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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Nina Stemme

Kritik Tristan und Isolde Deutsche Oper Berlin

03 Dienstag Dez 2019

Posted by Schlatz in Byung Gil Kim, Daniela Sindram, Jörg Schörner, Martin Gantner, Matthew Newlin, Nina Stemme, Peter Maus

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Ist der Deutschen Oper bewusst, dass ein Vorstellungsbeginn von 16 Uhr 1.800 Berliner Familien das nachmittägliche Plätzchenessen unmöglich macht?

Das Haus an der Bismarckstraße zahlt es bei der Wiederaufnahme von Tristan und Isolde den Besuchern allerdings heim, zwar nicht in Form von Vanillekipferln, aber – immerhin – in feinen Gesangskipferln. In der Inszenierung von Graham Vick, die aus Wagners Liebessehnsuchtswerk eine Wohnzimmeroper ohne Trost und Illusion macht. Öd das Bungalow-Heim, in dem ein Sarg und tropfnasse Terrassentüren dominieren (Bühne: Paul Brown).

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Kritik Parsifal München: Jonas Kaufmann Nina Stemme

29 Freitag Jun 2018

Posted by Schlatz in Christian Gerhaher, Golda Schultz, Jonas Kaufmann, Kirill Petrenko, Nina Stemme, René Pape, Tara Erraught, Wolfgang Koch

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Kaum ist der Sommer da, beginnen für gewöhnlich die Münchner Opernfestspiele. So auch dieses Jahr. Während überall in der Republik die Opernhäuser dem Saisonende zutrudeln (hier in  Berlin mit Netrebko), lockt die Bayerische Staatsoper mit illustren Namen die Schönen und die Reichen und die Opernliebhaber an. Und heute gar, am heil’gen Tag der ersten Festspielpremiere, da ich Parsifal von Richard Wagner auf BR Klassik höre. Der Besetzungszettel führt die Namen Kaufmann, Stemme und Pape.

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Simon Rattles konzertanter Parsifal in der Philharmonie Berlin

09 Montag Apr 2018

Posted by Schlatz in Evgeny Nikitin, Franz-Josef Selig, Gerald Finley, Nina Stemme, Reinhard Hagen, Rundfunkchor Berlin, Simon Rattle, Stuart Skelton

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Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Simon Rattle biegt als Philharmoniker-Chef auf die Zielgerade ein.

Ein kurzer Überblick über Rattles Zielgerade: Nach dem sakral überwölbten Parsifal folgt Schumanns sanftes Oratorium Das Paradies und die Peri, sodann ein Kombi-Abend mit Bernstein, Korngold und zeitgenössischem Kleingemüse sowie Mahlers 6., nebst zweier als Vorbereitung zur letzten Tour dazwischengeschobenen Weiterlesen →

Barenboims Parsifal Festtage 2018: René Pape, Nina Stemme, Andreas Schager

31 Samstag Mär 2018

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Anja Schlosser, Daniel Barenboim, Dominic Barberi, Elsa Dreisig, Falk Struckmann, Lauri Vasar, Linard Vrielink, Nina Stemme, Reinhard Hagen, Sónia Grané

≈ 27 Kommentare

Festtage an der Staatsoper Berlin. Unter der Leitung von Daniel Barenboim spielt die Staatskapelle Berlin den Tscherniakow-Parsifal in einer hörenswerten Besetzung.

Nach Tscherniakows Tristan und Isolde (Premiere 2018) nun also dessen Parsifal (Premiere 2015). Gemeinsamkeiten fallen auf. Rückblenden führen in entbehrungsreiche Kindheiten. Die Heldin kleidet sich in urbanem Mainstream-Chic. Der Mythos ist verblasst und die Gegenwart zeichnet sich Weiterlesen →

Staatsoper Wien Parsifal Kritik: Alvis Hermanis inszeniert

16 Sonntag Apr 2017

Posted by Schlatz in Caroline Wenborne, Christopher Ventris, Gerald Finley, Ileana Tonca, Jochen Schmeckenbecher, Kent Nagano, Margaret Plummer, Nina Stemme, Olga Bezsmertna, René Pape, Semyon Bychkov, Thomas Ebenstein, Zoryana Kushpler

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Staatsoper Wien, Wiener Philharmoniker

Der Parsifal als echt wienerisches Anstaltsweihefestspiel. Das hat es noch nicht gegeben. Jetzt ist es an der Wiener Staatsoper zu erleben.

Nun hat also auch Wien seinen Alvis Hermanis.

Hermanis denkt sich Folgendes: Die Gralsburg ist eine Psycho-Anstalt, wie sie im Wiener Jugendstil-Architekturführer steht. Darin herrscht Gurnemanz als weißbekittelter Oberarzt. Klingsor ist auch Arzt, hat sein Zimmer gleich nebenan, wirkt aber als fieser Pathologe. Und, oh höchstes Wunder, der Gralskelch ist ein Hirn. Die Zeit: um 1900. Die Sezession lässt herzlich grüßen.

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Semperoper Dresden Saison 2016/2017: Thielemann Rheingold Siegfried Otello

16 Mittwoch Mär 2016

Posted by Schlatz in Andrzej Dobber, Christian Thielemann, Maria José Siri, Nina Stemme, Véronique Gens

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Die Semperoper hat die Saisonvorschau für 2016/2017 veröffentlicht. Während der Mozart-Tage 2017 vom 14. bis 28. April 2017 zeigt die Semperoper fünf Mozartopern. Im Zentrum der kommenden Saison werden auch die Aufführungen von Rheingold und Siegfried unter der Leitung von Christian Thielemann stehen.

Hier ist der Überlick über die wichtigsten Vorstellungen.

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Kritik RSB-Tristan, Marek Janowski: Nina Stemme Isolde, Stephen Gould Tristan, Michelle Breedt Brangäne

28 Mittwoch Mär 2012

Posted by Schlatz in Arttu Kataja, Clemens Bieber, Johan Reuter, Kwangchoul Youn, Marek Janowski, Michelle Breedt, Nina Stemme, RSB, Stephen Gould

≈ Ein Kommentar

Marek Janowski / RSB / Rundfunkchor Berlin / Nina Stemme Isolde / Stephen Gould Tristan / Kwangchul Youn Marke / Johan Reuter Kurwenal / Michelle Breedt Brangäne / Simon Pauly Melot / Clemens Bieber Hirte / Timothy Fallon Seemann / Arttu Kataja Steuermann

Ein konzertanter Tristan mit dem RSB und einer ansprechenden Besetzung. Wie wars?

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