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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Annette Dasch

Annette Dasch & Fauré Quartett im Konzerthaus Berlin

16 Mittwoch Mai 2018

Posted by Schlatz in Annette Dasch, Liederabend

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Das Fauré Quartett spielt, Annette Dasch singt.

Im Konzerthaus Berlin mischen die fünf Akteure Kammermusik und Liedrecital, mixt man frech und frei Brahms, Wagner und Mahler. Der Abend spielt mit Echtem und Fast-Echtem, koppelt das ehrwürdige Klavierquartett op. 60 von Brahms an Klavierquartettbearbeitungen von Liedern Gustav Mahlers und Richard Wagners. Und hebt dann auch noch das ehrwürdige Opus 60 häppchen- bzw. satzweise unter das Liedgut. Und – Überraschung! – es funktioniert.  Weiterlesen →

Kritik Lohengrin Deutsche Oper Berlin: Annette Dasch Peter Seiffert

17 Samstag Dez 2016

Posted by Schlatz in Annette Dasch, Axel Kober, Günther Groissböck, Kaspar Holten, Markus Brück, Peter Seiffert, Wolfgang Koch

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Schlagwörter

Deutsche Oper Berlin

Annette Dasch Lohengrin Berlin Kaspar Holten
Einmal knicksen bitte! Herzogstochter Annette Dasch

Hier die Kritik zum Lohengrin 2017 mit Klaus-Florian Vogt und Manuela Uhl lesen!

Am 3. Advent in den Lohengrin gehen? Passt!

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Deutsche Oper Berlin Saison 2016/2017: Klaus Florian Vogt, Evelyn Herlitzius, Sonya Yoncheva, Ain Anger

16 Mittwoch Mär 2016

Posted by Schlatz in Alfred Kim, Anja Harteros, Annette Dasch, Benjamin Bernheim, Bryn Terfel, Daniela Sindram, Das schlaue Füchslein, Elena Pankratova, George Gagnidze, Heidi Stober, Johan Botha, Jorge de León, Maria José Siri, Piotr Beczala, Sasha Waltz, Sonya Yoncheva, Tatiana Serjan, Thomas J. Mayer, Wolfgang Koch

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Deutsche Oper Berlin

Die Spielzeit 2016/2017 an der DOB steht im Zeichen der letzten Aufführung des Götz-Friedrich-Rings aus dem Jahre 1984. GMD Donald Runnicles dirigiert. Stefan Vinke ist Siegfried, Evelyn Herlitzius und Ricarda Merbeth sind Brünnhilde, Thomas J. Mayer singt Wotan, Samuel Youn den Wanderer.

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Kritik Inaugurazione La Scala Lohengrin: Jonas Kaufmann, Annette Dasch, René Pape, Barenboim

08 Samstag Dez 2012

Posted by Schlatz in Annette Dasch, Daniel Barenboim, Evelyn Herlitzius, Jonas Kaufmann, René Pape

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Kritik INAUGURAZIONE LA TRAVIATA 2013 lesen!

So, heute nicht in der Staatsopern-Bohème mit Andris Nelsons, sondern zuerst im Theater und dann auf Arte die Saisoneröffnung („Inaugurazione“) der Mailänder Scala gehört. Eine Inszenierung des Lohengrin von Claus Guth, die auch ohne Schwan und notorisches Lohengrin-Weiß zu funktionieren scheint. Die Inszenierung endet in einem dunklen Schilf-Wasser-Ambiente, worin Elsa schlussendlich ersäuft. So weit zur Wozzeckisierung des Lohengrin durch Claus Guth. Sensationell, wie Jonas Kaufmann im 3. Akt auf Telramund losgeht, worauf Telramund im flandrischen Schilf verschwindet, allerdings weniger sang- und klanglos wie dies Elsa kurze Zeit später tut, sondern mit echtem Theaterschrei.

Jonas Kaufmann: Vielleicht, vielleicht Kaufmanns beste Rolle, weil Jonas Kaufmann dem Lohengrin das asexuelle Roboto-Image nimmt und etwas Don-José-haftes gibt. Deutlich hörbar ist während des gesamten Lohengrins, dass Kaufmann das Timbre seines Latin-Lover-Tenors im Piano und Mezzoforte zu mäßigen und der Rollengestaltung gefügig zu machen versucht. In „das Gott mir angetraut“ hält Kaufmann den hohen, heldischen Ton nur während der ersten Hälfte, das Ende klingt farbloser, weniger sexy. Für solche überall hörbaren Unausgeglichenheiten entschädigt die pure klangliche Üppigkeit der Glanzstellen („aus Glanz etc“). Hmm, Kaufmanns Diktion klingt komischerweise eine Spur undeutsch.

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Christian Thielemann, Wiener Philharmoniker in Berlin: Beethoven Sinfonie Nr. 8 & 9

24 Sonntag Jul 2011

Posted by Schlatz in Annette Dasch, Christian Thielemann

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Wiener Philharmoniker

Beethoven Sinfonien Nr. 8 & 9

Achte Sinfonie. Allerliebst, frisch, schlawinerhaft und intelligent gespielt. Im Finale nuscheln die Streicher beim Hauptthema. Die Durchführung des ersten Satzes hätte noch mehr Brio vertragen können. Die letzten zwei Takte des ersten Satzes (Themenkopf im pp) drosselt Thielemann mit sehr kräftigem Rubato auf ein Drittel des Grundtempos. Brav, Christian, kriegst ein Zuckerl.

Neunte Sinfonie. Sehr gut. Geniales Prestissimo, wie überhaupt das Finale am besten gelang. Es hatte Saft, Tempo und die Wiener Philharmoniker wurden der Lockerheit der Faktur glänzend gerecht. Annette Dasch bekam ein Buh (das einzige, das während des gesamten Zyklus zu hören war). Und, o Wunder, wieder keine Zugabe.

Optisch ist Christian Thielemann ein komplizierter Fall. Thielemann gibt das Tempo vor, das andere schaukeln die Philharmoniker nach Hause. Thielemann ist sozusagen die Uferböschung, die Wiener Philharmoniker sind der Fluss. Bei Thielemanns Dirigierstil mischen sich Lässigkeit und kalkulierte Ungebobeltheit. Manchmal sieht Thielemann aus wie ein Gorilla (rustikale Stellen). Manchmal grinst er wie ein Fünfjähriger, der zugibt, dass die geklauten Bonbons gut geschmeckt haben (schöne Solostellen). Manchmal sieht er aus, als rühre er Beton an (pathetische Stellen). Kaum ist der Satz aus, lässt Thielemann die Arme niedersausen, wischt sich in einem Affentempo den Schweiß von der Stirn und bedankt sich lächelnd beim Orchester, und das alles in 1,5 Sekunden. Die ersten Sätze nimmt Thielemann in mäßigem Tempo, ebenso die zweiten Sätze. Die Scherzi sind plötzlich deutlich flotter. Finali sind tempomäßig in etwa so, wie man sie gewohnt ist. Na, Rattle ist bei den letzten Sätzen schon schneller. Die pathetischen Sinfonien spielen die Wiener Philharmoniker mit 2 x 16 Geigen, die leichteren (Achte, Vierte, Erste, Zweite) mit 2 x 14, die Sechste mit 2 x 15. Die volle Streicherbesetzung ist 16,16,12,10,8.

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Barenboims Strömungslehre, René Papes Schönheit. Mit Pavol Breslik, Anette Dasch, Anna Samuil, Sylvia Schwartz

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Anna Samuil, Annette Dasch, Daniel Barenboim, Hanno Müller-Brachmann, Pavol Breslik, René Pape, Sylvia Schwartz

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Daniel Barenboim Peter Mussbach René Pape Hanno Müller-Brachmann Pavol Breslik Anna Samuil Anette Dasch Sylvia Schwartz

Mozart hat es schwer in Berlin. Rattle dirigiert Mozart, hmm, interessant (Silvesterkonzert 2006, Mitsuko Uchida). Der Figaro an der Staatsoper wird von Dan Ettinger zu Styropor zerraspelt. Ein wahrhaft prächtiger Mozart, der in Berlin zu hören war, ist gut ein Jahr her, das Emerson String Quartet spielte. Jetzt macht es Daniel Barenboim anders und besser. Für uns, für Mozart, für Berlin. Dennoch gab es zahllose Buhs – für Peter Mussbach.
Der Don Giovanni, der an der Berliner Staatsoper Premiere hatte, wird von der Mailänder Scala übernommen. Peter Mussbach (Regie) zeigt eine mit blauem Licht gefüllte Bühne, auf der sich bühnenhohe Mauern drehen und verschieben. Das ist wenig, und es klingt nach weniger, wenn man sagt, dass es keine Requisiten außer einer dekorativen Vespa gab. Folge: Hier stehen die Sänger wie Nackte rum, auf dass sie allesamt von Mozarts Musik geröntgt werden können. Mussbachs Giovanni ist poetisch und kühl zugleich. Weiterlesen →

Berliner Philharmoniker – Simon Rattle: Schumann Das Paradies und die Peri

18 Montag Jul 2011

Posted by Schlatz in Andrew Staples, Annette Dasch, Bernarda Fink, Kate Royal, Simon Rattle

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Berliner Philharmoniker

Man hatte an diesem Abend ausführlich Gelegenheit, sich über ein Missverständnis zu einigen. An Schumanns Das Paradies und die Peri ist kein Mangel an Kompositionstalent, sondern ein Mangel an Temperament zu beklagen, ein Mangel, der rein musikalisch nicht mehr zu erklären ist. Man ahnt, was Robert Schumann hier wollte: Reinheit, Lyrismus, geläuterte Musik. Komisch: Die Parallele zum Parsifal-Libretto fiel mehrmals auf. Das Programmheft beschreibt die Orchestrierung als „prall gefüllt mit markanten Abschattierungen“ – ein logisches und musikalisches

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