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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Emily Magee

Deutsche Oper: Premiere Der Zwerg Kratzer

25 Montag Mär 2019

Posted by Schlatz in Amber Fasquelle, Donald Runnicles, Elena Tsallagova, Emily Magee, Maiju Vaahtoluoto, Philipp Jekal, Tobias Kratzer

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Deutsche Oper Berlin

Eine gute Premiere an der Deutschen Oper. Eine opernhaft tragische Geschichte, 80 Minuten genial traumtänzerische Musik, ein Sängerteam, das ordentlich auf die Tube drückt, und eine kluge, sehenswerte Inszenierung.

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Simon Rattle, Berliner Philharmoniker, Salome: Da schnuppert der Strauss schon nach Schönberg

24 Sonntag Jul 2011

Posted by Schlatz in Emily Magee, Hanna Schwarz, Pavol Breslik, Reiner Goldberg, Richard Strauss, Salome, Simon Rattle

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Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker – Simon Rattle: EMILY MAGEE STIG ANDERSEN HANNA SCHWARZ PAVOL BRESLIK IAIN PATERSON RINAT SHAHAM etc. Strauss Salomé

Die Uhr auf dem Potsdamer Platz steht schon seit Monaten auf 1 Uhr 12 Minuten. Ist das Berliner Kunst oder ist das Berliner Gleichgültigkeit? Könnten die Philharmoniker nicht eine Patenschaft für diese Uhr übernehmen? Und damit zum heutigen Konzert. Konzertant aufgeführten Opern verhalte ich mich in der Regel so, wie der Berliner Senat sich der Uhr auf dem Potsdamer Platz gegenüber verhält. Aber Salomé, Strauss‘ Zweistünder, geht schon in Ordnung. Es ist immer das gleiche. Eine konzertante Oper mit den Berliner Philharmonikern unter Rattle zu hören hat immer was von Partiturlesen – frei nach dem Motto: Rattle steckt Salomé in die Kernspinto und guckt, was in ihrem Kopf drin ist. So auch heute. Ich habe Sachen in dieser Salomé gehört, von denen ich bislang nicht den Hauch einer Ahnung hatte, ja, ich habe sogar Instrumente gehört, die ich nie in einer Salomé vermutet hatte. Die Philharmoniker spielen infernalische Forte Fortissimos und bezaubernde Schlagzeugeinsätze. Rattles Salomé schnuppert schon nach Schönberg. Man bekommt es dick aufs Brot geschmiert, dass Salomé zu den raren Beispielen jener äußersten ästhetischen Empfindlichkeit zählt, die um 1900 state of the art war. Beim 1911er Rosenkavalier herrschen dann schon wieder Verdickung, Zähigkeit, Nutella. Um den Eindruck abschließend zusammenzufassen, sage ich, dass diese Salomé zu hören in etwa so ist, wie ein Bild von Van Gogh mit dem Mikroskop zu betrachten.

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