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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Andris Nelsons

Berliner Philharmoniker Saison 2013/2014: The Unanswered Question oder wer wird Rattle-Nachfolger?

22 Montag Apr 2013

Posted by Schlatz in Alan Gilbert, Andris Nelsons, Daniel Harding, Gustavo Dudamel, Simon Rattle, Yannick Nézet-Séguin

≈ 5 Kommentare

Die philharmonische Uhr läuft. Noch rund 162.864.000 Sekunden bis zum Ende der Ära Simon Rattle. Jetzt ist die Saisonvorschau 2013/2014 online. Well… gibt es neue Erkenntnisse in der Frage der Rattle-Nachfolge? Überraschung! Im Programm 2013/2014 ist von Christian Thielemanns, geschweige denn von einer Spitze seines Scheitels nicht zu sehen. Dudamel kommt nur 1 Mal. Nelsons kommt nur 1 Mal. Was sagt uns das? Ist Thielemann raus? Und Dudamel und Nelsons sind drin, aber nicht so richtig? Und hat der freundliche, stille Alan Gilbert, der 2 Mal ran darf, wie aus dem Nichts kommend Gustavo und Andris in cooler Sebastian-Vettel-Manier überholt? Weiterlesen →

Kritik Berliner Philharmoniker Andris Nelsons: Schostakowitsch Sinfonie Nr. 6

08 Freitag Mär 2013

Posted by Schlatz in Andris Nelsons, Dmitri Schostakowitsch, Harrison Birtwistle

≈ 8 Kommentare

Herrje. Es war ein kurzer Abend. Kein Mozartabend. Keineswegs ein doller Wagnerabend. OK, ein Schostakowitschabend.

Der Autor hat Höhen und weniger hohe Höhen mit Nelsons erlebt. Die Höhen: Eroica, Staatskapelle, Schostakowitsch 8., Phillies, Rosenkavalier, Phillies. Die weniger hohen Höhen: ein rumpeliges Heldenleben, ein uninteressantes Berg-Violinkonzert, beides Mal mit den Philharmonikern. Heute erwartete ich Höhen. Hohe Höhen. Aber wie gesagt… herrje.

Mozart. OK, wenig geprobt. Nach dem Andante Moderato Nelsons bekannter, hektischer, beidhändiger Griff durchs Haupthaar. Der spektakulärste Moment im Allegro Assai war gekommen, als Nelsons

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Bayreuth: Thielemann Tristan 2015 und Lohengrin 2018 (mit Netrebko?), Nelsons Parsifal 2016

06 Dienstag Nov 2012

Posted by Schlatz in Andris Nelsons, Catherine Foster, Christian Thielemann, Kirill Petrenko, Klaus-Florian Vogt

≈ 3 Kommentare

Die aktuellen Informationen zu Bayreuth 2015 gibt es hier.

Einige Infos zu Neuproduktionen und Besetzungen bei den Bayreuther Festspielen von 2013 bis 2020.

2013: Ring des Nibelungen, dirigiert von Kirill Petrenko. Lance Ryan ist Siegfried, Catherine Foster Brünnhilde. Wolfgang Koch singt Wotan und Wanderer. Alberich ist Martin Winkler, Mime Burkhard Ulrich. Johan Botha singt Siegmund, Franz-Josef Selig Hunding und Anja Kampe Sieglinde. Die Regie übernimmt Frank Castorf.

2014: keine Neu-Produktion wegen der Ring-Produktion 2013.

2015: Tristan und Isolde. Es singen Stephen Gould und Eva-Maria Westbroek. Christian Thielemann dirigiert. Katharina Wagner inszeniert.

2016: Parsifal. Parsifal ist Klaus Florian Vogt, Kundry Petra Lang und Gurnemanz Georg Zeppenfeld. Die interessanteste Neuigkeit dürfte sein, dass Andris Nelsons dirigiert. Regie wird Schlingensief-Nachfolger Jonathan Meese führen.

2017: Die Meistersinger von Nürnberg

2018: Lohengrin, dirigiert von Christian Thielemann. Der Dresdner Maler Neo Rauch soll offenbar das Bühnenbild gestalten. Eventuell singt Anna Netrebko die Elsa.

2019: Tannhäuser

2020: Ring des Nibelungen

Kritik Bayreuth Lohengrin: Nelsons, Klaus Florian Vogt, Annette Dasch, Thomas J. Mayer

08 Mittwoch Aug 2012

Posted by Schlatz in Andris Nelsons, Bayreuther Festspiele, Klaus-Florian Vogt, Thomas J. Mayer

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Kraftvolles Vorspiel mit energischen Farben. Ein echter Nelsons. Das straffe Orchester tut nach Thielemanns Soft-Tempi gut. Sehr rhythmisch. Die Chöre bekommt Nelsons wunderbar bewegt hin. Klar und schnörkellos auch die Piano-Linie der Celli zu Anfang des 2. Aktes. Genialer Galopp des Fortissimo nach Telramunds „Meine Ehr ist hin“. Das Vorspiel zum 3. Akt hat im lyrischen Teil Schumannsches Melos. Hervorragend die kraftstrotzende, präzise Orchestereinleitung zur 3. Szene, 3. Akt.

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Staatskapelle Andris Nelsons: Beethoven Egmont Eroica, Birtwistle Antiphonies, Pierre-Laurent Aimard

15 Dienstag Mai 2012

Posted by Schlatz in Andris Nelsons, Harrison Birtwistle, Pierre-Laurent Aimard

≈ 2 Kommentare

Ein hörenswertes Konzert. Andris Nelsons dirigiert. In einigen Jahren wird der Satz, ein Dirigent dirigiere wie ein Affe, zu einer hohen Auszeichnung werden. Nelsons dirigiert so. Nelsons sieht von hinten aus wie ein Sack Kartoffeln, der immer kurz vorm Umkippen ist.

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Andris Nelsons Berliner Philharmoniker: Heinrich Kaminski Dorische Musik

16 Freitag Sept 2011

Posted by Schlatz in Andris Nelsons

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Musikfest Berlin 2011: Berliner Philharmoniker Andris Nelsons – Pfitzner Kaminski Rihm Strauss

Das philharmonische Sommerloch ist gestopft. Die Berliner Philharmoniker spielen wieder. Seit Herbst letzten Jahres, als Andris Nelsons Schostakowitschs Achte dirigierte, gehe ich zu Nelsons-Konzerten. Die Deutschdominanz des Programms, das Konzert ist Teil des Musikfests – in Festival-Deutsch „musikfest“ geschrieben –, erwies sich als durchaus durchtrieben. Der entschlossenen Anti-Moderne Pfitzners sowie Kaminskis subtiler Archaik waren nach der Pause Rihms expressiver Stilpluralismus und Strauss‘ Rosenkavaliersuite zugeordnet. Weiterlesen →

Andris Nelsons, Berliner Philharmoniker: Berg hopp, Schostakowitsch topp. Baiba Skride geigt

24 Sonntag Jul 2011

Posted by Schlatz in Andris Nelsons, Baiba Skride, Dmitri Schostakowitsch, György Kurtág, Iannis Xenakis, Luciano Berio, Peter Eötvös

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Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker ANDRIS NELSONS BAIBA SKRIDE Berg Violinkonzert Schostakowitsch Sinfonie Nr. 8

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