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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Franz Liszt

Berliner Livestream-Lese IV: 2 x Philharmoniker mit Nelsons, KNM Contemporaries, DSO im Wald

20 Sonntag Dez 2020

Posted by Schlatz in Andris Nelsons, Baiba Skride, Emre Dündar, Franz Liszt, Luigi Nono, Ondřej Adámek, Robin Ticciati, Seong-Jin Cho, Sylvain Cambreling

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Kommen die Konzertorchester besser durch die Krise? In der nicht endenwollenden Lockdown-Misere wirken sie agiler als die Opern mit ihren Hunderten von Mitarbeitern. Auch wenn die Staatsoper gerade den Lohengrin gestemmt hat und die Komische Oper ein kleines, feines Weihnachts-Stream-Festival auflegt.

Umtriebiger sind dennoch die Orchester. Das DSO startet dieser Tage sein Konzertfilm-Projekt. Das RSB kredenzt am 23. sein Weihnachtskonzert mit Bach, Bartholdy, Williams. Am preußischsten machen es mal wieder die Philharmoniker. Die machen eisern Corona-Dienst nach Vorschrift. Immer samstags, 19 Uhr, öffnet die hauseigene Concert Hall fürs Bezahlpublikum. Glücklich ist, wem die Deutsche Bank so was sponsort. Das 24-Stunden-Ticket kostet 9,90, das 30-Tage-Ticket 19,90. Eines gilt aber für alle Konzerte: Die Programme werden munter immer wieder neu zusammengestellt. Es lebe die Spontaneität jenseits des Zwangs von Abonnement oder Vorverkauf.

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RSB-Nachmittag mit Adès, Britten, Liszt

23 Montag Apr 2018

Posted by Schlatz in Benjamin Britten, Franz Liszt, Kirill Gerstein, RSB, Simon Keenlyside

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Das RSB-Konzert am Sonntagnachmittag.

Einmal Britten, einmal Liszt, einmal Adès, drei Mal Tod, so lautet das Fazit eines Musiknachmittags in der Berliner Philharmonie, der von Trauermusik und Todesvision erzählt.

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Kritik Berliner Philharmoniker Christian Thielemann: Henze Sebastian, Liszt Orpheus, Beethoven Eroica

26 Donnerstag Mär 2015

Posted by Schlatz in Christian Thielemann, Franz Liszt, Hans Werner Henze

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Die Herren heute mit Fliege.

Wir lieben Christian Thielemann wegen seiner Programme. Orpheus und Henze. Kann ich mehr verlangen?

Liszts Orpheus stammt aus jenen paar Jahren, als die musikalische Romantik die unangefochtene Herrschaft über Europa ausübte. Das war kurz bevor Antikapitalismus (Wagner), Realismus (Verdi) und Klassizismus (Brahms) ihr diskret zuerst zwar, aber doch immer vernehmlicher ans Bein zu pinkeln begannen.

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Kritik Staatskapelle Berlin: Brahms Violinkonzert Lisa Batiashvili, Les Préludes, Berg 3 Orchesterstücke

12 Dienstag Mär 2013

Posted by Schlatz in Alban Berg, Daniel Barenboim, Franz Liszt, Johannes Brahms, Lisa Batiashvili, Orchesterstücke

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Es ist ein Elend mit dem Winter. Der diesjährige Berliner Winter ist nicht nur unbarmherzig und unhöflich, sondern außerdem vollständig überflüssig, zumindest in seiner jetzigen Spätphase. Typisch ist, dass der Berliner Winter auf dem Potsdamer Platz am unangenehmsten ist, und nicht etwa in Pankow, in Lichterfelde oder im Grunewald.

Lisa Batiashvili. Sie spielt auf der Stradivari Joseph Joachims. Aus der holt Frau Batiashvili unten rum einen großen, dunkel vibrierenden Ton. Manchmal beginnt 

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Jonas Kaufmann Liederabend: Liszt, Mahler, Duparc, Strauss

18 Samstag Feb 2012

Posted by Schlatz in Franz Liszt, Henri Duparc, Jonas Kaufmann, Richard Strauss

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Berlin, Philharmonie. Jonas Kaufmann im Frack. Er trägt ein großes Einstecktuch, Begleiter Helmut Deutsch ein kleines. Bei Liszt gefiel die interpretatorisch unbewältigte Spanne zwischen laut und leise nicht, wenn auch „Im Rhein, im schönen Strome“ mit wundervollem Ernst begonnen wurde. Von den Rückert-Liedern waren vor allem „Ich bin der Welt abhanden gekommen“ und auch „Ich atmet einen linden Duft“ und „Um Mitternacht“, freilich mit etwas extrovertiertem Ausgang („Du hälst die Wacht“), genau und klangschön gesungen.

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Neues vom Barenboim-Zyklus aus der Staatsoper Berlin: Daniel Barenboim, Thomas Quasthoff, Beethoven, Carter, Liszt etc.

21 Donnerstag Jul 2011

Posted by Schlatz in Daniel Barenboim, Franz Liszt, Thomas Quasthoff

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Daniel Barenboim Thomas Quasthoff

Kritik Daniel Barenboim. Seit dieser Saison gibt es an der Staatsoper Berlin den Barenboim-Zyklus, der an sechs Sonntagvormittagen Lied, Kammermusik und Soloklavier bringt, immer mit Barenboim am Flügel. Vor Weihnachten gab es Kammermusik (Mozart, Carter, Brahms) sowie den alles in Grund und Boden singenden, beängstigend makellosen Thomas Quasthoff (Daniel Barenboim am Flügel) mit Brahms‘ Magelone und nun am 20. 1. 2008 Barenboim solo mit reinem Liszt-Programm. Man sah Leute, die man eineinhalb Tage zuvor in der Philharmonie gesehen hatte, als Barenboim das erste und fünfte Klavierkonzert von Beethoven dirigierte und spielte. Wer wollte, konnte innerhalb von fünf Tagen vier Mal Barenboim am Klavier hören. Hübsch, was?
Hier ist der Bericht von Barenboims Liszt-Recital. Auf der Bühne steht ein Flügel (in der Philharmonie spielte Barenboim ohne Deckel, hier in der Staatsoper mit geöffnetem). Barenboim trägt weißes Hemd und Krawatte unterm Frack.

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