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Opern- & Konzertkritik Berlin

~ Klassik-Blog für Konzertberichte und Opernkritiken aus Berlin

Opern- & Konzertkritik Berlin

Kategorien-Archiv: Magnus Lindberg

Kritik DSO Ticciati Karen Cargill: Berg frühe Lieder Bruckner 6

13 Dienstag Feb 2018

Posted by Schlatz in Alban Berg, DSO, Genia Kühnmeier, Karen Cargill, Magnus Lindberg, Robin Ticciati

≈ Ein Kommentar

Das DSO mit einem Doppelkonzert am Sonntag und Montag.

Das Konzert in der Philharmonie beginnt mit Magnus Lindbergs sehr kurzem Chorale. Das Stück variiert die bekannte Bach’sche Choralmelodie aus Alban Bergs Violinkonzert und steht zwischen Ruhe und zarter Zersplitterung.

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Kritik Berliner Philharmoniker: Daniel Harding, Magnus Lindberg Violinkonzert Nr. 2

23 Samstag Jan 2016

Posted by Schlatz in Daniel Harding, Emmanuel Pahud, Frank Peter Zimmermann, Magnus Lindberg, Pierre Boulez, Simon Rattle

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Berliner Philharmoniker

Magnus Lindberg.

Der Finne hat Preise abgeräumt. Die großen Orchester spielen ihn. In New York und London war er composer-in-residence. Magnus Lindberg ist ein Blondschopf in den besten Jahren, der dezentes Intellektuellenschwarz trägt. Er hört in Block A links aufmerksam Dvořák zu.

Doch im Mittelpunkt des Konzertes mit den Berliner Philharmonikern steht Lindbergs Violinkonzert Nr. 2. Es ist die Deutschlandpremiere.

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Simon Rattle: Mahler Sinfonie Nr. 9, Lindberg Seht die Sonne

22 Freitag Jul 2011

Posted by Schlatz in Magnus Lindberg, Simon Rattle

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Berliner Philharmoniker – Simon Rattle: Lindberg Seht die Sonne Mahler Sinfonie Nr. 9

Kritik Berliner Philharmoniker & Konzertbericht. Simon Rattle dirigierte drei Mal vor ausverkauftem Haus Mahlers Erzstück. Es war das Beste von Rattle bislang in Berlin Gehörte. Das waren die Leitlinien: ins Extreme gedrehte Genauigkeit. Keine Trennung zwischen thematischer Wichtigkeit und der Ausführung jeder noch so unthematischen Aktion. Üppigste Konzentration. Einebnung der Tradition durch Härte der Haltung und Folgerichtigkeit der Musik. Etwas lyrischer ausgedrückt: Rattle verließ sich nicht auf die Schlagwörter der Mahlerinterpreta- und rezeption („Komm in den totgesagten Park…“). Rattles Mahler klingt aufregend neu, nicht frisch, doch ohrenverdrehend neu. In der warmleuchtenden Philharmonie zogen keine Mahlererinnerungen durch die Luft.

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