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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: György Ligeti

Harding+Berliner Philharmoniker: Ligeti, La Mer, Britten, Okeaniden

10 Freitag Feb 2023

Posted by Schlatz in Benjamin Britten, Claude Debussy, Daniel Harding, György Ligeti, Jean Sibelius, La Mer

≈ 15 Kommentare

Das ist ein enttäuschender Start der Biennale der Berliner Philharmoniker, die den 1950ern und -60ern gewidmet sind.

Warum?

Im Eröffnungskonzert entstammen gerade einmal zwei Stücke von acht bzw. zehn Minuten Länge den zwei von Aufbruch geprägten Nachkriegsjahrzehnten. Chefdirigent Petrenko ist erneut am Fuß verletzt, und Einspringer Daniel Harding verlagert den Akzent überraschenderweise auf das Thema – Meer. Neu im Programm finden sich also Sibelius‘ hübsche Okeaniden, die sich als würdige Schwestern von Wagners Rheintöchtern erweisen, und die unergiebigen Sea Interludes von Britten, die immer nach schlechtem Puccini klingen (Bohème, Butterfly), als hätte man Puccini ins nasse East Suffolk verschleppt.

Berliner Philharmoniker La Mer Daniel Harding
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ensemble unitedberlin mit Bochikhina, Gubaidulina, Ligeti, Dorokhov

31 Donnerstag Okt 2019

Posted by Schlatz in György Ligeti, Sergey Neller, Sofia Gubaidulina

≈ 5 Kommentare

Endlich einmal schaffe ich es zum ensemble unitedberlin ins Konzerthaus. Es warten 4 Komponist(inn)en und 5 Stücke. Hoch unter dem Dach, im Werner-Otto-Saal, gruppiert sich ein Abend um Werke von Sofia Gubaidulina. Neben der Grande Dame der zeitgenössischen russischen Musik kommen auch Ligeti sowie Olga Bochikhina und der jung verstorbene Dorochow zu Wort.

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Kritik DSO Jakub Hrůša: Ligeti Concert Românesc Olga Neuwirth Trurliade – Zone Zero

12 Montag Sept 2016

Posted by Schlatz in DSO, György Ligeti, Jakub Hrůša, Olga Neuwirth

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Musikfest Berlin

Musikfest Berlin, Philharmonie Berlin.

Die musikalische Leitung liegt bei Jakub Hrůša, dem nagelneuen Chef der Bamberger Symphoniker.

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Kritik Junge Deutsche Philharmonie Nott: Ligeti Violinkonzert Pekka Kuusisto Varèse Déserts

11 Sonntag Sept 2016

Posted by Schlatz in György Ligeti, Pekka Kuusisto

≈ 2 Kommentare

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Musikfest Berlin

Adieu Ostsee, Adieu Brandenburger Seen. An diesem Wochenende gebe ich mir die Kante. Musikfest verpflichtet.

Heute Vormittag ist die Junge Deutschen Philharmonie dran.

Jonathan Nott leitet ein Rudel hochtrainierter junger Leute. Weiterlesen →

Ligeti Aventures Nouvelles Aventures Premiere Werkstatt Staatsoper Berlin

15 Sonntag Nov 2015

Posted by Schlatz in György Ligeti, Lena Haselmann, Max Renne

≈ 3 Kommentare

Musiktheater der Sechziger.

Werkstatt Staatsoper.

Ligetis flatterhafte Aventures und Nouvelles Aventures rahmen Kagels Sur Scène. Weiterlesen →

Kritik Komische Oper Berlin: Le Grand Macabre Ligeti

18 Samstag Mai 2013

Posted by Schlatz in Andrew Watts, Annelie Sophie Müller, György Ligeti

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Der Besuch der Komischen Oper ist heute Abend ein hartes Stück Arbeit, erleichtert nur durch die laue Berliner Frühsommerluft, die durch die Behrensstraße weht.

Als unvoreingenommener Hörer schätzt man Le Grand Macabre von György Ligeti als exzentrischen Nonsens sowie als urwüchsiges Meisterwerk. Die Handlung stellt Probleme, die der Verstand nicht allein lösen kann. Das kennt man auch von Wagner. Weiterlesen →

Kritik Berliner Philharmoniker Simon Rattle: Ligeti, Lohengrin, Debussy Jeux, Ravel Daphnis, Schumann 3. Sinfonie

14 Mittwoch Nov 2012

Posted by Schlatz in Claude Debussy, György Ligeti, Lohengrin, Maurice Ravel, Robert Schumann, Simon Rattle

≈ 7 Kommentare

Gutes Konzert. Interessante Programmschleife von Ligeti über Jeux zur Rheinischen. Zweifelt jemand daran, dass ich mit großer Erwartung auf meinem Platz in Block D links (relativ weit vorne) saß?

Ligeti und Lohgengrinvorspiel attacca – ein typischer aber nichtsdestoweniger brillanter Einfall Simon Rattles. Ligetis Atmosphères sind ein Prunkstück des Orchesters (Kontrabassstelle). Das direkte Ansetzen des Wagnerschen Vorspiels verursacht ästhetisches und physiologisches Kribbeln. Das Lohengrinvorspiel wird vom Orchester rein aus dem schimmernden Klang des Beginns mit den achtfach geteilten ersten Geigen herausgeholt.

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Berliner Philharmoniker Late Night: Ligeti Avenures, Berio Sequenza VIII, Unsuk Chin und Andreas Buschatz

11 Sonntag Dez 2011

Posted by Schlatz in György Ligeti, Luciano Berio, Simon Rattle

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Berliner Philharmoniker

Die zweite Late Night hatte mehr Pepp als die erste. Das lag am Programm. Heute war György Ligeti zwei Mal im Programm vertreten, was neben der Mitwirkung der versierten Musiker sowie der von Boss Simon Rattle einen Besuch zu einer sehr empfehlenswerten Sache machte. Beim zweiten Late-Night-Abend musste man auf die reizende Frau Kozena verzichten, aber niemand bezweifelte, dass auch die Damen Sarah Sun, Truike van der Poel und Herr Anzorena Guillermo unterhalten konnten.

Wenn mich nicht alles täuscht, waren Ligetis Aventures neben Mahlers Achter und Neunter vom Herbst das beste, was in dieser Saison bislang in den philharmonischen Konzerten zu hören war. Wenn jemand anderer Meinung ist, bitte aufstehen und die ersten zehn Takte aus Jonathan Harveys Weltethos pfeifen. Sarah Maria Sun (Sopran), Truike van der Poel (Mezzo) und der stämmige Guillermo Anzorena (Bariton) absolvierten ihre Parts mit bewunderungswürdigem künstlerischem Einsatz. Der unfehlbare Andreas Blau (Flöte) konnte sich dabei ein gelegentliches Grinsen nicht verkneifen. Weiterlesen →

Simon Rattle dirigiert Beethoven, Ligeti, Sibelius. Mit Mitsuko Uchida. Und Radek Baborák ist weg.

22 Freitag Jul 2011

Posted by Schlatz in György Ligeti, Jean Sibelius, Ludwig van Beethoven, Mitsuko Uchida, Simon Rattle

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Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker Simon Rattle: Mitsuko Uchida Ligeti San Francisco Polyphony Beethoven Klavierkonzert Nr. 4 Sibelius Sinfonie Nr. 2

Ach du ganz große Scheiße. Wo ist Radek Baborák? Er ist weg. Sie suchen einen neuen Ersten Hornisten. Kein Wunder, dass ich ihn nicht mehr gesehen habe. Das ist eine schlechte Nachricht. Hätte man ihn nicht mit allen Mitteln halten können? Etwa, indem man Tschechisch zur Hauptsprache unter den Musikern gemacht hätte? Oder jedes Philharmoniker-Konzert mit einem Hornkonzert begonnen hätte? Oder ihm ein Dirigat pro Saison versprochen hätte? Langweiliger wie András Schiff kann er unmöglich dirigieren.

Ligetis San Francisco Polyphony könnte etwas spannender sein. Man hat den Eindruck, Ligeti wollte schildern, was einem Mann durch den Kopf geht, der nach einer durchfeierten Nacht auf der Terrasse eines Hauses in San Francisco den anbrechenden Morgen beobachtet und sich nebenbei auch noch allerlei Gedanken über sein Leben macht. Also gewissermaßen in der Art der Stücke, in denen Richard Strauss Szenen aus dem eigenen Leben in Musik setzte.

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