Schlagwörter
Einige Notizen zum gestrigen Konzert.
Dass die Grußworte von Mateusz Morawiecki und Angela Merkel in die jeweils andere Sprache übersetzt werden, ist wichtig, dass dies bei der Rede von Herrn Morawiecki durch eine Österreicherin mit mittelmäßiger Aussprache und etlichen eingestreuten „Äh“s geschieht, dürfte eher nicht im Sinne des Erfinders von Gedenkkonzerten sein. Habe ich richtig verstanden und gesehen, so nimmt im Großen Saal der Staatsoper die Auschwitz-Überlebende Anita Lasker-Wallfisch bei Merkel Platz.