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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Pavol Breslik

Kritik Staatsoper Berlin: Die lustigen Weiber von Windsor

04 Freitag Okt 2019

Posted by Schlatz in Anna Prohaska, Linard Vrielink, Mandy Fredrich, Michael Volle, Michaela Schuster, Pavol Breslik, René Pape, Wilhelm Schwinghammer

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Her mit der deutschen Spieloper, bitte!

Nach Cherubinis Medea letztes Jahr schickt die Staatsoper Unter den Linden einen weiteren Repertoire-Exoten ins Rennen um die so dringend benötigte Publikumsgunst. Überraschung! Heuer ist es die Falstaff-Oper des Komponisten Otto Nicolai, Uraufführung war 1849. Ihr Name lautet: Die lustigen Weiber von Windsor.  Weiterlesen →

Kritik Gounod Faust Staatsoper Berlin: Tatiana Lisnic René Pape Pavol Breslik Simone Young

11 Freitag Dez 2015

Posted by Schlatz in Marina Prudenskaya, Pavol Breslik, René Pape, Simone Young, Tatiana Lisnic

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Maragerete vor Abendmahlsszenerie / Foto: Monika Rittershaus

Marguerite vor Abendmahlsszene: Dumm gelaufen, wenn man sich auf der falschen Seite des Tisches befindet / Foto: Monika Rittershaus

Ich höre die Wiederaufnahme von Karsten Wiegands Inszenierung der Oper Faust. Komponist: Charles Gounod. Weiterlesen →

Kritik Berlin Staatsoper Zauberflöte: Alexander Soddy, Pavol Breslik, Anna Siminska, René Pape, Rowan Hellier, Michael Kraus

10 Samstag Nov 2012

Posted by Schlatz in Alexander Soddy, Anna Siminska, Pavol Breslik, René Pape, Roman Trekel

≈ 4 Kommentare

Schinkel, Schinkel, Schinkel: Zauberflöte Staatsoper Berlin / Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Schinkel, Schinkel, Schinkel: Zauberflöte Staatsoper Berlin / Foto: Monika Rittershaus / staatsoper-berlin.de

Die Zauberflöte der Staatsoper Berlin mischt Schinkel-Optik und szenische Drolligkeit, wodurch am Schillertheater durchaus nicht die schlechteste aller möglichen Zauberflöten herauskommt. Regie: Everding. Sängerisch bot der Mozart-Abend eine überzeugende Mischung aus besten Kräften und jungen Nachwuchssängern. Weiterlesen →

Simon Rattle, Berliner Philharmoniker, Salome: Da schnuppert der Strauss schon nach Schönberg

24 Sonntag Jul 2011

Posted by Schlatz in Emily Magee, Hanna Schwarz, Pavol Breslik, Reiner Goldberg, Richard Strauss, Simon Rattle

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Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker – Simon Rattle: EMILY MAGEE STIG ANDERSEN HANNA SCHWARZ PAVOL BRESLIK IAIN PATERSON RINAT SHAHAM etc. Strauss Salomé

Die Uhr auf dem Potsdamer Platz steht schon seit Monaten auf 1 Uhr 12 Minuten. Ist das Berliner Kunst oder ist das Berliner Gleichgültigkeit? Könnten die Philharmoniker nicht eine Patenschaft für diese Uhr übernehmen? Und damit zum heutigen Konzert. Konzertant aufgeführten Opern verhalte ich mich in der Regel so, wie der Berliner Senat sich der Uhr auf dem Potsdamer Platz gegenüber verhält. Aber Salomé, Strauss‘ Zweistünder, geht schon in Ordnung. Es ist immer das gleiche. Eine konzertante Oper mit den Berliner Philharmonikern unter Rattle zu hören hat immer was von Partiturlesen – frei nach dem Motto: Rattle steckt Salomé in die Kernspinto und guckt, was in ihrem Kopf drin ist. So auch heute. Ich habe Sachen in dieser Salomé gehört, von denen ich bislang nicht den Hauch einer Ahnung hatte, ja, ich habe sogar Instrumente gehört, die ich nie in einer Salomé vermutet hatte. Die Philharmoniker spielen infernalische Forte Fortissimos und bezaubernde Schlagzeugeinsätze. Rattles Salomé schnuppert schon nach Schönberg. Man bekommt es dick aufs Brot geschmiert, dass Salomé zu den raren Beispielen jener äußersten ästhetischen Empfindlichkeit zählt, die um 1900 state of the art war. Beim 1911er Rosenkavalier herrschen dann schon wieder Verdickung, Zähigkeit, Nutella. Um den Eindruck abschließend zusammenzufassen, sage ich, dass diese Salomé zu hören in etwa so ist, wie ein Bild von Van Gogh mit dem Mikroskop zu betrachten.

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Barenboims Strömungslehre, René Papes Schönheit. Mit Pavol Breslik, Anette Dasch, Anna Samuil, Sylvia Schwartz

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Anna Samuil, Annette Dasch, Daniel Barenboim, Hanno Müller-Brachmann, Pavol Breslik, René Pape, Sylvia Schwartz

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Daniel Barenboim Peter Mussbach René Pape Hanno Müller-Brachmann Pavol Breslik Anna Samuil Anette Dasch Sylvia Schwartz

Mozart hat es schwer in Berlin. Rattle dirigiert Mozart, hmm, interessant (Silvesterkonzert 2006, Mitsuko Uchida). Der Figaro an der Staatsoper wird von Dan Ettinger zu Styropor zerraspelt. Ein wahrhaft prächtiger Mozart, der in Berlin zu hören war, ist gut ein Jahr her, das Emerson String Quartet spielte. Jetzt macht es Daniel Barenboim anders und besser. Für uns, für Mozart, für Berlin. Dennoch gab es zahllose Buhs – für Peter Mussbach.
Der Don Giovanni, der an der Berliner Staatsoper Premiere hatte, wird von der Mailänder Scala übernommen. Peter Mussbach (Regie) zeigt eine mit blauem Licht gefüllte Bühne, auf der sich bühnenhohe Mauern drehen und verschieben. Das ist wenig, und es klingt nach weniger, wenn man sagt, dass es keine Requisiten außer einer dekorativen Vespa gab. Folge: Hier stehen die Sänger wie Nackte rum, auf dass sie allesamt von Mozarts Musik geröntgt werden können. Mussbachs Giovanni ist poetisch und kühl zugleich. Weiterlesen →

Die bestmögliche Entführung aus dem Serail: Staatsoper Berlin, Christine Schäfer, Pavol Breslik, Anna Prohaska

18 Montag Jul 2011

Posted by Schlatz in Anna Prohaska, Christine Schäfer, Maurizio Muraro, Pavol Breslik

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Christine Schäfer Pavol Breslik Anna Prohaska Stephan Rügamer Maurizio Muraro Florian Hoffmann

Die Entführung aus dem Serail scheint die erste moderne Oper zu sein: Menschen, nicht Götter, Handlung, nicht Schema, Gefühl, nicht Affekt. Abgesehen von Hinweisen auf die Zauberflöte sind in der Entführung schon Spuren des Freischütz und der Meistersinger vorhanden. Pavol Breslik ist vielleicht der führende Mozarttenor dieser Jahre. Christine Schäfer ist vielleicht die beste Constanze dieser Jahre. Anna Prohaska sicherlich eine der besten jüngeren deutschen Stimmen. Maurizio Muraro (Osmin) ist sängerisches Schwergewicht. Mit Michael Thalheimer (Regie) und Sven Lehmann (Bassa Selim) lieh das Deutsche Theater an der Schumannstraße gleich zwei Schwergewichte nach Unter den Linden aus. Die Inszenierung ist schlackenlos und gewissenhaft, üppig in der Kargheit ihrer Bilder und messerscharf in der Aussage über die handelnden Personen. Wie Mussbach zeigt Thalheimer bei Mozart die misslungene Liebe. Die Leere der Bühne blickt den Zuschauer wie ein trostloses Auge an. Sehr gut. Ohne Pause. Jordan fehlerfrei und mit tadellosem Niveau.

Kritik Entführung Staatsoper: ein Vergnüngen von vorne bis hinten und von oben bis unten und nie besser gesehen und gehört

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