neuester Musik, am Mittwoch stellen Mitglieder der Berliner Philharmoniker unter Stanley Dodds eine feine Rihm-Hommage auf die Beine.

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Ultraschall II: Minguet Quartett, Golem, Mirela Ivičević

19 Sonntag Jan 2020

Posted by Schlatz in Clara Iannotta, Dai Fujikura, Jörg Widmann, Mirela Ivičević, Sara Glojnarić, Sarah Nemtsov

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Ultraschall Berlin läuft auf Hochtouren. Ultraschall-Etappe Nr. 4 verschlägt es ins Radialsystem V – der Festival-Tag ist vollgepackt mit vier Konzerten. Neue-Musik-Fans können froh sein, bis kurz vor Mitternacht gibt es Festivalprogramm satt an diesem januarsonnigen Berliner Wintertag.

Ultraschall Nemtsov
Vier Notenständer, Minguet Quartett, Sarah Nemtsov
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Ultraschall Berlin I: Nemtsov, Widmann, Clara Iannotta, Trio Accanto

17 Freitag Jan 2020

Posted by Schlatz in Carolin Widmann, Clara Iannotta, Georges Aperghis, Jörg Widmann, Johannes Kalitzke, Johannes Schöllhorn, Sarah Nemtsov

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Ultraschall Berlin zieht an Tag 2 in den Südostteil der Stadt und macht im Heimathafen Neukölln Halt. Das Programm bringt ein Komponistinnenporträt und einen Trio-Abend.

Im heimeligen Stucksaal des Heimathafens präsentiert das JACK Quartet vier Streichquartette der in Berlin lebenden Italienerin Clara Iannotta. Die vier Werke ähneln dank eines ausgeprägten Personalstils einander stark. Sie tönen leise, arbeiten mit präparierten Instrumenten und klingen, als lausche man einer tektonischen Plattenverschiebung. Von allen geht die Faszination des Fremden aus. Beim Hören werden allerdings auch Unterschiede deutlich. Dead wasps in the jam jar (iii) beschreibt rätselhafte Vorgänge, von denen man als Hörer gleichsam nur entfernte Schatten bemerkt. Die für Iannotta konstituierenden, unheimlich körperlichen Reibprozesse schaffen dabei äußerste Ferne und verstörende Gegenwart.

Carla Iannotta Ultraschall Berlin 2020
Clara Iannotta: Die Komponistin stürmt die Bühne

Doch im folgenden A failed Entertainment wirken die Spielfiguren plötzlich plastischer, die Aktionen schärfer gefasst, ist der Klang gläserner, die Faktur lockerer. Die so entstehenden Gebilde scheinen von mikroskopisch ausdifferenzierter Plastizität und Haptik. Das JACK Quartet agiert vorbildlich konzentriert.

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Lutorattle zelebriert Brahmsławski

28 Montag Mai 2018

Posted by Schlatz in Jörg Widmann, Johannes Brahms, Simon Rattle, Witold Lutosławski

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Berliner Philharmoniker

Teil zwei des konzentrierten Konzertwochenendes der Berliner Philharmoniker. Es bringt drei Sinfonien und zwei Uraufführungen. Während die Musiker sich warmspielen für eine über London, Wien, Amsterdam und Madrid führende Tourneeschleife, immerhin der letzten unter Simon Rattle, nutzen die Berliner eine der letzten Gelegenheiten, das Bühnentier Rattle als Chef zu hören. Am Samstag stand das ungleiche Duo Abrahamsen-Bruckner auf dem Programm, am heutigen Sonntag höre ich den sinfonischen Pas de deux Lutosławski-Brahms und Unerhebliches von Jörg Widmann.

Simon Rattle Berliner Philharmoniker Brahms Lutosławski Sinfonie 3

Witold Lutosławskis überraschende und reiche Sinfonie Nr. 3 (Uraufführung 1983, Dirigent: Solti), entstanden im Schatten der polnischen Protestbewegung,

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Maurizio Pollini spielt Schumanns Klavierkonzert

05 Donnerstag Okt 2017

Posted by Schlatz in Claude Debussy, Daniel Barenboim, Jörg Widmann, Maurizio Pollini

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Staatskapelle Berlin

Pollini mit dem Schumannkonzert.

Dass Maurizio Pollinis technische Zuverlässigkeit nicht mehr jederzeit gegeben ist, ist nicht neu. Arge Vergreifer pflastern Pollinis Konzerte. Tonkanten-Spliss, krächzende Akkorde sind keine Seltenheit. Besonders die Linke sündigt gerne und oft. Auch Pollinis Gestaltungskraft an Phrasenenden lässt nach. Pollini hatte schon immer wenig für Abphrasierungsdelikatessen übrig. Und ob die erratischen, ja, ungeduldig wirkenden Akzente bei der Solo-Reprise des Themas so gewollt sind, da hege ich Zweifel.

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Kritik Barenboim Staatskapelle: Piotr Anderszewski Beethoven Berg Drei Orchesterstücke

08 Mittwoch Feb 2017

Posted by Schlatz in Alban Berg, Daniel Barenboim, Jörg Widmann, Orchesterstücke, Piotr Anderszewski

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Staatskapelle Berlin

Konzert der Staatskapelle Berlin im Großen Saal des Konzerthauses.

Unter den schwammigen Augen der Komponistenbüsten, allesamt Verkörperungen eines hanebüchenen Spätstils der DDR, höre ich Beethovens symphonisch keckes C-Dur-Klavierkonzert.

Piotr Anderszewski hat seine besten Momente in der improvisatorisch wogenden, weiträumig geordneten Durchführung des ersten Satzes. Anderszewski, der Fastfünziger, wirkt ja trotz Haarsilber auffallend jugendlich. Der Pole strahlt Melancholie aus, wirkt zerbrechlich, nett – und doch gewieft, hochkonzentriert. Wie er spielt, das outet Anderszewski als Meister pedalisierten Farbenspiels. Im Molto-Espressivo-Largo knipst Anderszewski das Schummerlicht an

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Kritik Staatskapelle Barenboim: András Schiff Bartók Klavierkonzert 1 Beethoven Eroica Widmann Con brio

28 Dienstag Jun 2016

Posted by Schlatz in András Schiff, Béla Bartók, Daniel Barenboim, Jörg Widmann

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Staatskapelle Berlin

Saisonfinale. Daniel Barenboim und András Schiff schultern den letzten Konzertdoppelpack der Staatskapelle.

Ich habe auch schon gute Kompositionen von Jörg Widmann gehört. Meine Sitznachbarn sind von „Con brio“ begeistert. Wir haben eine kurze Unterhaltung. Ich bleibe dabei. „Con brio“ ist ein belangloser, kleiner, zu vernachlässigender Orchesterscherz, den die Staatskapelle sich unnötigerweise zwischen Die Walküre und Siegfried gönnt.

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Philharmoniker, Rattle: Beethoven 7., Haydn 95., Widmann Flûte en suite

22 Samstag Sept 2012

Posted by Schlatz in Jörg Widmann, Joseph Haydn, Simon Rattle

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Haben nicht viele die Mahler 9. viel öfter gehört als die 7. Beethovens?

Das zuerst angesetzte Klavierkonzert Jörg Widmanns (Bronfman sollte spielen) wurde nicht fertig, oder Bronfman sagte NJET, oder Rattle sagte NO, oder die Philharmonier NEE.

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