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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Martha Argerich

Vorletzte Worte: Barenboim+Argerich

21 Donnerstag Dez 2023

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Johannes Brahms, Martha Argerich

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Martha Argerich spielt beim Klavierkonzert Nr. 2 op. 19, dessen Thema wohl schon von 1790 stammt, so auskostende Temporückungen, blendet Beethovens Phrasenenden dynamisch so ab, dass die Frage nach dem Wert des Frühwerks nicht aufkommt.

Beethovens Klavierkonzert Nr. 2, ist das genial? Es gibt das übliche neue Thema in der zweiten Exposition. Soloexposition und Durchführung fangen mit derselben Phrase an. Der Repriseneintritt ist vielleicht der unattraktivste in Beethovens Orchesterwerken. Und die brillante Kadenz ist aus dem Jahr von Beethovens 5. Klavierkonzert.

Das Adagio mit seinem unaufhörlich neu formulierenden Ansetzen des Themas, dem Argerich Nuancen und Schattierungen des Leisen abgewinnt: Monothematik, die nur unterbrochen wird von einem zwei Mal auftauchenden, viertaktigen Tutti-Solo-Dialog. Und doch kann man eine Art Reprise hören, eingehüllt in ein Tastenrieseln von Zweiunddreißigsteln, erst Solo, dann Tutti über den weiterlaufenden Zweiunddreißigsteln Argerichs. Ihr so dichterisches Spiel zentriert Phrasen um scharf leuchtende Akzente, realisiert Innehaltensrubati wie niemand sonst, lässt den ganzen Satz in schwebende Molltrübungen abrutschen. Die con-grande-espressione-Passage zum Schluss – Solo, Streicher mit dem Themenkopf, Solo, Streicher mit dem Themenkopf – hört man fast als Innehalten im Nichts.

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Berliner Philharmoniker: Barenboim+Argerich Schumann Brahms

07 Samstag Jan 2023

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Johannes Brahms, Martha Argerich

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Vormittags pfeifen es die Berliner Spatzen von den Dächern. Barenboim wird sein Amt als Generalmusikdirektor Unter den Linden zu Ende des Monats abgeben. Acht Stunden später umschwebt das Philharmonikerkonzert eine hochspezielle Abschiedsaura.

Sonderbarerweise entbehrt der Abend jeder programmatischen Überraschung. A-Moll-Konzert und D-Dur-Sinfonie in selber Besetzung, nur mit der Staatskapelle, waren Unter den Linden vor noch gar nicht langer Zeit zu hören. Erschien das anfänglich programmierte Klavierkonzert von Tschaikowsky plötzlich zu fordernd?

Also das Schumannkonzert a-Moll, das so warm impulsiv durchpulst in den Saal getragen wird wie sonst kaum. Martha Argerich spielt Rubato, wohin das Ohr hört. Ist überhaupt irgendwo nicht Rubato? Die Berliner Philharmoniker schwelgen in durchsichtigem Zartklang, klingen wie nach tiefem Atemholen. Argerich gestattet sich Überraschungen, die nur sie kann, Ausbrüche zwischen hitzig und herrisch. Deren Passagenwerk nicht mehr ganz geschmeidig, mithin auch mal eckig schallen darf. Dieser Schumann schwingt weit aus, unnachahmlich deutsch-jüdisch-argentinisch angereichert mit Tiefe und komplexem Lyrismus.

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Musikfest: Staatskapelle Argerich, Saunders/Webern

12 Sonntag Sept 2021

Posted by Schlatz in Anton von Webern, Daniel Barenboim, Enno Poppe, Martha Argerich, Rebecca Saunders

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Staatskapelle Berlin

Das Musikfest läuft auf Hochtouren. Bei der Staatskapelle glänzt die alterslos bezaubernde Martha Argerich mit Schumann. Und der zeitgenössische Ableger des Luzerner Festivalorchesters präsentiert Saunders und Webern.

Unter den Linden (3G, mit Maske drinnen, aber ohne, wenn man sitzt) pfeift man auf die Festivaldramaturgie und bringt Teil 1 eines kleinen Schumannzyklus (Sinfonien, Klavier-, Cellokonzert). Da ist Martha Argerich. Gleicher Rock mit Zahlenmuster wie letztes Jahr. Auf dem Weg zum Flügel steigt sie über Aufnahmekabel, quetscht sich zwischen Flügel und Mikrofonständer hindurch. Der Gang etwas unsicher. Dann geht es los. Orchesterschlag, drei Takte abstürzende Akkorde, Thema Oboe, Thema Solistin: Argerich spielt wunderbar phrasierte acht Takte, inklusive einer kleinen, drängenden, scharfen Tempoanhebung, inklusive eines Aufblühens der Melodie, getragen von traumhaft sicheren Spannungsmodifikationen, inklusive eines unglaublich farbreichen Piano (das fast übertrieben sein kann, denkt man). Der Anschlag: Als würde Mona Lisa das Auge aufschlagen. Das hat Argerich trotz 80 Jahren noch im Köcher: vollgriffiges Temperament, die Bereitschaft zu träumerischem Chiaroscuro, Ausdruck. Kann es besser vielleicht als all die restlichen Pianisten der Welt.

Martha Argerich: heute Abend schnuppe

Die Attacke der Linken: scharfgeschnitten, kühn, fortreißend. Manchmal auch wie verschleiert, als wollte sie die Emphase weniger offensichtlich machen. Die Solo-Reprise des Themas: unendlich schattierungsfähig. Die Kadenz: 52 Takte Verhalten und Vorwärtsdrängen, die überleitenden Triller leuchten scharfkantig, mit die schönste Musik, die ich in Jahren gehört habe. Ist ja klar, dass Argerich mittels Rubato und Akzent expressiv phrasiert, wie es Jüngere sich nicht mehr erlauben können (weil sie auch den Ton dazu nicht haben). Wenn da manches breit, radikal uneben (die Rechte), heftig pedalisiert, verwaschen oder schlicht wackelig klingt (Durchführung, Oktaven der Rückkehr zum tempo primo), ist das heute Abend schnuppe. Barenboim ist nicht zimperlich mit der Lautstärke, Transparenz interessiert ihn nur, wenn Transparenz den Ausdruck steigert. Übrigens ist der Saal an den Flanken (sitze rechts Seite) heute ungnädig mit der Klarheit des Klangbildes.

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Kritik Mehta Staatskapelle Berlin: Martha Argerich

22 Samstag Feb 2020

Posted by Schlatz in Martha Argerich, Zubin Mehta

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Staatskapelle Berlin

Es ist erstaunlich, wie weit an diesem Abend in der Staatsoper die Erinnerungen zurückreichen. Als die heute 78-jährige Martha Argerich ihre erste Platte aufnimmt, 1960, hatte für Horowitz der zweite Teil seiner öffentlichen Karriere noch gar nicht begonnen, Weiterlesen →

Staatskapelle Barenboim, Argerich: Prokofjew, Schubert, Widmann

26 Dienstag Feb 2019

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Martha Argerich

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Staatskapelle Berlin

Graue Mähne (einer Königin der Tastenlöwen absolut würdig), cooler Buchstaben-Rock, Charme ohne Ende – da ist sie, Martha Argerich, die zuletzt mit frühen Beethovenkonzerten in Berlin zu hören war, so dass man dachte, sie traue sich nicht mehr an die ganz schwierigen Sachen. Nun spielt sie in der Staatsoper Unter den Linden Prokofjews 3. Klavierkonzert. Weiterlesen →

Kritik Geburtstagskonzert Martha Argerich: Beethoven Klavierkonzerte Nr. 1 & 2 Staatskapelle Berlin

06 Montag Jun 2016

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Martha Argerich

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Staatskapelle Berlin

Das Geburtstagskonzert. Martha Argerich und die Staatskapelle.

Spontaner Eindruck: Die Staatskapelle ist sehr gut gelaunt. Und Martha Argerich merkt man das Alter an. Behend vom Podium eilen, das sind tempi passati.

Martha Argerich Staatskapelle Berlin Daniel Barenboim Beethoven Klavierkonzerte 1 & 2 Philharmonie Berlin
Applaus für ein Geburtstagskind: Martha Argerich in der Philharmonie Berlin / Foto: Schlatz

Das immer noch störrische Haar lässt sie frei und grau fließen. Sie spielt die Klavierkonzerte Nr. 1 und 2. Beide hat Argerich öfters mit der Staatskapelle gespielt. Die Konzerte Nr. 3, 4 oder 5 wären auch schön gewesen.

Ich rede im Folgenden hauptsächlich über das Klavierkonzert Nr. 1, op. 15. Nr. 2 habe ich aufgrund von Sonntagsnachmittagsmüdigkeit nur halbwegs wach verfolgen können.

Drei Dinge fallen zunächst auf an Argerichs Spiel: Lässigkeit, Freiheit, Temperament.

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Kritik Staatskapelle Berlin Barenboim: Martha Argerich Beethoven Klavierkonzert Nr. 2, Elgar Sinfonie Nr. 2

23 Mittwoch Sept 2015

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Edward Elgar, Martha Argerich

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Staatskapelle Berlin

Konzerthaus Berlin.

Beethoven Klavierkonzert Nr. 2.

Martha Argerich.

Staatskapelle Berlin Daniel Barenboim Martha Argerich Beethoven Klavierkonzert Nr. 2 Konzertaus
Staatskapelle Berlin: Daniel Barenboim und Martha Argerich im Konzerthaus / Quelle: facebook.com

Wie spielt Martha Argerich? Ihr Spiel ist lyrisch und unberechenbar,

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Kritik Barenboim Staatskapelle: Beethoven Klavierkonzert Nr. 1 Martha Argerich, Rundfunkchor Verdi Quattro Pezzi Sacri

17 Dienstag Sept 2013

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Martha Argerich, Rundfunkchor Berlin, Witold Lutosławski

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Das Konzert im Konzerthaus wirft uralte Fragen auf. Was hält ein Konzert zusammen? 1. Lutoslawski? Musikfest! 2. Beethoven? Ähhh… Martha Argerich! 3. Quatto Pezzi Sacri? Hmm… Verdijahr!

Erstes Konzert mit Daniel Barenboim und der Staatskapelle in der neuen Saison. Das ist ja schon mal was.

Mit Lutoslawskis Mi-Parti von 1976 schließt sich der gelungenste programmatische Kreis des diesjährigen Musikfests. Die Staatskapelle gibt Lutosławski, diesem Schlitzohr aus Warschau, ihre Wärme, ihr goldenes Timbre. Barenboim gibt seine Fähigkeit, dem Fluss der Musik eine nachvollziehbare Logik einzusetzen.

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Musikfest Berlin 2013: der ungarorusstschechpolnische Wunschpunsch

10 Mittwoch Apr 2013

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter, Daniele Gatti, Manfred Honeck, Mariss Jansons, Martha Argerich

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Sie planen einen heißen Sommer? Dann ist das Musikfest Berlin genau das Richtige, um im September wieder kühlst runterzuchillen – und das auch noch auf gewohnt elitärem Musikfest-Niveau. Programm und Kartenverkauf des Musikfestes sind seit heute online. Die Programmschwerpunkte: viel Janacek, Bartok und Lutoslawski, dazu ein bissl Britten und Schostakowitsch. Klingt gut? Klingt gut. Weiterlesen →

Staatsoper Berlin: Festtage-Programm 2014 – mit Plácido D., mit Wiener Philharmonikern, mit Martha Argerich

05 Dienstag Mär 2013

Posted by Schlatz in Martha Argerich, Peter Seiffert, René Pape, Sasha Waltz

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HIER GEHT’S ZUR KRITIK DER SASHA-WALTZ-INSZENIERUNG DER FESTTAGE 2014

Dieses Jahr gehts flott. Das Programm der Festtage 2014 an der Staatsoper Berlin ist raus. Die Hauptrolle spielt erwartungsgemäß Daniel Barenboim. Die erste Überraschung ist das Gastspiel der Wiener Philharmoniker. Daniel Barenboim dirigiert Mozart. Die Opernpremiere wird Tannhäuser sein. Sasha Waltz inszeniert (2. Überraschung). Weiterlesen →

Die Berliner Philharmoniker mit Ion Marin und Frau Argerich: Oder Martha Argerichs Ruhm

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Martha Argerich

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Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker Ion Marin Martha Argerich Weill Sinfonie Nr. 2 Ravel Klavierkonzert Prokofjew Romeo und Julia

Konzertbericht Berliner Philharmoniker. Man ging hin, um Martha Argerich zu hören und Ion Marin zu überhören. Kurt Weills Zweite Sinfonie mag ohne Marin ein achtbare Sache zu sein, mit Marin war sie eine große Länge. Weder der Rhythmus rettete Weills Sinfonie, noch die unartikulierte Thematik, noch Marin. Der Dirigent drang zu den Philharmonikern nicht recht durch und schien damit einverstanden.
Ravels Klavierkonzert erhielt den Vorzug vor den angekündigten von Schostakowitsch und Prokofjew. Da der Konzertgänger nichts so sehr fürchtet wie eine Absage von Frau Argerich, wäre er auch zufrieden gewesen, wenn Frau Argerich statt die Klavierkonzerte von Schostakowitsch und Prokofjew zu spielen über die argentinische Nationalhymne improvisiert hätte. Martha Argerich vereint in ihrem Spiel Herzlichkeit und lyrische Sensibilität. Es kommt zu sarkastischer Heiterkeit. Ihr Anschlag ist einer der besten überhaupt, verbände man mit ihm nur nicht immer die Vorstellung einer welkenden Rose. Die klangliche Hingabe Martha Argerichs an den Geist der Noten ist ohne Zweifel außerordentlich. Doch ich wünschte, Martha Argerich würde ihren Ravel an den Hörnern packen anstatt ihm die Glatze zu streicheln. Die Interpretation rechtfertigte nicht ihren fast verschwörerischen Ruhm. Marin war hier, gegen seinen Willen kann man fast sagen, besser, da das Stück besser war.
Die lange zweite Konzerthälfte zog sich in Form der Romeo-und-Julia-Suite von Prokofjew hin, eines Stücks, das wenig Charme von der Ballettbühne in den Konzertsaal hinüberrettete und vier Mal so lang wie nötig war. Tschaikowsky handelt das Thema immerhin in zwanzig Minuten zur vollen Zufriedenheit des Publikums ab.

Kritik Martha Argerich: naja, entweder war es nicht so ohrenverdrehend oder ich hatte meine Ohren tatsächlich verdreht

Gidon Kremers Berliner Konzert: Technik, Gefühl und eine kaltschnäuzige Anne-Sophie Mutter

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Anne-Sophie Mutter, Gidon Kremer, Martha Argerich

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Heute Kremer und Argerich, am folgenden Tag das Emerson String Quartet im Kammermusiksaal. Gidon Kremer war das Gegenbeispiel zu Anne-Sophie Mutter. Kremer, immer noch ein hagerer, schlaksiger Geiger mit schütterem Haar und Pullover, neigt zu grotesken Körperbewegungen, zu Wippen und Schräglegen des Oberkörpers, zu Ausfallschritten, zu Sprüngen, wo Anne-Sophie Mutter sich in heftiger Konzentation nur auf einem Raum bewegt, der mit zwei, drei Handspannen ausgemessen werden kann. Es war ein umwerfender Abend. Am Flügel Martha Argerich, die solo Schumann spielte, für meinen Geschmack zu verschlafen, zu mütterlich, zu kaminhaft. Er hat mehr Töne als Anne-Sophie Mutter. Er zeigt seine Souveränität. Was er an kaltem oder monumentalem Ausdruck hat, fließt in einen Vortrag ein, der alles hat: eminente Technik, hinreißendes Gefühl, schneidende Virtuosität, äußerste Musikalität. Anne-Sophie Mutter lässt die Hörer ab und an außen vor. Sie verfügt über kaltschnäuzige Souveränität, Kremer über werbende Souveränität, wenn auch über eine ähnlich einsame.

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