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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Falk Struckmann

Staatsoper: Fidelio mit Vogt

09 Sonntag Dez 2018

Posted by Schlatz in Arttu Kataja, Falk Struckmann, Florian Hoffmann, Karl-Heinz Steffens, Klaus-Florian Vogt, Mandy Fredrich, René Pape, Simone Schneider

≈ 20 Kommentare

Wie macht sich der Staatsopern-Fidelio 2018? Vor zwei Jahren, im feinen, eleganten Schillertheater, wurde der spartanischen, szenisch sparsamen Inszenierung von Harry Kupfer allenfalls lauwarm applaudiert. Rettet Kupfer Unter den Linden die Rettungsoper? Weiterlesen →

Barenboims Parsifal Festtage 2018: René Pape, Nina Stemme, Andreas Schager

31 Samstag Mär 2018

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Anja Schlosser, Daniel Barenboim, Dominic Barberi, Elsa Dreisig, Falk Struckmann, Lauri Vasar, Linard Vrielink, Nina Stemme, Reinhard Hagen, Sónia Grané

≈ 27 Kommentare

Festtage an der Staatsoper Berlin. Unter der Leitung von Daniel Barenboim spielt die Staatskapelle Berlin den Tscherniakow-Parsifal in einer hörenswerten Besetzung.

Nach Tscherniakows Tristan und Isolde (Premiere 2018) nun also dessen Parsifal (Premiere 2015). Gemeinsamkeiten fallen auf. Rückblenden führen in entbehrungsreiche Kindheiten. Die Heldin kleidet sich in urbanem Mainstream-Chic. Der Mythos ist verblasst und die Gegenwart zeichnet sich Weiterlesen →

Kritik Fidelio Premiere Staatsoper Berlin: Schager Nylund Struckmann Salminen Barenboim

04 Dienstag Okt 2016

Posted by Schlatz in Andreas Schager, Camilla Nylund, Daniel Barenboim, Evelin Novak, Falk Struckmann, Matti Salminen, Roman Trekel

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Falk Struckmann, Camilla Nylund, Andras Schager Fidelio Berlin Staatsoper

Troll dich, Bösewicht! Camilla Nylund meint es ernst / Foto: Bernd Uhlig / staatsoper-berlin.de

Die erste Premiere der Saison in der Staatsoper Berlin.

Fidelio (bzw. „Leonore“, wie Beethovens einzige Oper zuerst hieß) war Anno 1805 ein Schlag ins Wasser. Aber auch noch heute ist Fidelio Dauerbaustelle. Drei Fassungen, vier Ouvertüren gibt’s. Gespielt wird zumeist Fassung drei mit den Ouvertüren vier und drei (aber John Eliott Gardiner versuchte sich vor einiger Zeit etwa an einem Mix aus Fassung eins und zwo). Ja, die Dialoge sind hanebüchen, die Dramaturgie ist hölzern, die Solonummern sind alles andere als ein Ausbund an melodischem Schmelz – Beethoven als Opernbruchpilot? Weiterlesen →

Tosca Alvis Hermanis

26 Donnerstag Mai 2016

Posted by Schlatz in Alvis Hermanis, Anja Kampe, Domingo Hindoyan, Dominic Barberi, Fabio Sartori, Falk Struckmann, George Gagnidze, Vincenzo Neri

≈ Ein Kommentar

Alvis Hermanis inszeniert nicht eine, sondern zwei Toscas. Eine Bühnen-Tosca, und eine Comic-Tosca. Die Bühnen-Tosca spielt Anno 1900. Die Comic-Tosca spielt

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Kritik Wien Parsifal 2016

30 Mittwoch Mär 2016

Posted by Schlatz in Adam Fischer, Caroline Wenborne, Falk Struckmann, Ileana Tonca, Kent Nagano, Michael Volle, Ryan Speedo Green, Stephen Gould, Violeta Urmana, Zoryana Kushpler

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Staatsoper Wien

Nachklapp zum österlichen Parsifal-Rummel.

Das ist wie Komaglotzen, diese endlosen Stunden, von Angesicht zu Angesicht mit diesem alterslosen Alterswerk. Heute aber nicht live wie zwei Mal in Berlin, sondern per Live-Stream aus der Wiener Staatsoper.

Das Vorspiel, Akt I. Flüssiges Musizieren, man sieht klar bis auf den Grund der Partitur. Die weichen Pianissimo-Zweiunddreißigstel der Streicher sind eine Labsal. Sehr sachliches Glaubensthema. Weiterlesen →

Kritik: Der Thalheimer-Freischütz an der Staatsoper Berlin

30 Mittwoch Sept 2015

Posted by Schlatz in Alexander Soddy, Anna Samuil, Burkhard Fritz, Falk Struckmann, Sónia Grané

≈ 2 Kommentare

Der Freischütz Staatsoper Berlin Inszenierung Thalheimer

Jäger in Hosenträger: Falk Struckmann vor deutschem Rest-Wald / Foto: Katrin Ribbe / staatsoper-berlin.de

Fetter Freischütz.

Nach einer guten Katja Kabanowa und einer sensationellen Entführung inszeniert Michael Thalheimer an der Staatsoper Berlin Freischütz.

Dabei gilt: Selbst wenn Thalheimer den Freischütz verthalheimert, die Wolfsschlucht lässt selbst ein Thalheimer nicht weg.

Es sieht halt nur ein bissl anders aus. Weiterlesen →

Kommentar

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