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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Judit Kutasi

La Gioconda Berlin Deutsche Oper

05 Donnerstag Jul 2018

Posted by Schlatz in Alfred Kim, Byung Gil Kim, Daniela Barcellona, George Gagnidze, Hui He, Ievgen Orlov, James Kryshak, Judit Kutasi, Philipp Jekal

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Deutsche Oper Berlin

Die traditionellen Zutaten der italienischen Oper sind Liebeschaos und Intrigenwirrwarr. Bei La Gioconda, mit der Amilchare Ponchielli 1876 seinen einzigen nachhaltigen Opernhit landete, verfeinern weitere Zutaten das Werk: echte Volkstypen etwa, regionales Liedgut oder Grand-Opéra-Einsprengsel (die berühmte Ballettszene). Weiterlesen →

Verdi-Tage: Simon Keenlyside singt Rigoletto an der Deutschen Oper

08 Dienstag Mai 2018

Posted by Schlatz in Albina Shagimuratova, Judit Kutasi, Meechot Marrero, Paul Kaufmann, Simon Keenlyside, Stephen Costello, Tobias Kehrer

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Deutsche Oper Berlin

Rigoletto Deutsche Oper Berlin Jan Bosse
Foto: Bettina Stöß

Ich verstehe den empörten Kritiker-Trubel um den Deutsche-Oper-Rigoletto nicht.

Jan Bosse verpflanzt Verdis düsteres melodramma an der Deutschen Oper Berlin in grelles Bühnenlicht und doppelt den Zuschauerraum auf der Bühne (Stéphane Laimé). Das funktioniert recht gut, auch wenn emozione und amore Verdi-untypisch bei Bosse unterrepräsentiert sind. Aber Rigoletto ist nun einmal ein pessimistisches Nachtstück, gerade trotz des Feuerwerks an Arien, Duetten und Ensembles, da darf es auch auf der Bühne trist zugehen. Vom düsteren preludio (Fluchmotiv, finsterstes c-Moll) bis

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Kritik Deutsche Oper Nabucco

09 Freitag Jun 2017

Posted by Schlatz in Alexei Botnarciuc, Attilio Glaser, Dalibor Jenis, Ievgen Orlov, Jörg Schörner, Judit Kutasi, Liudmila Monastyrska, Paolo Arrivabeni, Seyoung Park

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Deutsche Oper Berlin

Nabucco Berlin Deutsche Oper Judit Kutasi Liudmyla Monastyrska
Expeditionen ins frühe Verdi-Œuvre sind so spannend wie selten. Italien kennt seinen Risorgimento-Verdi. Aber Berlin? Zumindest den prominenten Nabucco hat man so ungefähr im Ohr.

Verdis drittes Bühnenwerk hat alles, was Italiener in den frühen 1840ern von der Oper verlangten: eine gefährlich missgünstige Nebenbuhlerin (hier: eine feurige Assyrerin), ein Dignität verbürgendes historisches Milieu (hier: die Juden im babylonischen Exil), musikalische Magie („Va, pensiero!“) und ein Happy End. Da vergisst man rasch das grotesk gestraffte Libretto. Weiterlesen →

Andrea Chénier: Marcelo Álvarez María José Siri George Gagnidze

16 Dienstag Mai 2017

Posted by Schlatz in Annika Schlicht, Attilio Glaser, Dong-Hwan Lee, Ievgen Orlov, Judit Kutasi, Marcelo Álvarez, Maria José Siri, Paolo Carignani, Ronnita Miller

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Deutsche Oper Berlin

Andrea Chénier, das ist die klassische Dreiecksgeschichte in der Variante Revolutionsdrama. Die Moral von der Geschichte? Im Schatten der Guillotine ist schlecht lieben. Und der Brite John Dew inszenierte Umberto Giordanis Verismo-Meisterwerk an der Deutschen Oper Berlin grell und unmissverständlich. Der erste Akt ist eine fulminante Leistungsschau der Kostümbildnerei.

HIER BESPRECHUNG DES CHÉNIER VOM 28. NOVEMBER 2018 LESEN!

Für den standhaften und hitzigen Dichter Chénier bringt Tenor Marcelo Álvarez viel virilen Verve und Leidenschaft mit: Der Argentinier strahlt hinreichend revolutionäre Persönlichkeit aus und singt sich mit Caramba und Karacho durch seine zahlreichen Arien. Gut, der Mann lässt sich von seinem Temperament bisweilen zu äußerlichen Effekten (man höre die Partitur-fremden Noten am Schluss von „Un dì all’azzuro spazio“) hinreißen, womit er

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Maskenball: Jorge de León Etienne Dupuis Adrianne Pieczonka Judit Kutasi Elena Tsallagova

17 Samstag Sept 2016

Posted by Schlatz in Adrianne Pieczonka, Alexei Botnarciuc, Donald Runnicles, Elena Tsallagova, Etienne Dupuis, James Kryshak, Jorge de León, Judit Kutasi, Robert Watson

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Deutsche Oper Berlin

Maskenball Deutsche Oper Berlin Adrianne Pieczonka Jorge de León

Maskenball an der Deutschen Oper Berlin / Foto: twitter.com

Der Maskenball an der Deutschen Oper Berlin.

Götz Friedrichs klug distanzierte, gleichwohl dringliche Inszenierung (1993) hat sich gut gehalten. Seine Regie lenkt das Augenmerk auf die doppelbödige Tragikomödie, die Verdis Maskenball ist. Götz Friedrich krempelt Verdi nicht um, setzt vielmehr Akzente im Spannungsfeld von Maske und Macht, mixt unaufdringlich Gegenwart und Spätabsolutismus und lässt den Protagonisten Raum und Phantasie, um Verdis Dreiecksgeschichte zwischen Liebe und Politmord mit Leben zu füllen. Weiterlesen →

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